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Wie berichtete die Wochenschau 1943 von den Vorgängen und der Niederlage der Wehrmacht in Stalingrad?

Hitler und der größte Teil seiner militärischen Führung waren davon ausgegangen, auch die Sowjetunion mit dem "Unternehmen Barbarossa" in einem Blitzkrieg besiegen zu können. Erst Stalingrad brachte die entscheidende Wende. Die 6. Armee unter General Friedrich Paulus war eingekesselt, am 31. Januar 1943 kapitulierte sie. Die obligatorische Sondermeldung ließ dies nicht verheimlichen:

"Aus dem Führerhauptquartier, 3. Februar 1943. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Der Kampf um Stalingrad ist zu Ende. Ihrem Fahneneid getreu, ist die 6. Armee unter der vorbildlichen Führung des Generalfeldmarschalls Paulus der Übermacht des Feindes und der Ungunst der Verhältnisse erlegen."

Deutsche Kriegsgefangene - SPIEGEL ONLINE
Hier ist der vollständige Text der Sondermeldung des OKW.Das ging über die deutschen Rundfunksender.In der Wochenschau war darüber nicht viel zu sehen.Die Wochenschau war für Propaganda zuständig, aber nach Stalingrad verlor sie ihre Glaubwürdigkeit
Kurt Pätzold, Sondermeldung mit Variation

Stalingrad im 2. Weltkrieg - Was kann man darüber berichten?

Ich muss ein Referat zu diesem Thema machen und hätte gerne ein paar Stich- oder Anhaltspunkte an denen ich mich orientieren kann.

unter google bilder findest du jede menge wiederliche und erschreckende bilder, hier ein paar texte dazu:
LeMO Kapitel - Der Zweite Weltkrieg - Kriegsverlauf - Schlacht um Stalingrad 1942/43
http://feldpost.mzv.net/
http://www.inidia.de/stalingrad.htm
Hallo - der letzte Link ist hervorragend.
Ja, du hast recht - erst nach dem Fall des Eisernen Vorhangs kamen neue Infos über den II. WK sowie die Opfer und Verfolgten, aus Richtung Osten zu uns.
So war das ja auch mit den Listen, der dt. Kriegsgefangenen.
Ich wünsch dir noch einen schönen Abend.
Schlacht von Stalingrad – Wikipedia


lesen
wo soll man anfangen das thema ist umfangreich!

am besten schaust du dir auf youtube ein paar dokus an! da gibt es viele gute filme über das thema!

In Mansteins Buch "Verlorene Siege" sind auch sehr interesante ansätze zu der Schlacht drinnen, wieso man den Kessel nicht knackte etc!.
Lies ein Buch darüber. Du kannst doch nicht ein Referat über ein Thema schreiben, von dem du keinen blassen Schimmer hast. Wenn du es gut machen willst, dann hole deine Infos nicht bei Wikipedia. Diese sind zu oberflächlich. Gehe chronologisch vor. Ziel des Angriffs, Vorgehensweise. Gegenmaßnahmen der Roten Armee usw. Verlauf der Schlacht. Fast überall steht geschrieben, dass das Ergebnis der Schlacht ein Wendepunkt im Kriegsverlauf war. Das ist nicht belegbar. Der Wendepunkt ist eher auf die geänderte Kriegsführung der Roten Armee ab 1942 und auf die unglaubliche Produktionssteigerung von Kriegsgütern zurückzuführen. Das als ein Beispiel.

Wendepunkt von Stalingrad

Warum wird die Schlacht von Stalingrad als Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg bezeichnet?
Kurz und knapp, durch die unglaublich Anzahl an Soldaten und die damit verbundenen Aufwendungen war ein entscheidender Teil der deutschen Streitkräfte dort gebunden.
Nachdem diese Truppen in einer bis zu diesem Zeitpunkt einmaligen Aktion "aufgerieben" wurden, war das der Punkt, an dem quasi das schnelle Ende des 3tten Reiches besiegelt war. Die Ostfront brach damit zusammen, und ein zwei Frontenkrieg war natürlich auf Grund der schwachen verbliebenen Truppenstärken absolut nicht zu meistern.
Was nicht bedeuten soll, dass es überhaupt möglich gewesen wäre, diesen Krieg zu gewinnen. Es hat ihn nur extrem verkürzt. Durch Größenwahn wurde versucht, ein Gebiet einzunehmen, welches mit dieser Anzahl an Soldaten quasi unmöglich war. Noch dazu waren die Truppen denkbar schlecht ausgerüstet
Da nach langen und verlustreichen Kämpfen um Stalingrad viele deutsche Soldaten gefallen waren und am Ende wurde die 6.Armee von einer ca. 1 million männer starken armee der Sowjert Union eingekesselt und brutalst abgeschlachtet - nur wenige überlebten und noch wenieger kehrten nach hause zurück. Nun war die "rechte Flanke Deutschlands" micht mehr geschützt.
Hier steht alles detailiert: Schlacht von Stalingrad – Wikipedia
Kurz und knapp: Zu viele deutsche in diesen Bereich geschickt, die dann alle nach und nach erfroren sind. Stalingrad wurde nie von den deutschen eingenommen.
Moin,
wird sie nicht von allen Historikern, manche sehen das endgültige Kippen zugunsten der Alliierten auch erst bei der gescheiterten Kursk-Offensive oder anderen wichtigen Ereignissen.
Bedeutend an Stalingrad waren nicht nur die hohen Verluste einer geschlossenen Armee und der Symbolwert der Schlacht, sondern auch das strategische Scheitern der Offensive an der Südfront, wo statt den zu erobernden Ölfeldern ein Rückzug der ganzen Front anstand. Auch die Westalliierten wurden durch diesen sowjetischen Sieg erst dazu "ermutigt", eine neue eigene Front auf dem Kontinent zu errichten.
Stalingrad hatte die Propaganda beider Seiten auch zu sehr aufgebauscht, um die Niederlage zu verschleiern, so wurde im Deutschen Reich auch psychologisch klar, dass im Osten eine schwere Niederlage enstanden war, die man nicht durch "Frontbegradigung" erklären konnte.
Weil die 6. Deutsche Armee im Zeitraum von Herbst 1942-Jannuar 1943 von den sowjetischen Truppen vernichtend geschlagen wurde. Fast 2 Millionen deutsche Soldaten wurden in Stalingrad eingekesselt und kamen ums Leben.
Dies war die erste große Niederlage Hitlers - ab hier ging es dann für das Deutsche Reich bergab!
Hätte Hitler den Krieg gewonnen wenn er zuerst Moskau dann Stalingrad angegriffrn hätte?
Oder wenn er erst England eingenommen hätte dann sowjetunion
Großbritannien hätte er wohl in die JKnie zwingen können, wenn er in Dünkirchen seine Panzer gezielt und vehemnet eingesetzt hätte. Auch in Afrika hätten sie die Briten geschlagen, wenn sie auf Malta Fallschirmjäger abgesetzt hätten. Auch der Ausgang der Luftschlacht hätte anders ausfallen können, wäre der Schwerpunkt auf Jägerproduktion statt übermäßigem Bombereinsatz, der "lediglich" Terror verbreitete, aber keinen Sieg bescherte.
Moskau wäre evtl. dann gefallen, wenn kein solch strenger Winter gekommen wäre, auf den die hochmütige Wehrmacht nicht eingestellt gewesen war und gleichzeitig die Japaner im Osten losgeschlagen hätten. Doch selbst bei einem solch günstigem Fall wäre damit die SU noch nicht besiegt gewesen. Kommt hinzu, dass bei einer Teileinnahme dieser Stadt dann wie in Stalingrad ein Kessel um die eindringende Armee gebildet worden wäre, der wie in Kalatsch dann zuschnappte.
Die SU war sehr viel stärker als GB, lediglich deren Marine war recht wehrhaft, gegen die konnte Nazi-Deutschl. nichts Äquivalentes in die Waagschale werfen.
Möglich.
Niemand wird dir genau sagen können was passiert wäre.
Allerdings rein theoretisch hätte das dritte reich den Krieg natürlich gewinnen können, wenn es nicht die katastrophalen Fehlentscheidungen seiten Hitlers gegeben hätte. Den Angriff auf Moskau abzubrechen und die Truppen im Süden der Ostfront zur Hilfe zu kommen war zweifelsohne ein militärischer Fehler
Und hätte man damals die Truppen nicht gestoppt wäre zweifelsohne eine größere Chance da zumindest das europäische Russland zu besetzen.
Russland als Ganzes ist ein zu großes Land um von einer Nation angegriffen und auch erobert/besetzt zu werden, geschweige den zu halten wäre
Bevor Du solche kruden Fragen stellst, befasse Dich erst mal mit der Thematik.
Die Wehrmacht hat 1941 Moskau angegriffen und erst 1942 Stalingrad.
Die Reihenfolge spielt aber keine Rolle. Die deutsche Seite hat sich völlig überschätzt. Mit Überheblichkeit gewinnt man aber keinen Krieg. Die Front war hoffnungslos überdehnt, die Versorgung der Truppe funktionierte nicht mehr, weil die Versorgungswege zu lang waren und es fehlte jegliche Tiefenstaffelung.
Diesen Krieg überhaupt erst anzufangen, war vollkommen idiotisch. Generäle wie Blomberg, Fritsch und Beck wußten das. Aber auf die hat man nicht gehört.
Man hat mit dem Feldzug denselben Fehler gemacht, wie Karl XII. von Schweden und Napoleon, obwohl man deren Niederlagen kannte.
Meiner Meinung nach hätte er auf jeden fall erst Großbritannien einnehmen sollen, allein schon durch die ständige Bombardierung. Somit hätten die Amerikaner auch kein Standbein in Europa gehabt.
Aber seinen wir froh das er verloren hat.
Stalin hatte für Moskau die Devise ausgegeben, halten oder sterben. Er selbst ist in Moskau geblieben und wäre dort mit untrgegangen. Der Verlust der Hauptstadt und Stalins wäre für Russland der Super-Gau gewesen. Dieser moralische Tiefschlag wäre kaum wett zu machen gewesen. Das vergessen die Hobbystrategen hier gerne. Zumal der Wehrmacht 1941 noch der Nimbus der Unbesiehbarkeit anhaftete. Vo der strategischen Lage Moskaus mal ganz abgesehen. Mit dem Fall Moskaus wäre der russische Widerstand zusammengebrochen. Nach nichterreichen dieses Ziels war Babarossa praktisch gescheitert. England stand zu diesem Zeitpunkt ebenfalls mit dem Rücken zur Wand. Allerdings nicht wegen der zu diesem Zeitpunkt bereits verlorenen Luftschlacht um England, sondern durch das abschnüren der Versorgung durch die U-Boote. Churchill höchstpersönlich hat eingeräumt dass man unmittelbar vor der Kapitulation stand. Was dann mit Amerika gewesen wäre ist natürlich schwer zu sagen aber ich denke mal es wäre auf ein seperatfrieden hinausgelaufen. von einer Unmöglichkeit des deutschen Siege zu sprechen her ist also Schwachsinn. Es hat gar nicht so viel gefehlt.
Weltkrieg. Warum war in Stalingrad der Wendepunkt?
Hallo,
ich hab hier mal eine Frage, zuerst mal ich Interessiere mich sehr für den 2 Weltkrieg und beschäftige mich auch ziemlich viel damit. Nur wird mir bei der Sache eines nicht ganz klar. Der Wendepunkt in Stalingrad. Diese Schlacht der 6. Armee gilt ja als Wendepunkt des Krieges, aber warum? Klar, es wurde eine Armee fast komplett vernichtet, und dies wäre nicht passiert wenn die Armee nicht in den unvorhersehbaren harten Winter geriete und durch die kälte die damals neueste Technik der deutschen Maschinen, Fahrzeuge und Waffen nicht mehr Funktionierten.

Ich hoffe ich bekomme einige Informative Antworten
Das Problem war, dass die Wehrmacht bis nach Stalingrad immer Glück hatte. Polen zum Beispiel war militärisch nicht gut gerüstet, somit war es ein leichtes für die Wehrmacht das Land zu überrennen. Hi+ler war der Oberbefehlshaber der Wehrmacht, aber ein militärischer Nichtskönner. Es war wie gesagt immer nur Glück und zum Großteil die brillante Umsetzung der Befehle durch die Wehrmachtsgeneräle die einen Vorstoß bis nach Stalingrad ermöglicht hat. Was in Stalingrad auch ausschlaggebend war, war der extrem harte russische Winter. Die Soldaten mussten oftmals in Sommeruniformen ausharren weil die Versorgung eingeschränkt war und Munition und Nahrung Priorität hatten. Als die Stadt dann nach und nach eingekesselt wurde, war auch die 6. Armee abgeschnitten. Es kam keine Munition mehr in die Stadt und auch keine Verpflegung. Habe mal von einem Veteran gehört der meinte "Alles was wir zu fressen hatten war Marmelade, und die war gefroren". Und eine so angeschlagene Armee konnte sich gegen den extremen Ansturm der Zahlenmäßig überlegenen und teilweise besser ausgerüsteten Russen nicht verteidigen. Die Wehrmacht musste zurückweichen und konnte diesen Rückzug aufgrund der enormen russischen Kräfte auch nicht wieder wettmachen. Das war der Anfang vom Ende, zusätzlich dazu kam auch noch die Landung der westlichen Alliierten in der Normandie. Und ein Zweifrontenkrieg mit so mächtigen und zahlenmäßig überlegenen Gegnern war einfach nicht mehr zu gewinnen.
Hallo, 
ich denke hier kann man den psychologischen und den matieriellen Schaden unterscheiden. Psychologisch war es für die Russen und Alliierten bedeutend, da dies die erste größere Niederlage der Deutschen war und damit der Nimbus der Unbesiegbarkeit widerlegt war. 
Materiell war es "nur eine Armee", allerdings konnten die Deutschen die personellen und materiellen Verluste weit schlechter wiedergutmachen als die Russen, die aus dem Osten fast unbegrenzte Menschenmassen als Nachschub hatten und auch die verlagerten Rüstungsproduktionen dort massiv ausgebaut wurden, inkl. der benötigten Rohstoffe sowie der Hilfslieferungen der Allierten , wie z.B. Panzer über Konvois.
Wichtig ist, dass der Krieg tatsächlich in diesen Jahren und gegen die Russen entschieden wurde, und nicht etwa durch die Landung im Juni 44, als die Russen bereits klar unaufhaltbar in der Offensive waren. Dadurch wurden lediglich deutsche Truppen gebunden und gespalten, wodurch der Krieg schneller beendet wurde.
Der Wendepunkt war schon früher, als sich die deutschen Truppen vor Moskau festrannten. Der eisige Winter brachte viele Verluste durch fehlende Winterbekleidung. Viele haben Glieder durch Frost verloren. Für die gab es den "Gefrierfleischorden", wie er in der Lansersprache hieß. Auch in Afrika zeichnete sich schon die Wend ab. Stalingrad gab dann den endgültigen Ausschlag. Ich kam 1943 im Sommer an den Djneper. Im Herbst brach die Front ein. Während materialmäßig noch ein Gleichgewicht bestand, waren die Menschen- massen, die uns gegenüber standen nicht aufzuhalten. Es war ein Irrsinn zu glauben, Deutschland hätte soviele Soldaten um fast ganz Europa besetzt zu halten und dem riesigen sowjetischen Heer zu widerstehen.
Eigentlich waren an dieser schweren Niederlage die Italiener schuld da der Diktator Benito Mussolini er war der verbündete Deutschlands aber er war eigentlich nur eine Marionette für Adolf Hitler aber er wollte das mit der zeit nicht mehr aktzeptieren er wollte sagen wir mall so auch ein stück vom kuchen er wollte ihm beim Frankreichfeldzug zur seite stehen aber Hitler lehnte die Hilfe ab.Dann begann Mussolini seinen eigen Krieg gegen Grichenland aber er ist nicht weit gekommen da seine gebiergsjäger nicht weit gekommen sind als die Niederlage eigentlich schon fest stand bat er Adolf Hitler und er war nach 3 Wochen erfolgreich und hatte Griechenland besetzt aber genau das war der grund der Niederlage in Russland er wollte vor dem Russichen Winter in Russland einmaschieren aber da er seinem Verbündeten in Griechenland Helfen musste hatte er einen großen Zeit verlust un er wusste selber das wen er nicht vor dem russichen winter Russland eingenommen hat würde er den krieg verlieren ,nach der Niederlage von Stalingrad war aber auch das Problem weil er 3 krieg Schauplätze verteidigen musste Nämlich gegen Russland dan in der Normandie gegen die Amerikaner ,Engländer und andere allierte verbündete und dann noch am 3 Kriegsschauplatz in Italien und er konnte unmöglich an 3 Schauplätzen kämpfen
Der Nimbus deutschlands, es sei unbesiegbar. War weg und nun war die Ostfront geschwächt.
Außerdem hatte der deutsche Diktator seine Armee los zu schicken um Ölanlagen einzunehmen, weil er die dringend für seine Rüstungsindustrie brauchte. Da er die nun nicht erhalöten hat war das komplette Reich geschwächt. Außerdem befand sich das gesamte Land im totalen Krieg und als die "erste" Niederlage kam, sank die Motivation erheblich.

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