Einfache Tipps damit Ihr Computer wieder schneller läuft
Jeder wird das Problem kennen, dass ein Computer, der ein wenig in die Jahre gekommen ist, an Geschwindigkeit verliert. Manchmal helfen ein paar kleine Handgriffe, die keinen Cent kosten, und der Rechner läuft wieder optimal. In anderen Fällen kann eine kleine Investition Gold wert sein. In jedem Fall macht es Sinn, die von uns aufgeführten Optionen in Erwägung zu ziehen, bevor Sie sich mit der Anschaffung eines neuen Gerätes befassen.
Freier Speicher auf der Festplatte und SSD
Festplatten sollten niemals bis ans Maximum vollgepackt werden, da dies die Schreib- und Lesegeschwindigkeit deutlich verlangsamen kann. Als Faustregel sollten Sie sich merken, dass mindestens 10 GB freier Speicher vorhanden sein sollten.
Dank moderner Technologien muss ein Mangel an verfügbarem Speicherplatz kein Problem mehr darstellen. So können Dateien wie Fotos und Videos in der Cloud gespeichert werden, wodurch der PC selbst nicht belastet wird.
Sollten Sie dennoch zu dem Entschluss kommen, dass Sie mehr Speicherplatz auf Ihrem Computer benötigen, empfiehlt sich der Einbau einer SSD. Im Gegensatz zu HDD sind diese deutlich leistungsfähiger und werden sich daher merklich auf die Geschwindigkeit Ihres Rechners auswirken.
Ausreichend Arbeitsspeicher (RAM)
Neben dem Speicherplatz auf der Festplatte gilt es außerdem, ein Auge auf die verfügbaren Arbeitsspeicher (RAM) zu werfen. Gerade wenn Sie mehrere große Anwendungen ausführen oder anspruchsvolle Spiele spielen, kann es sein, dass der RAM nicht mehr ausreicht. In diesem Fall ist eine Aufrüstung erforderlich.
Autostart und Windows-Anwendungen
Dauert es gerade beim Hochfahren des Rechners eine gefühlte Ewigkeit, bis Sie endlich loslegen können, kann die Ursache in Autostart-Anwendungen und Windows-Diensten begründet liegen. Wenn zahlreiche Programme automatisch nach dem Start ausgeführt werden, nimmt dies unnötigerweise Ressourcen in Anspruch. Stellen Sie also sicher, dass wirklich nur die Anwendungen starten, die Sie wirklich benötigen.
Rechner ordentlich aufräumen
Hand aufs Herz: Entfernen Sie stets jede heruntergeladene Datei, wenn Sie diese nicht mehr brauchen? In der Regel sammelt sich über die Zeit jede Menge Datenmüll an, den es aufzuräumen gilt. Das ist zwar keine besonders angenehme Aufgabe, doch kann es helfen, Ihren Rechner wieder auf Vordermann zu bringen.
Besonders bei älteren Modellen hat sich durch die Internetnutzung häufig so viel angesammelt, dass es einer Generalüberholung bedarf. Das ständige erstellen und löschen von Temporären Dateien fragmentiert Festplatten. Dagegen hilft die Defragmentierung Ihrer Festplatte.
Ist die Aufräumaktion einmal durchgeführt, ist es kein Hexenwerk, die Ordnung aufrechtzuerhalten. Wählen Sie einfach einen festen Tag aus, um den Defrag regelmäßig durchzuführen.
Virenscan und -schutz
Die Zeit der Digitalisierung bringt leider nicht nur Vorteile, sondern auch einige Herausforderungen mit sich. Hackerangriffe und Virenbefall sind bei Weitem keine Ausnahme mehr. Nicht immer fällt es sofort auf, ob der eigene Rechner von Schädlingen befallen ist. Es macht daher Sinn, dies mithilfe eines Virenscanners zu prüfen. Auch ist in der heutigen Zeit ein zuverlässiger Virenschutz unerlässlich. Häufig reicht der Windows integrierte aus. Malwarescanner oder weitere Programme sollten nach der Nutzung abgeschaltet werden damit sie nicht ständig im Hintergrund laufen. Mehrfache Installation verschiedener Sicherheitssoftware ist meist kontraproduktiv und hilft nichts.
Aktuelle Treiber
Ohne Treiber können die verschiedenen Bauteile Ihres Computers nicht mit dem installierten Betriebssystem kommunizieren. Sind diese folglich veraltet, wirkt sich das negativ auf die Leistung und Geschwindigkeit aus. Prüfen Sie daher in regelmäßigen Abständen, ob Ihre Treiber über die aktuellste Version verfügen.
Neuinstallation des Betriebssystems
Hat Ihr Computer bereits einige Jahre auf dem Buckel, ist es außerdem Zeit für eine Neuinstallation Ihres Betriebssystems. Beachten Sie unbedingt, dass Sie vor diesem Prozess alle wichtigen Dateien sichern, da diese ansonsten bei dem Vorgang verloren gehen.
Staub entfernen
Zu guter Letzt haben wir noch einen Tipp, der sich fast schon zu banal anhört, aber wahre Wunder bewirken kann, wenn es um das Thema Geschwindigkeit geht: Entstauben Sie Ihren PC. Damit ist nicht etwa der Monitor oder das Keyboard gemeint, sondern das Gehäuse. Im Inneren, besonders beim Lüfter, lagert sich über die Zeit jede Menge Staub an. Damit dieser ordnungsgemäß arbeiten kann, so dass der Rechner nicht überhitzt, sollte er vorsichtig entstaubt werden. Dann läuft der Boost im CPU auch wieder länger wenn die Temperatur passt.
Freier Speicher auf der Festplatte und SSD
Festplatten sollten niemals bis ans Maximum vollgepackt werden, da dies die Schreib- und Lesegeschwindigkeit deutlich verlangsamen kann. Als Faustregel sollten Sie sich merken, dass mindestens 10 GB freier Speicher vorhanden sein sollten.
Dank moderner Technologien muss ein Mangel an verfügbarem Speicherplatz kein Problem mehr darstellen. So können Dateien wie Fotos und Videos in der Cloud gespeichert werden, wodurch der PC selbst nicht belastet wird.
Auch bei vielen Spielen ist mittlerweile kein Download mehr erforderlich. In einem Online Casino Exklusive können Sie beispielsweise Slots und klassische Tischspiele genießen, ohne dass die Titel erst installiert werden müssen.
Sollten Sie dennoch zu dem Entschluss kommen, dass Sie mehr Speicherplatz auf Ihrem Computer benötigen, empfiehlt sich der Einbau einer SSD. Im Gegensatz zu HDD sind diese deutlich leistungsfähiger und werden sich daher merklich auf die Geschwindigkeit Ihres Rechners auswirken.
Ausreichend Arbeitsspeicher (RAM)
Neben dem Speicherplatz auf der Festplatte gilt es außerdem, ein Auge auf die verfügbaren Arbeitsspeicher (RAM) zu werfen. Gerade wenn Sie mehrere große Anwendungen ausführen oder anspruchsvolle Spiele spielen, kann es sein, dass der RAM nicht mehr ausreicht. In diesem Fall ist eine Aufrüstung erforderlich.
Autostart und Windows-Anwendungen
Dauert es gerade beim Hochfahren des Rechners eine gefühlte Ewigkeit, bis Sie endlich loslegen können, kann die Ursache in Autostart-Anwendungen und Windows-Diensten begründet liegen. Wenn zahlreiche Programme automatisch nach dem Start ausgeführt werden, nimmt dies unnötigerweise Ressourcen in Anspruch. Stellen Sie also sicher, dass wirklich nur die Anwendungen starten, die Sie wirklich benötigen.
Rechner ordentlich aufräumen
Hand aufs Herz: Entfernen Sie stets jede heruntergeladene Datei, wenn Sie diese nicht mehr brauchen? In der Regel sammelt sich über die Zeit jede Menge Datenmüll an, den es aufzuräumen gilt. Das ist zwar keine besonders angenehme Aufgabe, doch kann es helfen, Ihren Rechner wieder auf Vordermann zu bringen.
Besonders bei älteren Modellen hat sich durch die Internetnutzung häufig so viel angesammelt, dass es einer Generalüberholung bedarf. Das ständige erstellen und löschen von Temporären Dateien fragmentiert Festplatten. Dagegen hilft die Defragmentierung Ihrer Festplatte.
Ist die Aufräumaktion einmal durchgeführt, ist es kein Hexenwerk, die Ordnung aufrechtzuerhalten. Wählen Sie einfach einen festen Tag aus, um den Defrag regelmäßig durchzuführen.
Virenscan und -schutz
Die Zeit der Digitalisierung bringt leider nicht nur Vorteile, sondern auch einige Herausforderungen mit sich. Hackerangriffe und Virenbefall sind bei Weitem keine Ausnahme mehr. Nicht immer fällt es sofort auf, ob der eigene Rechner von Schädlingen befallen ist. Es macht daher Sinn, dies mithilfe eines Virenscanners zu prüfen. Auch ist in der heutigen Zeit ein zuverlässiger Virenschutz unerlässlich. Häufig reicht der Windows integrierte aus. Malwarescanner oder weitere Programme sollten nach der Nutzung abgeschaltet werden damit sie nicht ständig im Hintergrund laufen. Mehrfache Installation verschiedener Sicherheitssoftware ist meist kontraproduktiv und hilft nichts.
Aktuelle Treiber
Ohne Treiber können die verschiedenen Bauteile Ihres Computers nicht mit dem installierten Betriebssystem kommunizieren. Sind diese folglich veraltet, wirkt sich das negativ auf die Leistung und Geschwindigkeit aus. Prüfen Sie daher in regelmäßigen Abständen, ob Ihre Treiber über die aktuellste Version verfügen.
Neuinstallation des Betriebssystems
Hat Ihr Computer bereits einige Jahre auf dem Buckel, ist es außerdem Zeit für eine Neuinstallation Ihres Betriebssystems. Beachten Sie unbedingt, dass Sie vor diesem Prozess alle wichtigen Dateien sichern, da diese ansonsten bei dem Vorgang verloren gehen.
Staub entfernen
Zu guter Letzt haben wir noch einen Tipp, der sich fast schon zu banal anhört, aber wahre Wunder bewirken kann, wenn es um das Thema Geschwindigkeit geht: Entstauben Sie Ihren PC. Damit ist nicht etwa der Monitor oder das Keyboard gemeint, sondern das Gehäuse. Im Inneren, besonders beim Lüfter, lagert sich über die Zeit jede Menge Staub an. Damit dieser ordnungsgemäß arbeiten kann, so dass der Rechner nicht überhitzt, sollte er vorsichtig entstaubt werden. Dann läuft der Boost im CPU auch wieder länger wenn die Temperatur passt.