Wie Putin Europa einnehmen will

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von raid-rush, 17. Februar 2024 .

  1. 17. Februar 2024
    Zuletzt bearbeitet: 18. Februar 2024
    Nachdem alle vorherigen Warnungen leider eingetreten sind, gibt es nun neue nicht öffentliche Hinweise über die Planungen des Kremel in den nächsten 10 Jahren Osteuropa wieder einzugliedern. Dabei gibt es schon seit langem Übungen und Ausarbeitungen für die schrittweise Zermürbung und Invasion Europas. Grundlegendes Timing ist dabei die politische schwäche (Trumpfluenza) der USA als Start-Trigger. Europa kann sich selbst nicht ausreichend Verteidigen und ist auf US NATO Hilfen angewiesen, diese Sicherheit hängt allerdings an der jeweiligen US Regierung.

    Kurz: Die weitere Strategie des Kremel ist es, Europa über die Ostsee zu erdrosseln. Die nächsten Ziele sind daher Finnland, Schweden und Baltikum. Als die Invasionspläne vor einiger Zeit in den Geheimdiensten auftauchten (bislang nicht öffentlich) haben die beiden Länder ein Eilverfahren zur NATO Aufnahme gestellt.

    Russland hat zudem ein Netzwerk an Störsendern im gesamten Ostseeraum erprobt um es Westlichen-Waffensysteme zu erschweren die Invasoren zielgenau zu treffen oder überhaupt korrekte Koordinaten von Sichtungen zu übermitteln. Die sogenannte Ostflanke ist also das Ziel. Denn hier spielt sich auch die zentrale Energieversorgung Europas mit Öl, Gas und Strom aus den skandinavischen Ländern und der Ostsee ab. Des weiteren ist die Ostsee die beste Position für ein Uboot mit Nuklearraketen die Zentren Europas zu bedrohen. London, Berlin, Paris sind von der Ostsee aus schnell und leichter Angreifbar. Seegebiete sind deutlich schlechter und schwerer zu überwachen oder zu schützen, Abfangmaßnahmen sind also schwer.

    Ob und wann das passiert, hängt vor allem von der politischen Richtung in den USA ab und ob Europa es schafft seine eigene Einigkeit und Verteidungsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Die Demokratien hängen also am seiden Faden ihrer eigenen Bevölkerungs-Dummheit.

    Um den Start-Trigger zu erreichen nutzt Russland die einfachsten Mittel: Werbung mit Populismus. Die meisten Menschen sind schlicht gestrickt und emotional manipulierbar. Dabei glauben sie oft noch, eben genau das nicht zu sein. Eine Priese Inflation, eine Hungersnot und Krieg in Afrika und Nahost schon kommt die Flüchtlingswelle und lässt die Angst-Saat weiter sprießen und der National/Sozialistische Gift-Ranken wächst. Dank Internet und Social-Media es ist ein leichtes Spiel diese kaum moderierten Wiesen voller freiheitsschreiender Schafe zu ernten. Dummheit und Freiheit zu verwechseln oder dessen Zustand festzustellen, wird ernüchternd für die bislang mit viel Glück (in Form von Wohlstandswachstum und Konsumblase) aufrechterhaltene Demokratie sein.

    Und warum sollten die russischen Soldaten das tun? Sie werden den selben verschwörerischen Begründungen glauben, denen sie jetzt auch in der Ukraine glauben. Die Nazis sind wieder an der Macht und bedrohen die Welt/Russland. Und bis dahin wird Putin es womöglich geschafft haben im desolaten Europa überall Nazis in die Regierungen zu bringen.


    Offensichtlich haben wir uns von einer stabil geglaubten Demokratie-Illusion befunden.
    Putin ist ein Menschenkenner, wie Hitler.



    Ich bleibe dabei:
    7. Mai 2020:

    26. Mai 2023:
     
  2. 27. Februar 2024
    Ich könnte deiner Ausführung ja folgen, nur der Zeitplan ist dafür nicht wirklich passend. Hätte jetzt Russland die Ukraine schnell eingenommen, würde das sicherlich zu den nächsten Schritten verleiten. Nur bitte was sollte hier motivierend wirken, schnell auch noch andere Länder - und immerhin alles NATO-Mitglieder - anzugreifen?
    Trump kann ein Faktor sein, nur dann müsste ja alles in den nächsten 5 Jahren ablaufen.
    Erstens ist der Krieg in der Ukraine noch nicht vorbei, zweitens muss der auch erst einmal gewonnen werden, drittens ist die Ukraine etwas ganz anderes als ein oder gar mehrere NATO-Länder. Mit oder ohne die USA.

    Aber ich denke auch, Europa sollte sich da mehr vorbereiten. Aus meiner Sicht müsste da zumindest mal ein Umdenken stattfinden. Es glauben leider immer noch viel zu viele Politiker in allen Ländern das kann nicht passieren/wird nicht passieren. Man sollte halt nicht unvorbereitet sein. Irgendwie will man es nicht wahrhaben weil es nicht sein darf. Da sehe ich den größten Fehler.
     
  3. 27. Februar 2024
    Zuletzt bearbeitet: 27. Februar 2024
    Russlands Plan ist in der Tat nicht aufgegangen weil sie den Widerstand völlig unterschätzt haben - dennoch ist das Imperiale-Projekt weiterhin Kernthema für den Kremel.

    Russland verwendet für den Angriffskrieg auf die Ukraine nur einen Bruchteil seines Militär, die modernsten Panzer und Waffensysteme bleiben weiterhin an der Ostflanke stationiert. Trotz der Probleme in der Ukraine und dem dadurch höheren Verbrauch an Soldatenleben, lässt Putin kein Militär von der Ostflanke abziehen - im Gegenteil. Russland hat seine Militärproduktion voll Hochgefahren - das Land läuft in Kriegswirtschaft - Jährlich 1000 neue Panzer laut Geheimdiensten. Das heißt, der Nachschub geht nicht aus - Russland wird seinen Angriff nach Westen kontinuierlich fortsetzen. Wir müssen also Widerstand aufbauen und auch unsere Bodentruppen auf Einsätze in der West-Ukraine vorbereiten - weil dort auch die NATO Grenze verlaufen wird.

    Das ist auch der Grund, warum die NATO die Ostflanke stetig verstärken muss, um einen Angriff zu verhindern. Wenn der Widerstand groß genug ist, gibt es auch keinen Angriff. Außerdem muss Russland im Gegenzug dort ebenfalls wieder Militärstärke binden, welche nicht in der Ukraine eingesetzt werden kann.

    Der Kremel hat die letzten Jahre extrem viel in die Manipulation an den offenen Wunden (unmoderierte und ungefilterte Internetpropaganda) der Demokratien investiert - Erfolgreich! - um eine politische Schwäche zu erreichen, die nach dem Motto "Frieden und Freiheit: alles abrüsten" propagiert. So wartet Moskau nur auf einen entscheidenden Schwachpunkt der NATO - wenn die USA ihre Hilfe verweigert - und in Europa die Rechtspopulisten eine "Europa Armee" unmöglich machen und die nationalistische Schwäche einen Machtzerfall in Europa bedeutet. Dann sind alle Bedingungen für einen Angriff geschaffen - vor allem weil eine schnellere Kapitulation relativ wahrscheinlich ist. Die Analysen der russischen Geheimdienste sehen Beispielsweise in Deutschland eine sehr schwache Wehrfähigkeit und ängstliche Bevölkerung - die Energie abdrehen und die Wirtschaft schwächen ist auch relativ leicht über das Ostsee-Szenario realisierbar. Berlin ist über die Ostsee-Flanke schneller einzunehmen als Kiev. Deutschland würde (aktuell) nach internen Militärstudien schnell kapitulieren.

    Der Zeitplan ist in sofern "realistisch" weil wir leider damit rechnen müssen, das Trump die nächste Wahl gewinnen könnte.

    Eine andere Möglichkeit Putin aus dem Konzept zu bringen wären Überraschungen, welche die Planungen des Kremel aus dem Ruder werfen - So könnte die Zugehörigkeit Königsberg in Frage gestellt werden. Antwort mit selber Sprache, womöglich hilft das in der Diplomatie.

    Die Versäumnisse, das fehlen einer abschreckenden und wehrhaften EU-Armee sind Ursache für den Krieg in Europa.

    100 Milliarden für die Bundeswehr... pro Jahr! Hoffen wir das genug Zeit ist um das Militär zur Abschreckung aufzurüsten. Das Militär kann eine große Wirtschaft sein die viele Arbeitsplätze schaffen kann, auch für Zuwanderer.
    In den USA ist das Militär auch ein wichtiger Sozialfaktor. Bürgergeld oder Besoldung - da wird man sich schnell entscheiden was in solchen Zeiten richtig ist.
     
  4. 28. Februar 2024
    Ich bin ja auch dafür, dass man die Bedrohung ernst nehmen sollte. Ich wäre auch dafür, dass man die Aufrüstung intensiviert. Aber ich glaube, die wird man nur in der Ukraine brauchen.
    Der Kriegsverlauf in der Ukraine ist ja nicht gerade so, dass Russland große Zuversicht haben sollte, was einen Angriff auf ein NATO-Land betrifft.
    Noch besser wäre natürlich eine klare Niederlage in der Ukraine, dann würde Russland ja einen Aussichtslosen Kamp gar nicht erst anfangen (rational gedacht zumindest nicht).
    Was die USA betrifft. Ukraine ist das eine, ein anderes (westliches) NATO-Land etwas ganz anderes. Die NATO ist noch Afghanistan mitgegangen also wird auch die USA mitmachen unter wem auch immer.
    Und selbst wenn nicht, glaube kaum, China hätte große Freude wenn die Wirtschaft in Europa zusammenbreche würde. Einen Einmarsch in Europa stimmen di9e nie zu und ohne Zustimmung aus Peking kann Russland nicht viel ausrichten - zumindest nicht auf lange Sicht.
     
  5. 28. Februar 2024
    Genau, völlig richtig.

    Allerdings ist der Ausgang des Krieges eben maßgeblich davon abhängig, wie lange dieser Durchgehalten wird, wie lange senden wir Nachschub und wie viele Soldaten sind verfügbar. Russland nutzt hier den Vorteil der größeren Armee und rotiert seine Truppen - auch wenn sie höhere Verluste haben - immerhin können sie auf gut 1 Million extra Kanonenfutter zurückgreifen ohne die ganzen Sklaven und Söldner eingerechnet.

    Die Ukraine hat nicht umsonst eine der größten Armeen weltweit (etwa so viel wie der Rest Europa zusammen) denn schon lange vor dem Einmarsch haben die Geheimdienste gewusst, das Russland versucht das Land stückweise zu annektieren, es war nur eine Frage des richtigen Moments. Auch die Deutsche Politik hat Mitschuld, weil die Warnungen nicht ernst genommen wurden - niemand wollte es glauben - da Putin offiziell immer den ehrlichen Partner gespielt hat. Er kann eben ohne eine Falte zu runzeln Anderen eiskalt ins Gesicht lügen, er ist ein Profi und ein Killer.

    Kurz, den Widerstand den die Ukraine leisten kann, würden wir im restlichen Europa bei weitem nicht leisten können, selbst die aktuell stationierten Soldaten der USA wären nicht ausreichend. Ein Angriff wäre also von der Militärstärke her einfacher, auch wenn es NATO Gebiete sind und dann alle zum Verteidigen kommen - aber das langfristige Risiko für Russland erheblich höher - das würde also in der Tat nur Sinn ergeben wenn ein Sieg erprobt ist.
    Es geht in der NATO nur um das Verteidigen und letztendlich muss Russland keine Nuklearwaffen fürchten, weil die kaum eingesetzt würden - denn der Westen hat mehr zu verlieren. Russland ist ohnehin ein verlorenes Land unter Putin. Ein Krieg zwischen NATO und Russland würde also immer Konventionell ablaufen - vor allem weiß Putin genau, dass die NATO niemals Russland angreift, da gibt es nichts zu holen es hätte keinerlei Nutzen. Der Unmut und der eigene Zerfall würden automatisch dafür sorgen das sich das Land irgend wann von selbst befreit und sich dem Westen und einer Demokratie öffnet.
    Ein Angriff von Russland hingegen auf Europa macht "(Wahn)Sinn" für Russland - denn hier gibt es gebildete Arbeitskräfte, Unternehmen und Technologie - alles was Russland nicht hat. Zudem sieht Russland in der sich verbreitenden westlichen und freiheitlichen Demokratie-Denke eine Bedrohung - Monopol-Propaganda und Zensur alleine reicht nicht um die jungen Russen ruhig zu stellen. Sie mussten bisher immer annektieren und russifizieren um an neue Bürger zu kommen. Russland stirbt sonst aus, keine Zuwanderung und hohe Sterblichkeit und sehr viel Abwanderung von Qualifizierten jungen Menschen. Jeder der halbwegs schlau ist, versucht da abzuhauen. Nicht nur das Wetter und die Städte sind seit vielen Generationen trostlos, sondern auch alle Zukunftsaussichten. Ein kaltes Grab, da fühlen sich nur Zombies oder Orks wohl.

    China hat auch ideologische Pläne die nicht zwingend an dem friedlichen vor sich hin Wachsen und Wirtschaften orientiert sind - denn auch für deren System gibt es gefahren - westliche Freiheitsideologien sind hier ebenfalls unerwünscht. Wie kann man sich davor schützen? Propaganda und Zensur - helfen - sind aber nicht vollumfänglich und behindern auch das eigene Wachstum und Bildung - es geht also darum die eigene Ideologie in die Welt zu tragen und das geht über wirtschaftliche und technologische Macht.

    Im Gegensatz zu Russland ist China ein wirklicher global Player mit Potential und einer langfristig intelligenteren Strategie.

    Europa ist eine Schlafmütze, wir schauen nur zu und frönen dem Wohlstandskapitalismus... wir machen gar nichts, wir haben keinerlei Ambitionen uns irgend wie Geopolitisch oder Ideologisch abzusichern, das mussten dann hinter immer noch die Amis für uns machen. Die USA hat daher völlig richtig erkannt, das man den Europäern etwas in den Hintern treten muss damit sie selbst mal in die Gänge kommen.

    Aber wie man sieht, überall auf der Welt gibt es viele dumme Menschen. Demokratie ist also keine Garantie für sich selbst.
     
  6. 29. Februar 2024
    Zuletzt bearbeitet: 29. Februar 2024
    In Moldau klingeln die Alarmglocken (schon lange), da läuft seit einiger Zeit volle Putinpropaganda und die Agenten haben die Medien stückweise übernommen und die einfachen Leute eingelullt. Wie damals Osturkaine, eine schleichende Destabilisierung und Russifizierung. Russland wird dort vermutlich über Transnistrien einmarschieren - da Moldau bisher leider nicht in der NATO ist. Der Imperator will alles holen was noch zu holen ist, um jeden Preis. Von dort aus könnte er Europa einfacher bedrohen, sehr gute Raketenposition und zweite Front für Ukraine. Zudem ist dort ein wichtiges Stahlwerk das nach Europa/USA exportiert und Gaspipeline-Transit.
    Gas und Stahl sind im Krieg wichtige Vorprodukte - auch in der Ukraine wurden gezielt Stahlwerke angegriffen.
    Aktuell ist China weltgrößter Stahlproduzent - ein Stahlembargo könnte dafür sorgen das uns in Europa nötiger Stahl ausgeht für allerlei das in der Verteidigung nötig wäre. Fazit: Mehr Stahl wird wohl bald teurer aus Europa, Japan und USA hergestellt werden um diese Risiken zu minimieren.
     
  7. 29. Februar 2024
    Ich verfolge davon nichts mehr mich nervt das alles und löst in mir Stress aus. Ich hoffe einfach es gibt so wenig Schaden an Mensch, Natur und Material wie möglich.
     
  8. 8. März 2024
    Zuletzt bearbeitet: 9. März 2024
    Die Zögerlichkeit des Kanzlers der sich von Putin einschüchtern lässt, ist ein hohes Risiko für Europa. Wenn Russland in der Ukraine weiter vordringen kann und seinen Zielen näher kommt wird spätestens dann die zweite Front an der Ostflanke eröffnet.

    Die Bedrohung ist ernst, deshalb ist es wichtig das die Ukraine alle Hilfe bekommt die nötig ist um diesen Prozess zu verlangsamen oder zu stoppen. (Konkret, die Krim-Brücke soll zerstört werden um den Militärnachschub zu unterbrechen) Russland will die Ukraine komplett vom Schwarzmeer abkoppeln und über Odessa bis nach Moldau vordringen.

    Der geopolitische Wert (langfristig Wirtschaftlich) der Ukraine für Europa liegt bei mindestens 10 Billionen Euro - da sind ein paar Milliarden für Rüstung ein Witz. (Nur damit der Einfache das versteht, es geht um Arbeitsplätze um Wirtschaftsleistung die dann weiter einbricht und eingebrochen ist - wegen Energie/Rohstoffmangel/Inflation sowie enorme Flüchtlingsströme, wenn kein Getreide aus der Ukraine nach Afrika kommt - weil Russland diese strategisch wichtigen Punkte einnimmt, blockiert oder gar Zerstört.)

    Ich könnte mir vorstellen, das die Ampel zerbricht und sogar Neuwahlen möglich sind - mit dem Risiko das wir dann viele rechtsradikale Russland/China Marionetten in der Opposition haben. Russland fährt eine massive Mediale Angriffswelle gegen Deutschland. Ziel ist es Angst zu verbreiten.


    Russland will, das Trump die Nukleare-Teilhabe Deutschlands auflöst - Szenario: wenn Russland bis nach Berlin vorgedrungen ist, realistisch, dann würden Nuklearwaffen durch Berlin eingesetzt. Dieses Risiko will Moskau bisher nicht eingehen und spekuliert darauf, dass die russisch-chinesisch entwickelte AFD mehr Macht erlangt.

    Generell: Nuklearwaffen würden nur eingesetzt wenn jeweils eine Konventionelle Niederlage unvermeidbar ist und der letzte Stopp ein Nuklearschlag ist.

    Es geht also gar nicht darum, dass Russland Atombomben auf Europa wirft - weil Russland faktisch überhaupt nicht bedroht oder angegriffen wird - sondern umgekehrt. Russland fürchtet westliche Nuklearwaffen, weil Russland direkt Europa angreift.

    Wichtig ist, dass wir in Europa (vor allem in Deutschland) ganz klar verständlich machen, dass wenn in Europa russische Nuklearwaffen eingesetzt würden - es keine Sekunde zögern gäbe - dass ein Vergeltungsschlag mit vollem Nukleararsenal erfolgen würde. So das es faktisch für Russland unmöglich ist, Nuklearwaffen zum Angriff einzusetzen (sondern nur für Verteidigungsabschreckung).
     
  9. 23. März 2024
    Zuletzt bearbeitet: 23. März 2024
    Russland mobilisiert gerade massiv neue Truppen, darunter sind 16 neue Angriffs-Bataillone.
    Ein günstiger Zufall so ein islamistischer Anschlag in Moskau. Putin hofft so Rückhalt zu bekommen also einen Grund zu haben für weiter Mobilisierungen mehr Soldaten und deren Moral zu stärken (eine Bedrohung/Feind) um so Einmischungen zu legitimieren.
    Ziel ist eine Eskalation im Nahosten, so wäre es nun einfacher und "begründet" alle Länder bis nach Afganistan einzunehmen um nebenbei massenhaft Flüchtlinge zu produzieren, die nach Europa drängen um dort die rechtsradikalen Parteien zu stärken, um den Zerfall der EU zu erwirken. Damit auch die Aufgabe und den Zerfall in nationale schwächere Einzelländer, so will er die alten Grenzen des Zarenreichs wiederherstellen und alle ehemaligen Sowjetstaaten wieder eingliedern.

    Wir erinnern uns an die "Anschläge" damals, welche Putin den Aufstieg zum Präsidenten im Tschetschenien-Krieg ermöglicht haben.
    Doch der Widerstand wächst: https://www.fr.de/politik/kaempfer-...etschenien-krieg-gegen-russland-92242556.html

    Es ist wohl auch zu erwarten, das Russland dieses Jahr wieder die ernten für Lebensmittel blockiert oder vernichtet, um in den Islamischen Ländern und Afrika weitere Notstände zu erwirken um noch mehr Instabilität und Fluchtgründe zu erzeugen.

    Die UN Resolution für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg (zu Ramadan) ist gescheitert, Russland und China sind dagegen.

    China bereitet sich möglicherweise auf starke Sanktionen analog der gegen Russland (wegen des Angriffskriegs) vor, denn es ist etwas seltsam, wenn die chinesischen Leitzinsen hoch bleiben trotz wirtschaftlicher Wachstumsschwächen und Immobilienkrise - dazu kommen massive Goldkäufe der Zentralbank um die Währung zu härten, was ebenfalls schlecht für das Exportland ist, da der Wechselkurs ungünstig wird. Das sind alles untypische Maßnahmen.

    Putin will nur mit den USA verhandeln sonst mit keinem, für ihn ist der Rest der Welt nur Aufteilungszone... sollte Trump wieder an die Macht kommen, besteht die Gefahr, das Europa zur Verhandlungsmasse wird. Unter dem Motto "Frieden" bereichern sich die gewählten Diktatoren. Diktatur ist nur ein Spiegel der menschlichen geistigen Schwäche einfach manipulierbar zu sein.
     
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