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[Suche] Desigual Damenmantel " Tango Pasion" in Größe 38

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Alltagsprobleme



Suchergebnisse: whiskey tango foxtrot

Wer steckt hinter George Washington Whiskey?

An die Whiskeykenner unter euch,
Welcher Whiskey Hersteller produziert den George Washington Whiskey?
Wenn ihr nicht wisst welcher Hersteller das ist, welcher Whiskey kommt geschmacklich am ehesten an den heran?
schon
Washington's Distillery ist der Hersteller. Ähnlich sind auch wenn man bei Bourbon bleiben will: Jim Beam oder als Alternative ein Jack Daniels als Tennessee Whiskey
Mount Vernon ist der Ort wo die Destillerie steht.
bei google gibt es mehrere Ergebnisse, wir sprechen aber beide vom gleichen whiskey :
http://www.bringer-mannheim.de/shop/out/pictures/1/george-washingtonkopie.png
Wer steckt hinter George Washington Whiskey?

Nach Was schmeckt Whiskey?

Wie soll man es beschreiben. Er ist bitter und schmeckt ein wenig holzig.
Pur mag ich ihn nicht.
Nach Whiskey eben

Ist ein ganz eigener Geschmack, und jeder Whiskey schmeckt anders. Teilweise haben Whiskeys eine Note des Holzes des Fasses. Er brennt im Gaumen. Eben was ganz eigenes.
ja da geb ich ihm recht des brennt im gaumen-aber ich find des cool
Wie schmeckt welcher Whisky?
Eine Frage, die ich nicht in einem Satz beantworten kann. Hunderte von Aromen, die in den Whiskys zu finden sind enstehen durch ihre spezielle Herstellungsweise. So enstehen rauchig, torfige Töne z.B durch das Darren der keimenden Gerste, viele andere 'Düfte' aber durch den Beginn des Mittellaufs bei der Destillation. Der Mittellauf ist nämlich reich an aromatischen Estern. So ganz grob gesprochen kann man Whiskys in verschiedene Geschmackskategorien einteilen. So ist z.B
Aberlour ein sehr milder süßlich sehr an Birne erinnernter Malt
Balviene ein nussiger mit reichen Sherryaromen. Auch sehr beliebt. Gut für Einsteiger
Macallan ein sehr lieblicher mit viel Sherrysüße und Cognac
Macallan fine Oak ist anfangs lieblich wird aber pfeffrig mit Torfnote.
Glenmorangie ist fruchtig sehr gefällig und vanillig. Schmeckt den meisten.
Lagavulin ist ein schöner schwerer, sehr torfiger Whisky, der aber nicht scharf ist, sondern eine Süße enthält.
Ardbeg, ja da wirds medizinisch, wenn man den zum ersten Mal riecht denkt man an einen Zahnarztstuhl. Wegen seinem Phenolaroma eigentlich nichts für Einsteiger. Kenner schätzen aber seine Ausgewogenheit.
Tee und Whisky Shop | Single Malts günstig kaufen | teeundwhisky.de
ich würd mal sagen probiern geht überstudiern
nach Whiskey oder alkohol, kp, probiers wenn du willst
echt krank wie ihr des alle beschreibt wenn ich das so les dan ekel ich mich schonn n bisschen-bis auf meine antwort natürlich die war ja eins
mann da kommt mir so ne frage in den sinn-halt ich stell se mal kurz
.nur, dass Milch und Honig als Geschmacksbestandteile im Whiskey ganz und gar nicht vorkommen.
duhhmä cuhh-bewertesch mich am schlechtesten dabei bin ich die schlauschte hier-hasch no nie alk getrunken wahrscheinlich-jah deshalb bisch auch ned so schlau.-des nächschte mal pasch lieber besser auf dahane :D
man herbielein-warum so besserwisserisch §Geschmacksbestandteil." sag doch einfach du hast nicht so spezialisierte geschmacksorgane die auf milch und honig spezialisiert sind-- XD nein mann des war doch nur der witz seid ihr schon so humorlos tzh tzh tzh. diese jugend von heute-das geht jah mal überhaupt nich.ihr solltet alle hr bull trinken
.bin expliziter Whiskey-Liebhaber, aber wenn der nach Milch und Honig schmeckt, stimmt irgedwas nicht.

was ist der unterschied zwischen whiskey und rum?

Wiskey ist aus Getreide gemacht, Rum aus Zuckerrohr.
Runm wir aus Zuckerrohr gebrannt
Whisky aus Mais
Whiskey wird aus STärkehaltigem Getreide , Reis oder Kartoffeln hergestellt.
Rum aus Zuckerrohr oder Melasse hergestellt.

Die Destilation ist bei beiden annähernd gleich (Pot Still-Verfahren. Ausnahme hier wieder der Marthinique-Rum, der im Alambique-Verfahren hergestellt wird.
Wie wird Whiskey hergestellt und was zeichnet einen besonders guten aus?
Wie wird Whiskey hergestellt und was zeichnet einen besonders guten aus?
Die grundlegende Technik der Whiskey-Herstellung hat sich seit Jahrhunderten nicht verändert. Egal ob in Schottland, Irland oder anderen Ländern – Whiskey wird aus den Rohstoffen Getreide, Hefe und Wasser hergestellt, anschließend destilliert und in Fässern gelagert.

Irische Whiskeys bestehen vorwiegend aus Gerste, gemälzt oder ungemälzt, oder einer Mischung aus beiden. Die Iren trocknen das Malz meist in einem geschlossenen Ofen, im Gegensatz zu den Schotten, bei denen das Malz größtenteils über offenem Torffeuer getrocknet wird, daher auch der rauchigere und torfigere Geschmack des schottischen Whiskys. Ein weiterer Unterschied ist die dreifache Destillation des irischen Whiskeys; schottischer Whisky wird dagegen in der Regel nur zweifach gebrannt. Die irische Variante liefert ein besonders reines und weiches Destillat. Mit jeder Destillation gewinnt es an Reinheit.

http://www.irisch-lifestyle.de/Indoor/IrishWhiskey/Whiskeywissen/herstellung.ASP
Was einen Guten Whiskey ausmacht ist schwer zu sagen, weil hier die Geschmäcker doch sehr unterschiedlich sind. Ich persönlich bevorzuge z.B. Malts von den Islays, weil die so schön torfig und ein wenig nach jod schmecken. Das ist aber wahrlich nichts für jeden, vor allem wenn man die dann noch unverdünnt in Fassstärke trinkt. Da pure Elixier, aber das mag halt nicht jeder.

Grundsätzlich könnte man sagen, dass ein guter Whiskey typisch für seine Herkunft sein soll, aber doch eigenständig im Geschmack. Ein gewisser Wiedererkennungswert sollte gegeben sein. Die Aromen müssen gut zur Geltung kommen und nicht durch stark alkoholischen Geschmack übertönt werden.

Ich sag immer, jeder soll das trinken, was ihm am besten schmeckt. Hier gilt es auszuprobieren und zu Testen.

In München könnte ich hier die Königsquelle empfehlen, der Eigentümer hat viele Jahre in Schottland gearbeitet und bietet rund 200 Malts und andere Sorten offen an. Mal abgesehen davon dass es dort auch eines der besten Wiener Schnitzel Münchens gibt;
Whisky und Whiskey
Angeregt durch diesen Thread, wollte ich mal schauen, ob es hier auch Genießer von dem guten Stoff gibt. Was trinkt Ihr so und weshalb? Habt Ihr bei einem Händler ein Schnäppchen entdeckt, eine Brennerei besucht? Her mit den Infos!

Um vorab einige allgemeine Informationen zu liefern:

Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen Whisky und Whiskey?
Ursprünglich wurde sämtlicher Whisky ohne e geschrieben. Da sich die Schotten und die Iren, die den ersten Whisky brannten, aber nie so wirklich mochten und die Iren die Besonderheit Ihres Stoffes heraus stellen wollten, fingen sie an das zusätzliche e zu schreiben. Die ersten Whiskey Brenner in den USA waren ebenfalls ausgewanderte Iren, weshalb sie das e übernahmen und bis heute schreiben. Es gibt in den USA allerdings auch die Schreibweise nur mit y, was schottischen Einwanderern geschuldet ist. Die Schreibweise mit e überwiegt aber deutlich. Grob gesagt: Schottland = Whisky, Irland und USA/Kanada = Whiskey. Es wird noch in vielen weiteren Ländern Whisky gebrannt, dort wird großteils kein e geschrieben.

Welche Arten von Whisky/Whiskey gibt es?
-Grain bezeichnet Destillate, die aus Weizen, ungemälzter Gerste und Hafer und/oder Roggen und/oder Mais hergestellt werden. Sie werden fast ausschließlich für Blended Whiskys verwendet.
-Blended Whiskys sind Mischungen verschiedener Destillate und Whiskys, die dann ein Markenprodukt bilden, dessen Geschmack immer gleich ist.
-Rye bezeichnet Whisky, der überwiegend aus Roggen hergestellt wurde.
-Bourbon bezeichnet Whisky, der überwiegend aus Mais hergestellt wurde.
-Corn bezeichnet Whisky, der überwiegend aus Mais hergestellt wurde.
-Malt bezeichnet Whisky, der ausschließlich aus gemälzter Gerste hergestellt wurde.
Achtung, das ist nur eine sehr oberflächliche Abhandlung über die verschiedenen Arten von Whisky. Eine genaue Erklärung würde hier den Rahmen deutlich sprengen. Wenn Ihr genauere Infos dazu haben wollt, bietet wie so oft der Wikipedia Artikel eine gute Übersicht. Die Herstellung wird hier recht übersichtlich dargestellt. Weitergehende Informationen gibt es auch hier.

Was ist Single Malt?
Malt Whisky besteht, wie oben erklärt nur aus gemälzter Gerste. Zum Single Malt wird er, wenn er aus nur einer einzigen Brennerei stammt. Es können zwar für das fertige Endprodukt mehrere Fässer, ein sogenanntes Batch, genutzt werden, aber alle müssen aus der selben Brennerei stammen.

Und was ist mit den bekannten Whiskys aus dem Supermarkt? Ist das auch Single Malt?
Bei einem Großteil der Supermarkt Whiskys handelt es sich nicht um Single Malt, sondern Blended Whiskys. Johnny Walker oder Chivas Regal z.B. werden aus Whiskys verschiedenster Brennereien zusammen gemischt und enthalten außerdem nur zum Teil Maltwhisky. Dazu kommt noch einen großer Anteil an billigem Grainwhisky.

Auch Jack Daniels ist kein Single Malt Whisky. Er kommt zwar aus nur einer Brennerei, besteht aber hauptsächlich aus Mais.

Es gibt aber auch in größeren Supermärkten durchaus Single Malt Whiskys zu kaufen. Häufig sieht man den Glenfiddich 12 Jahre, Glenmorangie 10 Jahre, Talisker 10 Jahre oder einen Laphroaig 10 Jahre.

Welcher ist der meistverkaufte Whisky der Welt?
Der Officers Choice Blue. Noch nie gehört? Kein Wunder, es handelt sich um einen indischen Whisky, der in Deutschland so gut wie nicht erhältlich ist. Indien ist in den letzten Jahren ein riesiger Wachstumsmarkt was Whisky angeht und hat durch seine schiere Größe, den globalen Markt ordentlich durcheinander gewirbelt. Vorher war Johnny Walker der meistverkaufte Whisky der Welt.

Wie trinke ich meinen teuer gekauften Whisky am besten?
Ohne Eis! Das ist im Prinzip die wichtigste "Regel". Durch Eis wird der Whisky kalt und stark verdünnt, wodurch wahnsinnig viel an Geschmack verloren geht. Kann jeder selbst ausprobieren. Ein Glas mit Eis trinken und anschließend ein Glas ohne. Der Unterschied ist gewaltig.
Wenn man möchte, kann man aber durchaus einen kleinen Schluck Wasser zugeben. Manche Whiskys geben dadurch erst Ihr Aroma richtig frei. Man sollte nur nicht zuviel Wasser zugeben. Ein grober Richtwert: Mit dem zugegebenen Wasser sollte der Whisky nicht deutlich unter 40% Alkohol sinken.

Zum Genuss von Whisky gehört immer auch die Nase. Das Aroma ist zum Teil deutlich komplexer als der Geschmack, man kann Rauch entdecken, Kaffee, Schokolade, Vanille, verschiedenste Früchte. Es mag bei den ersten Malen seltsam erscheinen, aber wenn man mehrere verschiedene Flaschen gerochen hat, merkt man wie unterschiedlich und interessant Whisky riechen kann. Dazu ist es übrigens empfehlenswert, den Whisky nicht aus dem bekannten Tumbler zu trinken, sondern besser ein sogenanntes Nosingglas zu verwensen. Dadurch ist der Geruch konzentrierter auf kleiner Fläche und verfliegt nicht so schnell in alle Richtungen.

Nach dem Verriechen kommt der eigentliche Spaß. Das Trinken! Auch dabei sollte man sich Zeit lassen. Den Whisky eine Weile im Mund behalten und dabei bewegen. Nur so können sich der Geschmack richtig entfalten und seine ganze Komplexität zeigen.

Aber bei all den "Regeln", macht es im Endeffekt doch jeder Whiskyfreund anders und so wie er es für richtig hält. Und das ist auch gut so. Wenn es dann doch unbedingt mit Eis sein soll, dann nehmt aber wenigstens nicht den guten Whisky, sondern eher sowas wie harvie einen Post weiter unten vorschlägt.

Wird noch weiter ergänzt!.

Ich selbst trinke hauptsächlich Schottischen Single Malt Whisky, einfach weil die Auswahl an verschieden Brennereien und Geschmacksrichtungen in meinen Augen in Schottland am größten ist. Von weichen, leichten Destilaten bis hin zu Rauchbomben bei denen man das Gefühl hat an einem Lagerfeuer zu sitzen, gibt es eine wahnsinnig große Range.

Ich war kürzlich in Dublin und habe dort die Old Jameson Brennerei besucht. Dabei handelt es sich nur noch um ein Museum, Jameson wird heute in Midleton in Südirland hergestellt. Dort habe ich dann auch dieses Foto einer Brennblase geschossen.

Bester Whiskey:

Spoiler:  mit Cola


bäh! Zu dem da oben

Ich mags wenns richtig rauchig und torfig ist
Momentan trink ich gerne den 10jahre Ardbeg
Ich bin auch eher Banause was Whiskey angeht, man trinkt halt mal Jacky-Cola oder Jim Beam, früher haben wir viel Johnny Walker gesoffen. Wenns bisschen edlere Anlässe sind, gibts mal Shivas Regal oder Gentlemen Jack.
Ich mag auch Tullamore Dew
Den echten Whiskey-Trinkern/Kennern geht bei den oben genannten bestimmt der Hut hoch.
Ich hätte mal Lust ne Whiskey-Verkostung mitzumachen. Wäre auch interessant, wenn ihr dazuschreibt was ne Flasche von eurem Lieblings-Whiskey kostet, grade die feinen/nicht-mit-Cola zu mischenden.
Mags gern rauchig und torfig, aber nur wenns um Whisky geht
Ardbeg Uigeadail trinke ich gerne, kostet so 60€ 0,7l
Wir haben hier auch son Laden, schimpft sich "Vom Fass", dort kann man sich auch guten Whisky kaufen. Kostet so ~7€ 100ml.
Mit Cola trinke ich überhaupt keinen Whisky.
Evtl. noch was für den Eingangspost: Gratis Ratgeber - The Whisky Store

Meine momentanen Favoriten: Cragganmore Distillers Edition 2000/2013 und Lagavulin 16 Jahre

Ich bin kein Experte, aber die 2 Sorten entsprechen aktuell meinem Geschmack für Whisky
Uh den Lagavulin 16 Jahre will ich mir auch nächsten Monat holen ist der wirklich so extrem rauchig? *sabber*
finde den Ardbeg mit 10 Jahren z.B. noch etwas zu mild


Torfig, rauchig, im Abgang mit süßlichen Noten, ganz nach meinem Geschmack!

Klare Empfehlung
Ui. Es scheint ja wirklich den ein oder anderen Whisky Trinker im Board zu geben. Hätte ich ja fast nicht erwartet, weil das in Deutschland noch eine recht kleine Nische ist.
Vielleicht hilft dir der Thread ja noch weiter
Zitat von cavin Wäre auch interessant, wenn ihr dazuschreibt was ne Flasche von eurem Lieblings-Whiskey kostet, grade die feinen/nicht-mit-Cola zu mischenden. Also wenn du mal was gutes probieren willst und nicht gleich einen Kredit aufnehmen möchtest, dann wären diese hier vielleicht was für dich:

Talisker 10: Recht rauchig, allerdings noch nicht so ein Monster wie der Ardbeg 10 , in meinen Augen leicht salzig und mit einer leichten Pfeffer oder Chilli Note. Für ca. 30€ jeden Cent wert.

Glenmorangie Nectar D'Or 12 Jahre: Sehr sanft und weich, mit Vanille und Honigaromen, nicht rauchig. Ein echtes Erlebnis! Der kostet ca. 50€. Wenn das zuviel Geld ist, kann man auch den Glenmorangie 10 Jahre nehmen. Der ist nicht so spannend, zeigt aber im Gegensatz zu dem Talisker trotzdem gut wie unterschiedlich Whisky sein kann. Ca. 30€


Benriach Sherryfass 12 Jahre: Noten von Kaffee und dunkler Schokolade, außerdem Vanille. Dieser Whisky ist in Ex-Sherry Fässern gereift und ist für diese Fassart sehr typisch. Ca. 36€

Für einen Anfänger eignen sich diese 3 in meinen Augen sehr gut um die verschiedensten Facetten der schottischen Whiskys kennen zu lernen. Sie sind alle nicht besonders alt, haben aber alle einen sehr intensiven Geschmack, jeder auf seine Art.

Wenn es unbedingt sofort ein recht alter Whisky sein soll, dann würde ich den Glenlivet 18 Jahre empfehlen. Der kostet gerade mal 50€, was für einen 18 jährigen ein echtes Schnäppchen ist. Und dabei ist Glenlivet bei weitem keine Hinterhofbrennerei. Dieser Whisky ist ganz leicht rauchig und ansonsten eher leicht und blumig.

Mein persönlicher Lieblingswhisky ist übrigens der Springbank Cask Strengh 12 Jahre. Springbank ist eine der ganz wenigen Brennereien die noch unabhängig von einem Konzern und noch familiengeführt sind. Der Whisky lässt sich wunderbar mit etwas Wasser verdünnen und ist sehr komplex. Man schmeckt quasi jedes Mal etwas anderes.

Achtung: Die Geschmacksbeschreibungen sind individuell von mir. Es kann durchaus sein, dass andere da ganz andere Dinge riechen und schmecken.

PS: Ich hab den Startpost noch um einige Punkte ergänzt.
PPS: Nicht wundern, die ganzen Links zeigen alle in den Shop von Whisky.de. Ich hab nix mit denen zu tun, das ist nur so eine Art Amazon der Whiskyszene. Alle schimpfen drüber und bestellen doch da. Der Laden hat letztes Jahr die Domain whisky.com für über 3 Million Euro gekauft.
Zitat von tm98 Talisker 10: Recht rauchig, allerdings noch nicht so ein Monster wie der Ardbeg 10 , in meinen Augen leicht salzig und mit einer leichten Pfeffer oder Chilli Note. Für ca. 30€ jeden Cent wert. Den Talisker 10 habe ich gerade, mal wieder, im Glas. Ich könnte mich in Talisker einfach reinlegen, wenn ich ehrlich bin. Der Chili-Catch ist 'ne Wucht und auch sonst schmeckt man das rauhe Meer, den Torf und vieles Andere. perfekt, um den Montag doch noch zu retten
Heute gibt's mal wieder Whisky.

The Glenlivet 12

Nosing
frisch geschlagenes Apfelholz, fruchtiges Aroma mit Spuren von Apfel, Birne, Vanille und Orangenschalen
Tasting
weich, schmeckt nach Beeren und säuerlichem Obst sowie Karamell

Fazit
Ein guter Standardwhisky zu einem vernüftigen Preis. Mir gefällt er nicht ganz so gut, muss ich zugeben - ich bin allerdings auch eher der Islay-/Rauch-Typ. Trotzdem sehr lecker
Von Glenlivet trinke ich eigentlich nur dem 18er. Der ist so günstig, da lohnen die jüngeren gar nicht. Und der 18er ist wirklich gut. Eine leichte Räucherspeck Note.
Darf Bourbon hier auch rein? Hab neulich "der große Gatsby" gelesen und musste mir dieses Wochenende gleich mal diesen Mint Julep mixen den die da andauernd trinken. Ist ein eher außergewöhnlicher Cocktail der aber wirklich lecker ist! Bourbon Whiskey, Wasser, Brauner Zucker und Minze. Ist natürlich nichts für einen sau teuren Bourbon, ab und an aber lecker und erfrischend.

Bah, das Zeug würde ich vielleicht als Toilettenreiniger verwenden.
Aber gut, Whiskey Cola, dafür muss man tatsächlich keinen Edeltropfen nehmen.

: Reinlegen brennt schön auf den Schleimhäuten. aber danach bist du vermutlich 100% steril und riechst geil.

Da mag man mich lebendig begraben, aber bei Jack Daniels finde ich den Geruch sehr angenehm.
Vom Geschmack her finde ich ja nussig bis speckig sehr angenehm.
Och, gegen einen schönen Cocktail ist nie was einzuwenden. Aber dafür reicht dann wirklich der günstigere Stoff. Wobei Bourbon ja eh nicht sooo teuer ist. Da bekommt man richtig guten schon für rund 30€.
Naja, kommt auch immer auf das Trinkverhalten an. Bei mir ist die Flasche dann halt auch an einem Abend weg wenn noch jemand zu Besuch ist

Dann hau mal raus, welcher ist richtig gut und kostet nur um die 30?

Und genauso wichtig, wo bekommt man sowas?
Also wenn du einen guten Bourbon probieren möchtest, würde ich dir den Elijah Craig 12 Jahre ans Herz legen. 12 Jahre sind für einen Bourbon schon richtig alt. Viel üblicher sind 3-7 Jahre. Bourbon wird ja immer in frischen, noch nie benutzten Fässern gelagert, weshalb er deutler reift als schottischer Whisky, der ja in bereits benutzten Fässern, häufig Ex-Bourbon, reift.

In dem verlinkten Shop kannst du ihn auch kaufen, allerdings kommt er dann mit den Versandkosten ganz knapp über die 30€. Wenn du keine große Erfahrung mit Bourbon hast, sei aber gewarnt. Der Geruch hat eine gewisse Klebstoffnote, die für den ein oder anderen gewöhnungsbedürftig ist.
Bourbon ist da auch einfach viel stärker beschränkt als z.B. Scotch. Rührt einfach vom Mais her aber zum größten Teil durch die ausschließliche Lagerung in amerikanischen Weißeichenfässern. Allerdings gibts da auch paar richtig edle Tropfen z.B. von Blanton's. Kann da den Single Barrel nur wärmstens empfehlen. Als Einstiegsbourbon reicht aber auch völlig ein Maker's Mark. Nicht zu komplex aber auch mMn eher wenig Klebstoff.
Hat jemand schon den neuen Ardbeg Supernova '14 im Glas gehabt? Meinungen?

Ich finde, er steht der alten Abfüllung in nichts nach. Kräftiger Antritt, obwohl die Nase anderes vermuten lässt.
Ich finde den Hype um Ardbeg immer etwas übertrieben, genau wie bei Macallen. Da schrecken mich die Preise dann doch etwas ab und für das selbe Geld bekomme ich von anderen Brennereien teils deutlich bessere Abfüllungen.
Ich hatte den Supernova 2010 mal im Glas und war schon recht angetan, aber kaufen würd ich ihn mir nicht. Was hat der 2014er gekostet? 200€ oder sowas? Bei Whiskyexchange und ebay gehen die Preise ja schon wieder ordentlich nach oben in Richtung 300€.

Vielleicht sollte ich nächstes Jahr doch mal versuchen eine Flasche zu bekommen und sie dann weiter verkaufen.
Zitat von tm98 Was hat der 2014er gekostet? 200€ oder sowas? 120€ offiziell, das hab ich auch bezahlt. Ich kaufe Whisky aber, um ihn zu genießen. 120€ war mir die Flasche wert.
Ok, 120 ist tatsächlich in Ordnung. Hatte mit mehr gerechnet.

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