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Die obstruktive Schlafapnoe kann die Gesundheit und das Wohlbefinden beeinträchtigen, wobei die Behandlung auf schlecht verträgliche Masken mit positivem Druck (CPAP) oder im schlimmsten Fall auf eine Operation beschränkt ist. Doch in einer kürzlich durchgeführten Studie zeigte ein Nasenspray vielversprechende Ergebnisse als Behandlungsmethode für die häufigste schlafbezogene Atemstörung.58503 Die Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe (OSA) ist begrenzt. Die primäre Behandlungsmethode ist eine Maschine, die kontinuierlich positiven Atemwegsdruck (CPAP) liefert, um einen Kollaps der Atemwege zu verhindern. [+]
Gesundheit & KörperpflegeSchlaflosigkeit und schlechte Schlafqualität sind weit verbreitet. Studien haben ergeben, dass bis zu 60% der Weltbevölkerung von Schlafstörungen betroffen sind. Diese Schlafprobleme können schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit haben, darunter ein erhöhtes Risiko für Demenz, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und eine gesteigerte Sterblichkeitsrate bei chronischen Erkrankungen. 58282 Schlafen wie Dornröschen, davon können viele nur Träumen. Angesichts der Risiken haben viele Menschen herkömmliche Schlafmittel wie Benzodiazepine oder Over-the-Counter-Medikamente wie Melatonin genutzt, um ihre Schlafprobleme zu bewältigen. [+]
Gesundheit & KörperpflegeEs ist bekannt, dass schlechter Schlaf oft mit einer Verschlechterung der körperlichen und geistigen Gesundheit einhergeht, aber seit Jahrzehnten berichten Wissenschaftler von einem seltsamen Phänomen, bei dem akuter Schlafmangel tatsächlich zu antidepressiven Effekten führt. Für kurze Zeit nach nur einer schlaflosen Nacht können depressive Patienten manchmal eine gesteigerte Stimmung erleben. Selbst gesunde Menschen kennen dieses verwirrte, berauschte Gefühl, nachdem sie die ganze Nacht durchgemacht haben und am nächsten Tag weitermachen.58257 Yevgenia Kozorovitskiy und ein Team von Forschern der Northwestern University wollten diese merkwürdige physiologische Empfindung untersuchen. [+]
Gesundheit & KörperpflegeEin Mittagsschlaf. Manche Menschen machen ihn, andere nicht. Eine neue Studie hat herausgefunden, dass Personen, die genetisch dazu neigen, regelmäßig Mittagsschläfchen zu machen, möglicherweise größere und gesündere Gehirne haben.58039 Praktisch alle von uns machen tagsüber Schläfchen, wenn wir Kleinkinder sind, aber viele legen diese Gewohnheit ab, wenn wir in die Schule gehen und erwachsen werden. Doch fast ein Drittel von uns (27%) nimmt das Nickerchen wieder auf, wenn wir 65 Jahre oder älter sind. Frühere Studien haben darauf hingewiesen, dass Nickerchen die kognitive Leistungsfähigkeit steigern können, wobei ein kurzes Nickerchen von fünf bis 15 Minuten einen Nutzen bietet, der zwischen einer und drei Stunden anhalten kann. [+]
Gesundheit & KörperpflegeReiseversicherungen spielen 2023 wieder eine größere Rolle. Die Anzahl der Flüge stieg im vergangene Jahr wieder deutlich an. Es gibt unterschiedliche Gründe, aus denen Reisen abgebrochen werden müssen, oder aus denen z.B. eine Reise nicht angetreten werden kann. In erster Linie sind es gesundheitliche Aspekte, die hier eine wesentliche Rolle spielen. Wer nachweislich erkrankt ist und die Reise nicht antreten kann, profitiert in jedem Fall von eine Reiserücktritts-Versicherung, wenn er die entsprechenden Nachweise erbringen kann. Oftmals ist es ein Attest vom Arzt, dass in jedem Fall ausreichend ist und dazu führt, dass keine zu hohen Kosten entstehen. [+]
Urlaub und ReisenSuchergebnisse: schlaf
Warum niest man eigentlich nicht im Schlaf?
Und vermutlich hast du noch nie neben einem Schläfer gewacht, der verkühlt ist und auch im Schlafe noch hustet und sogar (wenn auch nur sehr selten. auch niest.
Eine Verkühlung, welche das mit sich bringt, die endet nicht mit dem Schlafe. und wenn jemand sehr verkühlt ist, dann hustet er auch im Schlaf und kann dabei weiterschlafen. Beim Niesen geht das nicht, wenn der Schläfer niest, dann wird er wach.
Aber dennoch, es ist möglich, dass man im Schlaf nießt oder hustet. Man wacht auch in dieser Zeit kurz auf, jedoch ist diese Zeit so kurz, dass sie nicht ins Gedächtnis hängen bleibt, da man sofort wieder einschläft.
Man kann sich also ohnehin in den meißten Fällen nicht erinnern ob man im Schlaf gehustet hat - passieren tut es jedoch trotzdem
Wieviele stunden schlaf brauche ich?
brauche ich wirklich so 10-11 stunden schlaf oder warum bin ich immer müde wenn ich nur 8 stunden geschlafen habe?
- deinem Alter
- der Anstrengung am Tag
- wie viel du die Tage davor geschlafen hast
- um welche Tages-/Nachtzeit du den Schlaf hast
- wie tief du schläfst
Es gibt Studien zum so genannten "gesunden Kurzschlaf". Wenn du jeden Tag um 20 Uhr oder im Winter noch früher schlafen gehst und sofort in die Tiefschlafphase driftest, reichen dir schon 4 - 5 Stunden am Tag.
Schlaf den man benötigt herausfinden – wikiHow
Weinen im Schlaf - Albträume
Was meint ihr dazu? Ich hatte das noch nie und langsam macht es mir wirklich Angst!
Ohnmacht und Krampfanfall im Schlaf/ im Liegen - Wer kennt das noch? Was tun?
seit ich denken kann lässt mich der Anblick meines Blutes oder starke Schmerzen ohnmächtig werden. Seit ich 14 bin und bei einer Hepatitis-Impfung bei meinem Kinderarzt umgekippt bin und dazu einen Krampfanfall hatte, ist diese Ohnmacht IMMER von einem Krampfanfall begleitet. Heute bin ich 26.
Natürich habe ich das schon einmal medzinisch abklären lassen. 2004, 2005 und diese Jahr war ich jeweils eine Woche im Krankenhaus. Schon mehrfach wurden EEGs, Schlafentzugs-EEGs, EKGs, Langzeit-EKGs und MRTs gemacht.Auch der Blutzucker und mein Blutdruck wurden untersucht und meine vorbildlich arbeitenden Herzklappen durfte ich schon beim Ultraschall bewundern. Der Verdacht war meistens auf eine Epilepsie gerichtet.Da alle Untersuchungen immer unauffällig waren, hat sich das nicht bestätigt. Festgestellt wurden schmerzbedingte Synkopen, die aber nicht den Ohnmachts begleitenden Krampfanfall erklären können.
Ich merke es recht früh, wenn eine Ohnmacht droht und habe eigentlich immer die Zeit, mich noch hinzulegen. Die Bewusstlosigkeit kommt dann trotzdem, auch wenn ich schon 1-2 Minuten auf dem Boden mit angehobenen Beinen liege. Die Kreislauftheorie würde ich daher ausschließen.
Seit neustem, und das ist es, was mich verstärkt beunruhigt, kommen die Anfälle auch nachts, quasi im Schlaf. Im Februar schlief ich, wachte auf und fühlte mich komisch, ging kurz zur Toilette, legte mich wieder ins Bett, war weiterhin innerlich unruhig, weckte schließlich meinen Partner und verlor das Bewusstsein. Dabei krampfte ich leicht im Schulter- Nackenbereich. Da ich nach diesen Anfällen viel Schlaf benötige, schlief ich danach weiter. Nach ca. zwei Stunden erwachte ich wieder, war wieder von einem Unruhegefühl erfüllt, weckte wieder meinen Partner und verlor erneut das Bewusstsein während ich lag. Danach hatte ich Angst, wieder einzuschlafen und wir fuhren ins Krankenhaus. Dort ließ ich mich wieder 4 Tage durchchecken , aber es konnte eben nichts weiter festgestellt werden, als die schmerzbedingte Synkope.
Gestern schnitt ich mir in den Finger, da ich meinen Körper ja kenne, nahm ich mir Pflaster und legte mich schon mal hin. Nach 1-2 Minuten, die ich zur Versorgung der Wunde nutzte, kam das bekannte Gefühl und ich war kurz bewusstlos. Danach aß ich etwas, war etwas zittrigt, was sich aber nach einigen Stunden wieder legte. Nachts ging es wieder los: ich erwachte, fühlte mich komisch, mein Finger schmerzte, ich verlor das Bewusstsein, krampfte im Nacken, so dass ich nun Nackenschmerzen habe. Auch 12 Stunden später bin ich noch zittrig.
Lange Rede,kurze Frage: Hat jemand ähnliche Beschwerden und/oder eine Idee, was, abgesehen von Epilepsie, die Krampfanfälle auslösen könnte? Kennt jemand noch weitere Untersuchungen,die man zur Abklärung machen könnte?
Da das alles miteinander wechselwirkt und alles Hormone betrifft, geh zu einem Endorkrinologen. Zur Not zu 2-5 wenn der erste nix findet.
Du kannst dir vom Hausarzt mal alle Blutergebnisse ausdrucken lassen - sie sind dein Eigentum! Und dann schau mal explizit nach deinem TSH. Ein gesunder TSH liegt bei 1. In Deutschland gelten noch seit 10 Jahren veraltete Normwerte so ist es kein Wunder wenn das nicht erkannt werden konnte.und sehr viel Frauen in Deutschland Ärzteodyseen durchmachen müssen. Was könnte das Gesundheitssystem sparen.
Gibts sonst Autoimmunerkankungen oder Schilddrüsenerkrankungen in der Familie?
Ohnmachtsneigung in der Ruhe/nachts/im Schlaf.paßt sehr gut auf die Schilddrüsenunterfunktion. Meist Hashimotobedingt.und mit 30-40 weiteren Symptomen öfter mal vergesellschaftete, die alkle nur durch Thyroxinsubstitution gelindert werden könnten.
Ich habe tatsächlich auch noch eine Schilddrüsenunterfunktion, die jetzt seit ca. einem Jahr erkannt ist und seitdem mit L-Thyrox bzw. Euthyrox behandelt wird. Mein TSH-Wert lag beim letzten mal glaube ich bei knapp unter 2, vor der Medikamentation ziemlich hoch. Ich meine mich an 9 zu erinnern, bin mir aber nicht so sicher. Seit er bei 2 liegt wurde an der Dosis nichts mehr geändert. Um Hashimoto handelt es sich aber wohl nicht, jedenfalls wurde das mit einer Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse ausgeschlossen, sie ist nicht verkleinert.
Und besonders ironisch: Die Anfälle im Schlaf treten erst auf, seitdem ich mit Thyroxin behandelt werde, vorher kam das immer bei diesen, ich sag mal: "akuten Schock- oder Angstzuständen" vor. Der Arzt, der die Unterfunktion damals festgestellt hatte , meinte auch, wenn ich Glück habe, gehen die Anfälle durch die Thyroxin-Gabe zurück. Er hätte mal so einen Fall gehabt, so richtig erforscht sei das aber nicht.
Ich habe aber eher den Eindruck, dass die Anfälle seitdem nicht mehr oder weniger geworden sind, dafür aber "unberechenbarer" sind, nämlich im Schlaf kommen. Jedenfalls, wenn man da einen Zusammenhang zieht.
Schilddrüsenerkrankungen gibt es bei mir in der ganzen engeren Familie, sowohl meine Eltern haben es beide als auch meine Schwester. Ich nehme außerdem seit ca. 10 Jahren die Pille, mit mehreren Unterbrechungen von bis zu einem Jahr. Während der Pillenfreien Zeiten sind die Anfälle weiterhin aufgetreten. Seit vier Monaten habe ich das "Pillen-Produkt" gewechselt. Könnte das auch damit zusammen hängen? Oder einfach mit der Hormonumstellung?
88µg ist keine sehr hohe Dosis. Wieviel wiegst du. Und der TSH soll unter Thyroxintherapie auf unter 1,0 sinken. Deine Symptome, dein TSH von 2 und die Dosis von 88µg würden mich überzeugen dass du mehr Thyroxin benötigst. Dann würden höchstwahrscheinlich auch die Anfälle verschwinden. Man muss aufpassen dass man richtig dosiert wird. Recherchiere mal unter Thyreotropin wikipedia. Kannst du auch deinen Arzt ausdrucken.
Ich war gerade beim Arzt und lasse meine Schilddrüsenwerte nun nochmal überprüfen. Der TSH-Wert lag im Dezember 2012 bei 1,09, nicht bei 2, wie ich dachte. Mein Arzt meinte aber, solange man mit den Tabletten nur eine Substitution erreichen will, würde sogar ein Wert von 2 reichen.
Ich wiege knapp 60 Kilo. Wie gesagt, wurde Hashimoto eigentlich ausgeschlossen, weil meine Schilddrüse auf dem Ultraschall nicht verkleinert war. Teilweise haben meine Verwandten auch eine Schilddrüsenüberfunktion, keine Unterfunktion. Am Freitag lasse ich Blut abnehmen, dann werde ich mehr über den aktuellen TSH-Wert wissen.
Von dem Zusammenhang mit der Pille und dem Thyroxinbedarf wusste mein Arzt scheinbar nichts, bzw. er hat sich nicht dazu geäußert, als ich es ansprach. Kannst du mir da einen Tipp geben, wo ich mich weiter zu dem Thema informieren könnte?
Wieso spürt man unter Narkose keine Schmerzen, würde man im Schlaf verletzt werden wacht man doch auch auf?
Bei beiden Varianten wird kein Signal weiter geleitet zum Gehirn. Und somit kommt esauch zu keinem Schmerzempfinden.
Und damit du aus der Narkose aufwachst muss dir ja extra ein Gegenmittel gespritzt werden, welches die chemischen Stoffe wieder spaltet.
Ein Trauma von Operationen?
Echt?
Wie läuft das denn in etwa ab?