X A Pledge / RR:Suche

Raid-Rush

Wissen, News, Stream und Download zu x a pledge

Alles im Web finden: Videos, Software, Bücher, Dokumente, Wissenschaft, Nachrichten

Kein Treffer zur Suche von x a pledge

Suchergebnisse: x a pledge

Warum ergibt "once in a blue moon" 1.16699016 x 10^-8 Hertz?

Die Suchmaschine Google liefert auf den Suchstring once in a blue moon als sogenanntes Easter Egg das Ergebnis once in a blue moon = 1.16699016 × 10-8 hertz. Multipliziert man diese Frequenz mit der Sekundenzahl pro Jahr aus und berechnet davon den Kehrwert, erhält man den mittleren Wert von 2,71542689 Jahren für das Auftreten von zwei Vollmonden innerhalb eines Monats.

Blue Moon – Wikipedia

Schnittpunkt mit der x-Achse in Abhängigkeit von a berechnen.

Beispiel:
f = 2x²-ax-a²

Wie soll ich das ausrechnen mit dem Parameter? Ich hätte es in die Mitternachtsformel gesetzt, aber der Parameter stört mich.
Kann ich es anders lösen?
Vielleicht hilft dir der Rechenweg:
Ansatz f=0
-> 2x²-ax-a²=0

Die Diskriminante für die Mitternachtsformel ergibt: D=sqrt.
Klammert man a aus, so ergibt sich a*sqrt, was nichts anderes als 3a ist.

Eingesetzt in Mitternachtsformel:
x1=a+3a/4=a
x2=a-3a /4=-0.5a.

Der Parameter definiert nur eine spezielle Funktion der gegebenen Funktionenschar. Man behandelt ihn wie eine normale Zahl.
Statt auszuklammern, kann man natürlich auch gleich die Wurzel aus 9a² ziehen.
Johann SebastiaN; ich hatte dich erst übersehen. Hiermit wirst du von meinen Antworten auf deinen Kommentar benachrichtigt.
Warum stört der Parameter a dich?
Was du willst ist doch genau die Nullstellen in Abhängigkeit von a!
Gar nicht; du sollst es in Abhängigkeit des Parameters a angeben.
Mit a kannst du rechnen wie mit einer beliebigen Zahl, nur dass du sie eben nicht kennst.
Man behandelt a wie eine Zahl , die man in der Rechnung , ohne daß man sie wegkürzen kann, mitschleppt.

Kannst ja auch mal mit a = 5 normal durchrechnen , die 5 aber immer so lassen und gucken wie es so geht.

Also

Nullstellen von

2x²-ax-a²

/ :2

x²- 0,5a *x - 0,5 *a²

p = -0,5a und q = -0,5a²

dann pq-Formel und gut ist es


Die Lösungen sind x = a oder x = -a/2

2x²-ax-a² - Wolfram|Alpha


Das heißt
steht in der Ausgangsgleichung
2x²-ax-a² für a 5 //// 2x² -5x - 25 / lös 1 = 5 / lös 2 = -2,5
für a -10 //// 2x² +! 10 x - 100 / lös 1 = -10 / lös 2 = 5
Vom Standpunkt der Hochschulmatematik ein Klax. Jeder Student im 2. Semester erkennt, dass du hier eine ===> homogene quadratische Form hast in x und a hast:



F := 2 x ² - a x - a ² = 0 | : a ²


Eine HQF ist immer ein Kegelschnitt
Dabei ist die Ellipse ===> positiv definit; d.h. hätte nur die triviale Lösung x = a = 0. Das ist eindeutig nicht der Fall, wie du mit der cartesischen Vorzeichenregel leicht nach prüfst (q < 0)
Bei einer Hyperbel entspräche dem Grenzfall ihrer ===> Asymptoten. Die Umformung habe ich notiert; die Abhängigkeit zwischen x und a notierst du in Form der Steigung m der Asymptote


m := x / a

2 m ² - m - 1 = 0


Für eine quadratische Gleichung so wie stellt sich immer die Alternative: Entweder sie ist prim, das ===> Minimalpolynom ihrer Wurzeln. Oder sie zerfällt in die beiden rationalen Linearfaktoremn


m1;2 = p1;2 / q1;2 € |Q


Eine Hauptaufgabe jeder Algebravorlesung besteht ja in der Bestimmung rationaler wurzeln Deshalb verläuft die Front der Forschung auch hier bei Lycos und nicht in der Uni.
Soll ich dir mal ein Geheimnis anvertrauen? Mein Lycosfreund, das ungekrönte Genie Ribek, gibt für die beiden pq-Formeln


p1 p2 = a0 =

q1 q2 = a2 = 2


Mit ist nur vereinbar


| m1 | = 1/2 ; | m2 | = 1


Auch ich benötige die Normalform von


m ² - 1/2 m - 1/2 = 0


Denn hinreichende Bedingung - überlebenswichtig in jeder Klausur - ist immer der Vieta von


p = m1 + m2 = 1/2


An Hand von drehst du das Vorzeichen richtig in


m1 = ; m2 = 1
Celine dein Fußkommentar; du verstehst es trotzdem nicht.
Das liegt daran, dass ich der erste bin, der dir eine anständige Gliederung präsentiert - und zwar ohne Mitternachtsformel.
Ach das fiel mir ja erst gar nicht auf; da haste ja schon reichlich Übung mit Hyperbeln. Die ist nämlich auch von dir. Tolle aufgaben; du an so Fragestellungen bin ich gewachsen. Anfangs hatte ich diese Routine noch nicht; ich bin nämlich Lycosianer der ersten Stunde.


Quadratische Ungleichungen - Nullstellen berechnen.
Und? Welche Art von Erklärung kommt dir bisher am Nächsten?
Ich glaube allerdings nicht, dass Celine222 ernsthafte Ambitionen hat, ein naturwissenschaftliches Fach zu studieren.
Ich führe von anfang an eine Division ein, die m als Steigung einer Geraden erscheinen lässt. Das bringt dann schon etwas mehr Verständnis.
Wer Lust hat, wird dann weiter fragen: Flapsen diese Geraden irgendwo isoliert in der Landschaft rum, oder gehören die zu was? Diese Hyperbelschar ließe sich z.B. mal raus plotten.
also für ganz schlecht halte ich den konventionellen Ansatz, sich gar nix vor zu stellen; wie heißt es so schön? Eine Zeichnung sagt mehr als tausend worte.
Nimm an, eine Schülerin, die einen Bruder oder Pappi hat, der ihr vermitteln kann, dass sie selber erkennt, wann eine HQF vor liegt. Man muss ja nicht immer gleich total strenge Beweise durch führen.
Hilfe zur Selbsthilfe; dann weiß sie schon; aha. durch x ² teilen und mittels MF nach m auf lösen.
Ich verstehe es echt nicht so aber für deine Bemühung
Einfach a als Konstante sehen und die Mitternachtsformel durchziehen.

Dann sollte x1=a und x2=-0.5a herauskommen.

Gibt es bereits eine Formel des Types f=a, für die die Lösungen von "x" alle Primzahlen sind?

Und welchen Wert hat/hätte eine derartige Formel, wenn sie sich nicht algebraisch vereinfachen lässt und die numerische Berechnung aufwendiger als die Berechnung mithilfe der gängigen Methoden ist?
Es gibt so etwas Ähnliches, es gibt die Riemannsche Zetafunktion, die damit zusammenhängende Riemannsche Vermutung und den Primzahlsatz.

Du kannst dir eine einführende Darstellung hier ansehen:

http://wwwmath.uni-muenster.de/u/deninger/about/seminare/vorlesungsskript-an-zahltheorie/primzahlen2.pdf
Alle modernen Verfahren zur Primzahlanalyse bauen direkt oder indirekt auf der Riemannschen Vermutung auf.
Was meinst du mit "Nutzen"? Wenn du den AKS-Primzahltest durchführst, den ersten bekannten Test mit polynominellem Aufwand, dann verwendest du indirekt die Riemannsche Vermutung.

AKS-Primzahltest – Wikipedia

(Dass der polynominelle Aufwand wichtig ist, hängt mit einem wichtigen Theorem in der theoretischen Informatik zusammen. Es bedeutet, dass der Primzahltest prinzipiell in P und nicht in NP liegt. Das hat Einfluss auf das P/NP-Problem: P-NP-Problem – Wikipedia)
Warte, bedeutet das nicht mit anderen Worten, das all die Verschlüsselungslogarythmen, die auf den exponentiellen Aufwand zur Berechnung von Primzahlen ausnutzen, bereits seit 2002 ausgehebelt sind?
Nein. Der Test auf Primalität ist ein anderes Problem als die Faktorisierung.

Wir können mit polynominellem Aufwand testen, ob eine gegebene Zahl eine Primzahl ist.

Es ist aber kein Verfahren bekannt, mit dem man mit polynominellem Aufwand das Produkt zweier Primzahlen in die Primfaktoren zerlegen kann, ohne eine der beiden Primzahlen zu kennen.
Du meinst Lösungen für f. Wenn du a als Primzahltest definierst, hast du das gewünschte.
Wäre das dann nicht eher ein Algorythmus als eine Formel?
Hier ihr seid alle so schlau; wer erklärt mir den Meißelalgoritmus? Die Primzahlfunktion lässt sich für jedes Intervall exakt berechnen, ohne die einzelnen Primzahlen zu kennen.
Eigentlich witzig. Jeder weiß, was die Frage bedeutet. Aber sie lässt sich nicht matematisch präzisieren. Natürlich existiert die Funktion


f : |N ==> P

n ==> p


Aber man müsste jetzt eine Bedingung stellen, die sie zu erfüllen hat. Meines Wissens gibt es da bis Heute keine Ergebnisse.
Mit Onkel Riemann hat dies übrigens null zu tun.
Bedingungen lassen sich doch leicht finden - da hat sich doch bestimmt schon mal jemand die Mühe gemacht, es bis zur Sackgasse auszuarbeiten?
Offenbar wird das Problem tot geschwiegen; auch in der populären Literatur war da nur wenig zu finden.
"Gibt es bereits eine Formel des Types f=a, für die die Lösungen von 'x' alle Primzahlen sind?" - Hiermit gibt es eine solche Formel:

Seien
1.: |N die Menge der natürlichen Zahlen,
2.: |P die Menge der Primzahlen,
3.: f = p eine Formel, die für die n-te natürliche Zahl diejenige Primzahl liefert, für die genau n-1 Primzahlen kleiner als p sind.

Das f links vom Gleichheitszeichen ist untypisch für eine mathematische Formel, aber für dieses spezielle Problem auch bezeichnend: Das ist eine Art Magie! (Mathematische Formel – Wikipedia)
"Gibt es bereits eine Formel des Types f=a, für die die Lösungen von 'x' alle Primzahlen sind?"

Suchst du eine einfache Formel, deren Ergebnis eine Primzahl liefert? - Da kann ich dir ganz viele anbieten:
- f = 2
- f = 3
- f = 5
und so weiter.

Oder suchst du eine Formel, die
1.: für jeden Parameter x eine Primzahl liefert und
2.: für alle x auch alle Primzahlen liefert?

Per Definition gibt es nur abzählbar unendlich viele Primzahlen, also können wir "x" auf die natürlichen Zahlen beschränken.

Antwort: Nein.
"Per Definition gibt es nur abzählbar unendlich viele Primzahlen"
Dazu brauchts keine Definition.
Gesucht ist ein Term f=a, der, würde man ihn auflösen, Primzahlen, und nur Primzahlen ausliefert.
@Help4Fun: "Primzahlen, und nur Primzahlen ausliefert.": Die Funktion f = 2 liefert für *jedes* x *nur* Primzahlen.
Ok, immer dieselbe Primzahl, aber das ist im mathematischen Sinn eine Menge.
Das stimmt wohl. Vielleicht hätte ich es so schreiben sollen:
Sei |N die Menge der natürlichen Zahlen, dann ist L|N = |P

Wäre nicht der Wurm drin, hätte ich eine solche Funktion inzwischen sogar
Du suchst also oE eine Abbildung f:|N->|R mit f=0 x primzahl.

Mit welchem Ziel? Die Berechnung von Primzahlen wird sich dadurch nicht vereinfachen. Eine Funktion, die in diesem Punkt einen "Zweck" erfüllt ist nicht bekannt. Das heißt nicht, dass man sich soetwas nicht künstlich konstruieren kann - aber vereinfachen wird sich dadurch nichts.

Unter Vorraussetzung der Riemann-Hypothese ist die Riemannsche Vermutung in der Tat das, was dem am nächsten kommt.
Das es eine Sackgasse ist, war mir mehr oder weniger bewusst - ohne geniales Neukonzept läuft da wohl nicht all zu viel.

Wenn man aber von der primitivsten Version der Primzahldefinition "Eine Primzahl hat nur 1 und sich selbst als Teiler" ausgeht, dann stellt sich meiner Meinung nach doch die Frage: Kann man diese Ungleichheit in eine Gleichheit umwandeln, und inwiefern kann man diese präzisieren ?
Mir jedenfalls hat sich die Frage schon einige Male gestellt, diesmal hatte ich allerdings zum ersten Mal die Schlüsselteile zum zusammenfügen. Und gerade da es möglich erschien, wurde die Frage für mich nun besonders relevant - welche Auflösungen gibt es, und wie nützlich sind sie? Und wenn bisher da noch keiner auch nur auf die Sackgasse verweist, vielleicht lässt sich ja doch noch was herausholen ^^

Inzwischen habe ich sogar ein Recht vorzeigbares Resultat - die Teilerfunktion um zwei nach unten verschoben . Ich hänge sie mal als Bild an - vielleicht ist ja von Interesse.
Desweiteren zwingt sich mir langsam der Verdacht auf, dass die Primzahlfunktion als Lösung von f=a in |R gar nicht geben kann.
Die Teileranzahlfunktion ist ein Beispiel für das, was ich mit "künstlich konstruieren" meinte: Du hast zwar jetzt eine Funktion, die per Definition das tut was du willst, die hilft dir aber nicht bei weiteren Untersuchungen.

Stetigkeit macht bei diskreten Funktionen keinen Sinn.

"Desweiteren zwingt sich mir langsam der Verdacht auf, dass die Primzahlfunktion als Lösung von f=a in |R gar nicht geben kann.".

Definiere eine erweiterte Teileranzahlfunktion mit t=c!=0 falls x nicht in |N ist. Dann hast du sowas in |R. Das Ding ist natürlich nicht mehr stetig.

Eine Funktion, die extra so gebaut ist, dass genau die Primzahlen die Nullstellen sind wird, ohne dass man weitere Überlegungen dazu anstellt, NIE eine interessante Frage über Primzahlen beantworten.

Es läuft nicht ganz so einfach nach dem 3-Punkteplan
1.) Funktion konstruieren, die genau die Primzahlen als Nullstellen hat
2.) Funktion vereinfachen
3.) Fields-Medaille erhalten

Dass die 2-stellen der Teileranzahlfunktion genau die Primzahlen sind ist jedem klar

Ich hab mir die Mühe zwar nicht gemacht, aber man *kann* die erweitere Funktion durchaus so definieren, dass sie stetig wird. Kommt aber auf das gleiche raus. Die ist nämlich genauso künstlich stetig gemacht worden, wie sie die Primzahlen als Nullstellen hat. Der ganze Werkzeugkoffer für stetige Funktionen ist dann vorhanden und absolut nutzlos.
Für meine mathematischen Spielereien benutze ich immer noch das Sieb des Eratosthenes (Sieb des Eratosthenes – Wikipedia)
Excelfrage: Wert x in Spalte A, B und C suchen und aus entsprechender Zeile den Wert aus Spalte
Hallo,
ich komme bei einer recht einfachen Excelsuche nicht weiter:
  • Ich habe in einer Tabelle mit einer Spalte die Spielernamen
  • Ich suche einen dieser Spielernamen in einer weiteren Tabelle, welche aus 4 Spalten und 8 Zeilen besteht. Ziel ist nach dem Finden des Namens 7) und aus Spalte G wieder geben:
  • Hoffe das wird durch folgende Erklärung deutlich: Ich möchte wissen, in welcher Mannschaft z.B. Lars spielt. Mit dem Sverweis komme ich nicht weiter, da "Lars" nicht in Spalte C bzw. mit dem wverweis in Zeile 2 zu finden ist. Excel soll also als erstes Spalte C durch suchen und anschließend Spalte D etc. bis Lars in Zelle F3 gefunden wurde. Ausgeben soll Excel mir dann den Wert aus Spalte G. Somit Ergebnis TEAM 2.
    Spalte A---Spalte B---Spalte C---Spalte D---Spalte E---Spalte F---Spalte G Peter--frei---Peter--Erich--Sven---Lothar---Team 1 Erich--frei---Paul-- Eike-- Jan---Lars--Team 2 Lars
    für !
    Nachtrag:
    Diese Formel zeigt nur bei Einfachbesetzung das Team an. Bei Nichtsetzung oder Mehrfachsetzung kommt "kein Team oder mehrfach gesetzt"=WENN$C$1:$F$24;A1$G$1:$G$24;MIN$C$1:$F$24=A1;ZEILE)));"kein Team oder mehrfach gesetzt") Eingabe mit STRG+Shift+Return
    Ein Körper verdoppelt alle 6 Tage seine Masse. Wie bekomme ich das a der Wachstumsformel x -> b*a^x?
    b, der Startwert, ist 0,3 kg. aber wie komme ich auf den Wachstumsfaktor a?
    m=0,3x2^d
    a= 2, es verdoppelt sich halt
    Ups verlesen.
    Naja was slark geschrieben hat ist richtig. außer du willst, dass sich das wirklich nur alle 6 tage verdoppelt.
    Was weißt du denn alles?

    Dass es sich nach 6 Tagen verdoppelt. also auf 0,6kg anwächst.

    Du musst nur diese Werte einsetzen, und nach a auflösen:
    0,6 = 0,3 * a^6 | /0,3
    2 = a^6 /Wurzel6
    1,122462048. = a

    Zur Probe:
    0,3 * 1,122462048^6 = 0,5999999999 ~ 0,6
    0,3 * 1,122462048^12 = 1,1999999999 ~ 1,2
    0,3 * 1,122462048^18 = 2,3999999999 ~ 2,4

    Ergo:
    a = 1,122462048.
    m = b* 2^t/6

    so verdoppelt sich alle 6 Tage die Masse m, wenn t in Tagen eingesetzt wird und b=0,3kg ist.

    Technik, Games, Sicherheit