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Carla Columna |
Neuer Durchbruch in der Behandlung von Schlafapnoe entdeckt

Die obstruktive Schlafapnoe kann die Gesundheit und das Wohlbefinden beeinträchtigen, wobei die Behandlung auf schlecht verträgliche Masken mit positivem Druck (CPAP) oder im schlimmsten Fall auf eine Operation beschränkt ist. Doch in einer kürzlich durchgeführten Studie zeigte ein Nasenspray vielversprechende Ergebnisse als Behandlungsmethode für die häufigste schlafbezogene Atemstörung.58503 Die Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe (OSA) ist begrenzt. Die primäre Behandlungsmethode ist eine Maschine, die kontinuierlich positiven Atemwegsdruck (CPAP) liefert, um einen Kollaps der Atemwege zu verhindern. [+]

Gesundheit & Körperpflege

Burg und Er |
Neue Studie: Cannabis als Alternative zu herkömmlichen Schlafmitteln

Schlaflosigkeit und schlechte Schlafqualität sind weit verbreitet. Studien haben ergeben, dass bis zu 60% der Weltbevölkerung von Schlafstörungen betroffen sind. Diese Schlafprobleme können schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit haben, darunter ein erhöhtes Risiko für Demenz, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und eine gesteigerte Sterblichkeitsrate bei chronischen Erkrankungen. 58282 Schlafen wie Dornröschen, davon können viele nur Träumen. Angesichts der Risiken haben viele Menschen herkömmliche Schlafmittel wie Benzodiazepine oder Over-the-Counter-Medikamente wie Melatonin genutzt, um ihre Schlafprobleme zu bewältigen. [+]

Gesundheit & Körperpflege

Burg und Er |
Die seltsame Wissenschaft hinter den antidepressiven Effekten von Schlafentzug

Es ist bekannt, dass schlechter Schlaf oft mit einer Verschlechterung der körperlichen und geistigen Gesundheit einhergeht, aber seit Jahrzehnten berichten Wissenschaftler von einem seltsamen Phänomen, bei dem akuter Schlafmangel tatsächlich zu antidepressiven Effekten führt. Für kurze Zeit nach nur einer schlaflosen Nacht können depressive Patienten manchmal eine gesteigerte Stimmung erleben. Selbst gesunde Menschen kennen dieses verwirrte, berauschte Gefühl, nachdem sie die ganze Nacht durchgemacht haben und am nächsten Tag weitermachen.58257 Yevgenia Kozorovitskiy und ein Team von Forschern der Northwestern University wollten diese merkwürdige physiologische Empfindung untersuchen. [+]

Gesundheit & Körperpflege

Carla Columna |
Regelmäßige Mittagsschläfchen sind mit größeren und gesünderen Gehirnen verbunden

Ein Mittagsschlaf. Manche Menschen machen ihn, andere nicht. Eine neue Studie hat herausgefunden, dass Personen, die genetisch dazu neigen, regelmäßig Mittagsschläfchen zu machen, möglicherweise größere und gesündere Gehirne haben.58039 Praktisch alle von uns machen tagsüber Schläfchen, wenn wir Kleinkinder sind, aber viele legen diese Gewohnheit ab, wenn wir in die Schule gehen und erwachsen werden. Doch fast ein Drittel von uns (27%) nimmt das Nickerchen wieder auf, wenn wir 65 Jahre oder älter sind. Frühere Studien haben darauf hingewiesen, dass Nickerchen die kognitive Leistungsfähigkeit steigern können, wobei ein kurzes Nickerchen von fünf bis 15 Minuten einen Nutzen bietet, der zwischen einer und drei Stunden anhalten kann. [+]

Gesundheit & Körperpflege

Burg und Er |
Reiseversicherung 2023: ab 5 Euro im Monat ruhig schlafen!

Reiseversicherungen spielen 2023 wieder eine größere Rolle. Die Anzahl der Flüge stieg im vergangene Jahr wieder deutlich an. Es gibt unterschiedliche Gründe, aus denen Reisen abgebrochen werden müssen, oder aus denen z.B. eine Reise nicht angetreten werden kann. In erster Linie sind es gesundheitliche Aspekte, die hier eine wesentliche Rolle spielen. Wer nachweislich erkrankt ist und die Reise nicht antreten kann, profitiert in jedem Fall von eine Reiserücktritts-Versicherung, wenn er die entsprechenden Nachweise erbringen kann. Oftmals ist es ein Attest vom Arzt, dass in jedem Fall ausreichend ist und dazu führt, dass keine zu hohen Kosten entstehen. [+]

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Suchergebnisse: schlaf

Warum niest man eigentlich nicht im Schlaf?

Warum musst man eigentlich im Schlaf nicht niesen oder husten? Würde mich echt mal interessieren.
Wie kommst du auf diese Idee? Du selbst kannst dich nicht hören, oder besser du beobachtest dich nicht wenn du schläfst und daher weißt du auch nicht ob du im Schlaf hustest oder nicht.
Und vermutlich hast du noch nie neben einem Schläfer gewacht, der verkühlt ist und auch im Schlafe noch hustet und sogar (wenn auch nur sehr selten. auch niest.
Eine Verkühlung, welche das mit sich bringt, die endet nicht mit dem Schlafe. und wenn jemand sehr verkühlt ist, dann hustet er auch im Schlaf und kann dabei weiterschlafen. Beim Niesen geht das nicht, wenn der Schläfer niest, dann wird er wach.
Naja ich hab einen sehr leichten Schlaf und bei anderen Leuten ist es mir auch noch nicht aufgefallen
also wenn ich erkältet bin muss ich alle paar Minuten stark niesen. Nachts ist es ganz schlimm: da wache ich immer von meinem eigenen Niesen auf und der Schnupfen ist dann besonders quälend. Ich bin dann immer TOTAL zugeschleimt. Entweder ist es alles so dicht, dass ich kaum noch schneuzen kann, oder es läuft mir schon im Halbschlaf aus der Nase. Voll übel
Wenn irgendetwas mit der Nase nicht stimmt wird man gar nicht einschlafen können.
Aber dennoch, es ist möglich, dass man im Schlaf nießt oder hustet. Man wacht auch in dieser Zeit kurz auf, jedoch ist diese Zeit so kurz, dass sie nicht ins Gedächtnis hängen bleibt, da man sofort wieder einschläft.
Man kann sich also ohnehin in den meißten Fällen nicht erinnern ob man im Schlaf gehustet hat - passieren tut es jedoch trotzdem
Der Niessreiz stört die Atmungsautomatik und man wird wach.
Man niest und hustet auch im Schlaf, man merkt es nur nicht.

Wieviele stunden schlaf brauche ich?

kann man iwie rausfinden wieviele stunden schlaf man bracuht. am wochenende, in den Ferien u.s.w gehe ich so um 00, 01 schlafen und wache so um 11 auf. da bin ich richtig fit und ausgeschalfen. wochentags bin ich aber immer sehr kaputt und müde obwohl ich 8 stunden schlafe. ich bin übrigens 13
brauche ich wirklich so 10-11 stunden schlaf oder warum bin ich immer müde wenn ich nur 8 stunden geschlafen habe?
hier gibt es keine pauschale Antwort. Es hängt von vielen Faktoren ab, z.B.
  • deinem Alter
  • der Anstrengung am Tag
  • wie viel du die Tage davor geschlafen hast
  • um welche Tages-/Nachtzeit du den Schlaf hast
  • wie tief du schläfst
usw. Ich finde, dass 8 Stunden immer ein guter Mittelwert sind. Unter der Woche kommen die meisten Menschen aber locker auch mit 6 Stunden aus. Bei mehr als 9 Stunden hänge ich persönlich in den Seilen. An längeres/kürzeres Schlafen kann man sich übrigens auch gewöhnen.
Es gibt Studien zum so genannten "gesunden Kurzschlaf". Wenn du jeden Tag um 20 Uhr oder im Winter noch früher schlafen gehst und sofort in die Tiefschlafphase driftest, reichen dir schon 4 - 5 Stunden am Tag.
kinder : 10 bis 12 stunden Jugendliche: zwischen 6 und 9 stunden erwachsene: da reichen auch 6 stunden
Auf dieser Seite sind zwei Möglichkeiten beschrieben, wie man testen kann, wieviel Schlaf man braucht:
Schlaf den man benötigt herausfinden – wikiHow
kann aber nich um 21 einschlafen , weil da ist es noch nicht dunkel und ich bin keine 8 die um 20, 21 uhr einschlafen kann. konnt ich übrigens mit 8 auch nicht
Ein Mensch sollte so die neun Stunden schlafen. Weniger sind schlecht.

Weinen im Schlaf - Albträume

Ich habe in den letzten drei Nächten jedes mal etwas Schlimmes geträumt, z.B. einmal dass ich mich mit meinen Eltern sehr schlimm gestritten habe und es irgendwie gar keinen Ausweg mehr gab. Ich bin dann nachts aufgewacht, habe gemerkt, dass ich geweint habe (mir liefen Tränen über's Gesicht) und musste dann auch weinen, weil alles so real schien. Ich kann mich aber immer an den Traum genau erinnern jedenfalls wenn ich dann aufwache. Jetzt gerade kann ich nicht mehr so genau sagen, worum es genau ging.
Was meint ihr dazu? Ich hatte das noch nie und langsam macht es mir wirklich Angst!
Also wenn du jetzt schon 3 Tage etwas Schlimmes geträumt hast, das geht noch. Aber wenn du 1 Woche lang nur Schreckliches träumst, wird es nicht mehr lustig. Weinen im Schlaf, naja. Wegen dem Streit ist es OK. Aber wenn du Angst hast im Schlaf, z.B. eine Waffe oder so, dann ist es auch OK. Also ich meine es ist normal
Kenn ich. Ließ Dir mal meine Fragen durch, da findest Du eine ähnliche. Vielleicht helfen Dir die Antworten.
Ohnmacht und Krampfanfall im Schlaf/ im Liegen - Wer kennt das noch? Was tun?
Hallo liebe Forenteilnehmer,
seit ich denken kann lässt mich der Anblick meines Blutes oder starke Schmerzen ohnmächtig werden. Seit ich 14 bin und bei einer Hepatitis-Impfung bei meinem Kinderarzt umgekippt bin und dazu einen Krampfanfall hatte, ist diese Ohnmacht IMMER von einem Krampfanfall begleitet. Heute bin ich 26.
Natürich habe ich das schon einmal medzinisch abklären lassen. 2004, 2005 und diese Jahr war ich jeweils eine Woche im Krankenhaus. Schon mehrfach wurden EEGs, Schlafentzugs-EEGs, EKGs, Langzeit-EKGs und MRTs gemacht.Auch der Blutzucker und mein Blutdruck wurden untersucht und meine vorbildlich arbeitenden Herzklappen durfte ich schon beim Ultraschall bewundern. Der Verdacht war meistens auf eine Epilepsie gerichtet.Da alle Untersuchungen immer unauffällig waren, hat sich das nicht bestätigt. Festgestellt wurden schmerzbedingte Synkopen, die aber nicht den Ohnmachts begleitenden Krampfanfall erklären können.
Ich merke es recht früh, wenn eine Ohnmacht droht und habe eigentlich immer die Zeit, mich noch hinzulegen. Die Bewusstlosigkeit kommt dann trotzdem, auch wenn ich schon 1-2 Minuten auf dem Boden mit angehobenen Beinen liege. Die Kreislauftheorie würde ich daher ausschließen.
Seit neustem, und das ist es, was mich verstärkt beunruhigt, kommen die Anfälle auch nachts, quasi im Schlaf. Im Februar schlief ich, wachte auf und fühlte mich komisch, ging kurz zur Toilette, legte mich wieder ins Bett, war weiterhin innerlich unruhig, weckte schließlich meinen Partner und verlor das Bewusstsein. Dabei krampfte ich leicht im Schulter- Nackenbereich. Da ich nach diesen Anfällen viel Schlaf benötige, schlief ich danach weiter. Nach ca. zwei Stunden erwachte ich wieder, war wieder von einem Unruhegefühl erfüllt, weckte wieder meinen Partner und verlor erneut das Bewusstsein während ich lag. Danach hatte ich Angst, wieder einzuschlafen und wir fuhren ins Krankenhaus. Dort ließ ich mich wieder 4 Tage durchchecken , aber es konnte eben nichts weiter festgestellt werden, als die schmerzbedingte Synkope.
Gestern schnitt ich mir in den Finger, da ich meinen Körper ja kenne, nahm ich mir Pflaster und legte mich schon mal hin. Nach 1-2 Minuten, die ich zur Versorgung der Wunde nutzte, kam das bekannte Gefühl und ich war kurz bewusstlos. Danach aß ich etwas, war etwas zittrigt, was sich aber nach einigen Stunden wieder legte. Nachts ging es wieder los: ich erwachte, fühlte mich komisch, mein Finger schmerzte, ich verlor das Bewusstsein, krampfte im Nacken, so dass ich nun Nackenschmerzen habe. Auch 12 Stunden später bin ich noch zittrig.
Lange Rede,kurze Frage: Hat jemand ähnliche Beschwerden und/oder eine Idee, was, abgesehen von Epilepsie, die Krampfanfälle auslösen könnte? Kennt jemand noch weitere Untersuchungen,die man zur Abklärung machen könnte?
Seltsame vielfältige Symptome, die bei fachärztlicher Untersuchungen über JAHRE ohne Befund bleiben bei einer Frau.insbesondere in und ab der Pubertät.das sind sehr oft Hormonstörungen, Progesteron- und /Oder Vitamin D-Mangel, Schilddrüsenunterfunktion, Östrogendominanz.
Da das alles miteinander wechselwirkt und alles Hormone betrifft, geh zu einem Endorkrinologen. Zur Not zu 2-5 wenn der erste nix findet.
Du kannst dir vom Hausarzt mal alle Blutergebnisse ausdrucken lassen - sie sind dein Eigentum! Und dann schau mal explizit nach deinem TSH. Ein gesunder TSH liegt bei 1. In Deutschland gelten noch seit 10 Jahren veraltete Normwerte so ist es kein Wunder wenn das nicht erkannt werden konnte.und sehr viel Frauen in Deutschland Ärzteodyseen durchmachen müssen. Was könnte das Gesundheitssystem sparen.
Gibts sonst Autoimmunerkankungen oder Schilddrüsenerkrankungen in der Familie?
Ohnmachtsneigung in der Ruhe/nachts/im Schlaf.paßt sehr gut auf die Schilddrüsenunterfunktion. Meist Hashimotobedingt.und mit 30-40 weiteren Symptomen öfter mal vergesellschaftete, die alkle nur durch Thyroxinsubstitution gelindert werden könnten.
für die schnelle Antwort! Deine Sicht darauf ist auf jeden Fall interessant Ich werde versuchen das noch genauer mit einem Arzt abzuklären.
Ich habe tatsächlich auch noch eine Schilddrüsenunterfunktion, die jetzt seit ca. einem Jahr erkannt ist und seitdem mit L-Thyrox bzw. Euthyrox behandelt wird. Mein TSH-Wert lag beim letzten mal glaube ich bei knapp unter 2, vor der Medikamentation ziemlich hoch. Ich meine mich an 9 zu erinnern, bin mir aber nicht so sicher. Seit er bei 2 liegt wurde an der Dosis nichts mehr geändert. Um Hashimoto handelt es sich aber wohl nicht, jedenfalls wurde das mit einer Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse ausgeschlossen, sie ist nicht verkleinert.
Und besonders ironisch: Die Anfälle im Schlaf treten erst auf, seitdem ich mit Thyroxin behandelt werde, vorher kam das immer bei diesen, ich sag mal: "akuten Schock- oder Angstzuständen" vor. Der Arzt, der die Unterfunktion damals festgestellt hatte , meinte auch, wenn ich Glück habe, gehen die Anfälle durch die Thyroxin-Gabe zurück. Er hätte mal so einen Fall gehabt, so richtig erforscht sei das aber nicht.
Ich habe aber eher den Eindruck, dass die Anfälle seitdem nicht mehr oder weniger geworden sind, dafür aber "unberechenbarer" sind, nämlich im Schlaf kommen. Jedenfalls, wenn man da einen Zusammenhang zieht.
Schilddrüsenerkrankungen gibt es bei mir in der ganzen engeren Familie, sowohl meine Eltern haben es beide als auch meine Schwester. Ich nehme außerdem seit ca. 10 Jahren die Pille, mit mehreren Unterbrechungen von bis zu einem Jahr. Während der Pillenfreien Zeiten sind die Anfälle weiterhin aufgetreten. Seit vier Monaten habe ich das "Pillen-Produkt" gewechselt. Könnte das auch damit zusammen hängen? Oder einfach mit der Hormonumstellung?
Ja, die Pille drückt auf die Schilddrüsenleistung.bzw erhöht den Thyroxinbedarf. Du kannst jetzt mit der Pille aufhören oder aber die Thyroxindosis erhöhen.kann auch beides nötig werden. Ein guter Kenner der Schilddrüse hätte jetzt dich wegen der Pille gefragt und dir eine nichthormonelle Alternative für die Verhütung empfohlen. Alllerdings ist man mit Hashimoto, was du höchstwahrscheinlich hast, weil es in der Familie vererbt wird, nicht wirklich superfruchtbar. Im Gegenteil haben die Frauen Schwierigkeiten schwanger zu werden, und wenn dann das Kind auszutragen.
88µg ist keine sehr hohe Dosis. Wieviel wiegst du. Und der TSH soll unter Thyroxintherapie auf unter 1,0 sinken. Deine Symptome, dein TSH von 2 und die Dosis von 88µg würden mich überzeugen dass du mehr Thyroxin benötigst. Dann würden höchstwahrscheinlich auch die Anfälle verschwinden. Man muss aufpassen dass man richtig dosiert wird. Recherchiere mal unter Thyreotropin wikipedia. Kannst du auch deinen Arzt ausdrucken.
Sorry, dass ich mich so spät erst wieder melde.
Ich war gerade beim Arzt und lasse meine Schilddrüsenwerte nun nochmal überprüfen. Der TSH-Wert lag im Dezember 2012 bei 1,09, nicht bei 2, wie ich dachte. Mein Arzt meinte aber, solange man mit den Tabletten nur eine Substitution erreichen will, würde sogar ein Wert von 2 reichen.
Ich wiege knapp 60 Kilo. Wie gesagt, wurde Hashimoto eigentlich ausgeschlossen, weil meine Schilddrüse auf dem Ultraschall nicht verkleinert war. Teilweise haben meine Verwandten auch eine Schilddrüsenüberfunktion, keine Unterfunktion. Am Freitag lasse ich Blut abnehmen, dann werde ich mehr über den aktuellen TSH-Wert wissen.
Von dem Zusammenhang mit der Pille und dem Thyroxinbedarf wusste mein Arzt scheinbar nichts, bzw. er hat sich nicht dazu geäußert, als ich es ansprach. Kannst du mir da einen Tipp geben, wo ich mich weiter zu dem Thema informieren könnte?
Wieso spürt man unter Narkose keine Schmerzen, würde man im Schlaf verletzt werden wacht man doch auch auf?
Eine Narkose ist kein normaler Schlaf, sondern ein besonders tiefer. Außerdem bekommt man zusätzlich zu dem Betäubungsmittel auch Schmerzmittel.
Bei einer Narkose werden synaptische Verbindungen blockiert,sodass ein Neurotransmitter wirklos wird. Oder bestimmte chemische Stoffe lagern sich an Natriumkanäle an,sodass kein Natrium in die Nervenzelle gelangt und kein Aktionspotential ausgeführt werden kann.

Bei beiden Varianten wird kein Signal weiter geleitet zum Gehirn. Und somit kommt esauch zu keinem Schmerzempfinden.

Und damit du aus der Narkose aufwachst muss dir ja extra ein Gegenmittel gespritzt werden, welches die chemischen Stoffe wieder spaltet.
Narkose hat mehr von Bewusstlosigkeit als von Schlaf.
Weil in der Narkose das Narkosemittel kontinuierlich zugeführt wird. Im Schlaf zugeführter Schmerz führt zum Aufwachen, weil keine Betäubung vorliegt; das heisst, die natürliche Schmerzreaktion ist nicht ausgeschaltet.
Eine Monotherapie ist bei einer Narkose gar nicht möglich, du würdest stärkste Schmerzen haben, Narkose hin oder her. Deshalb wird IMMER die duale Therapie angewendet: Narkose + Schmerzmittel. Während der OP ist es i.d.R. Morphin, ggf. in Verbindung mit MCP, damit dir danach nicht übel ist. Die reinen Narkotika helfen dir gegen Schmerzen fast gar nicht, daher bekommst du also immer gleichzeitig starke Schmerzmittel. Nach der OP kann man auf "softere" Medis umsteigen, z.B. Ibuprofen oder auch nur Acetaminophen. Aspirin sollte man wegen der Blutverdünnenden Wirkung vermeiden.
Das Schmerzempfinden ist nach wie vor da – aber der Schmerz dringt nicht ins Bewußtsein vor, weil man ja narkotisiert ist. Aber es gibt nicht selten Operationstraumen.
Operationstraumen"?
Ein Trauma von Operationen?
Echt?
Wie läuft das denn in etwa ab?
Das ist unterschiedlich. manche haben Alpträume, andere psychische Störungen, wieder andere unerklärliche Beschwerden. ich bin auch mal mitten in einer Operation für einen kurzen Augenblick aufgewacht. ätzend. aber ich glaube, es hat kein Trauma ausgelöst.
Krass, da bin ich gleich froh, dass ich noch nie ne Operation hatte xD
weil Narkose eine gezielte, kontrolierte"Vergiftung" des Körpers ist und eben kein Schlaf
Ich denke im Narkose Mittel ist eine Substanz enthalten das unsere Schmerz empfindungen ausschaltet,im schlaf bist du nicht betäubt und dein Gehirn leitet das schmerz empfinden an die Nerven weiter oder so ähnlich ich kann das nicht gut erklären ich bin ja keine Ärztin aber im prinzip ist das schon richtig.

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