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Carla Columna |
Schlangen auf dem Teller: Eine Zukunftsquelle für Protein?

Ein Blick in die Zukunft der Ernährung: Die globale Herausforderung den bedrohlichen Folgen des Klimawandels zu begegnen und zugleich die wachsende Bevölkerung zu ernähren zwingt uns über den Tellerrand hinaus zu denken. Eine innovative Lösung bietet die Pythonzucht: eine nachhaltigere Alternative zur herkömmlichen Viehwirtschaft. In der Tat bietet der exotische Vorschlag Pythonfleisch in unsere Diäten einzuführen nicht nur eine Möglichkeit den Druck auf unsere natürlichen Ressourcen zu mindern, sondern auch die Option eine proteinreiche und fettarme Ernährungsweise zu erkunden.58497 Die ungesehenen Helden der Nahrungsmittelproduktion Die Wissenschaft zeigt uns den Weg zu einer ernährungstechnischen Revolution. [+]

Essen & Trinken

Fabiane Herbst |
Identifizierung einer Blutproteinsignatur zur Diagnose und Behandlung von Long COVID

Long COVID ist eine oftmals langwierige und schwerwiegende Folgeerscheinung einer SARS-CoV-2 Infektion. Bisher gibt es keine spezifischen Diagnosetests oder Behandlungsmöglichkeiten für diese Erkrankung. Forscher der Universität Zürich und des Universitätsspitals Zürich haben nun in einer umfangreichen Studie Proteine im Komplementsystem, einem wichtigen Bestandteil des Immunsystems, von Patienten mit Long COVID untersucht und eine Blutproteinsignatur identifiziert, die die Diagnose verbessern und zu einer Behandlungsmöglichkeit führen könnte.58420 Hintergrund Etwa 5% aller mit SARS-CoV-2 infizierten Personen erholen sich nicht von der akuten Krankheit und entwickeln langfristige, oft schwerwiegende Symptome, die gemeinhin als Long COVID bekannt sind. [+]

Gesundheit & Körperpflege

Fabiane Herbst |
Kohle-zu-Protein-Viehfutter benötigt nur ein tausendstel der Landfläche für Landwirtschaft

Forscher in China haben eine kostengünstige Methode zur Umwandlung von Kohle in Protein entwickelt, die ihrer Meinung nach Vieh wesentlich effizienter als natürliche Pflanzen ernähren kann, während sie nur einen winzigen Bruchteil des Landes benötigt.58388 Das Problem mit der Fleischlastigen Ernährung des Westens ist die Umweltunverträglichkeit; das Anbauen von Pflanzen, um Tiere zu füttern, ist eine elend ineffiziente Nutzung des Landes, das anderweitig als Wald stehen gelassen oder für andere Zwecke genutzt werden könnte. Laut Our World in Data nehmen Weideflächen für Vieh und Anbauflächen für Tierfuttermittel zusammen unglaubliche 40 Millionen Quadratkilometer (15,4 Millionen Quadratmeilen) Land ein. [+]

Politik, Umwelt, Gesellschaft

Fabiane Herbst |
Alkaloide: Sind Lupinen das Protein-Lebensmittel der Zukunft?

Lupinen, eine Hülsenfrucht, werden schon seit Jahrtausenden im Mittelmeerraum, im Nahen Osten und in Teilen von Afrika gegessen. Sie sind reich an Protein und Ballaststoffen, kohlenhydratarm, haben einen niedrigen glykämischen Index und lassen sich in verschiedenen Klimazonen leicht anbauen. Allerdings enthalten einige Sorten auch hohe Mengen an unangenehm bitteren Alkaloiden.58141 Forschung zeigt genetische Grundlage für niedrige Alkaloidwerte in Lupinen. In einer neuen Studie hat ein internationales Forschungsteam erstmals das "Süßgen" identifiziert, das für niedrige Alkaloidwerte verantwortlich ist. [+]

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Gunter Born |
Espresso kann Alzheimer-Proteine in Labortests bekämpfen

Eine schöne, starke Tasse Espresso kann am Morgen dabei helfen, den Kopf frei zu bekommen. Wenn Labortests weiteren Forschungen standhalten, könnte Espresso auch dabei helfen, die für Alzheimer verantwortlichen Proteinverwicklungen zu beseitigen.58087 Bei der Erforschung der Mechanismen, durch die die Alzheimer-Krankheit wirkt, haben Forscher zwei problematische Proteine identifiziert: Tau und Beta-Amyloid. Wenn diese Verbindungen fehlerhaft sind, verursachen sie Plaques und Verwicklungen im Gehirn, die die Gehirnfunktion beeinträchtigen und zu dem kognitiven Abbau führen, der mit Alzheimer assoziiert wird. [+]

Gesundheit & Körperpflege



Suchergebnisse: rote lippen soll man kussen

Hallo ich möchte gern wissen wie man in schwarz weiss fotos rote lippen macht oder andere gegenstände einfärbt schonmal

Also entweder colorierst du mit einem Bildbearbeitungsprogramm über Masken die Lippen nach. Oder du nimmst dir ein Farbbild und selektierst die Farbe, die du erhalten willst . Den Rest entfärbst du.
herz-apfel.de - Deze website is te koop! - de beste bron van informatie over herz-apfel.

Na so ein Glück. Ein Tutorial, was genau deine Frage anhand eines Videos erklärt. Besser gehts nich.
GIMP heißt das ultimative, kostenlose Bearbeitungsprogramm für Bilder

warum soll man an silvester rote unterwäsche tragen?

Das ist in Italien so und soll Glück bringen! Da gibt es vor Silvester überall rote Unterhosen zu kaufen.
In Italien ist rote Unterwäsche in der Neujahrsnacht Pflicht. Wer keine trägt, riskiert großes Unheil. Die Kaufhäuser stellen daher ihre Wäscheauslage kurz nach Weihnachten um – auf rote Spitzenhöschen und Boxershorts.
http://www.abendzeitung.de/panorama/237564

Ich hatte aber mal nen Freund in Italien und hab das selber mitbekommen.ganz witzig!^^
Davon ausgehend, dass deine Frage eine nicht zutreffende Behauptung enthält, würd ich mal sagen: Quatsch!
Hallo,

das ist ein Silvesterbrauch in Spanien.

Spanierinnen tragen zu Silvester und Neujahr rote Unterwäsche, denn das soll Glück bringen.

http://silvester.suite101.de/article.cfm/silvesterbraeuche

, Petora
habe ich auch schon gehört. das ist soviel ich weiss, ein italienischer brauch. eine italienische freundin von mir praktiziert das so. den grund kenn ich nicht genau. aber ich kann mir vorstellen, dass das rot für leidenschaft steht. rote wäsche ist jedenfalls sexier als grüne oder orange oder was weiss ich. und vielleicht wollen die italiener einfach sexuell ins neue jahr starten.
.kommt immer auch darauf an, was Du vor hast.

Warum soll man über Verstorbene nur Gutes sagen?

Ich weiß, dass man über Verstorbene nichts Schlechtes sagen soll und mache das auch selbst nie.

Nach meiner Beobachtung wird aber nirgends so viel und so schamlos gelogen, wie bei Beerdigungen, es sterben ja beileibe nicht nur gute, nette, freundliche Zeitgenossen. Das krasseste Beispiel war ein Nachbar, der sich zu Tode gesoffen hat. Zu Lebzeiten war er ein Ekel, schlug Frau und Kinder, hatte Zoff mit fast jedem, aber bei der Beerdigung wurde daraus ein liebevoller Familienvater und fürsorglicher Freund.

Was ist schlimm daran, wenn man die Dinge auch nach dem Tod noch beim Namen nennt? Welchen Ursprung und welchen Sinn hat derartiges Verhalten?

Das ist keine Meinungsfrage, mich interessiert vor Allem der Hintergrund dieses Brauchs.
Besser sagt man kein Wort. War er unausstehlich, so bleibt er es auch in der Erinnerung. Was soll dann Pietät - im Sinne der trauernden Hinterbliebenen und der Vernunft hält man sich besser zurück.
Im Volksmund sagt man dass über Tote nicht schlecht reden soll, weil sie sich nicht mehr verteidigen können.

Doch soll man das wirklich? Ich finde es wichtig, dass man auch Kritik und Tadel anbringen kann und soll aber auf die Wortwahl und die Ausdrücke achten sollte.

Ausserdem sehe ich es ein bisschen so wie das Verhältnis der Schweizer Männer zu ihrer obligatorischen Militärausbildung.
Während der Rekrutenschule wird nur gelästert und alles schlecht geredet. ein paar Jahre später. ein runde Männer. ein heiteres Männergespräch mit nur den schönen und lustigen Episoden der Militärzeit.

Denke mit fast allem ist es so. wenn es dann mal vorbei ist sieht man nur noch das gute und das schöne auch wenn der Verstorbene ganz anders war.

Ich kenne auch Pfarrer und Angehörige die an Abdankungen durchaus auch die Fehler resp. das Fehlen des Verstorbenen unterstreichen aber eben taktvoll und mt Respekt.

Schlussendlich, wenn dann unsere christliche Auffassung stimmt, müssen sich die Gutgeredeten dann vielleicht ein paar Etagen tiefer mit Kohle Schippen neu bewähren. Nicht für alle sind Flügel im Himmel reserviert. pflegte mein Grossvater zu sagen.

Grüsse aus Frankreich.
Das Sprichwort lautet:
"Über Tote soll man nur gut reden."

Bedeutung:
Ursprünglich: Schlecht über einen Verstorbenen reden ist ein Fluch , der ihn aufschreckt; der Geist des Toten wird sich rächen.
Im übertragenen Sinn: Wenn du über einen Verstorbenen schlecht sprichst, wird dir das als schlechter Charakterzug angerechnet.

Herkunft:
"Τὸν τετελευτηκότα μακάριζε."
"De mortuis nil nisi bene."
"Den Toten preise glücklich."
> BILD
Chilon von Sparta – Wikipedia

.
weil man früher dachte,das die Toten dann zurückkommen und sich rächen werden und das sie deine Seele direkt mit zur Hölle nehmen.
Ist für mich zum Teil reine Heuchelei.Wenn einer im Leben ein Ganev war dann sag ich das auch,wenn er im Nirwana ist.
Der Tote kann sich ja nicht mehr verteidigen und nichts mehr erklären. Deswegen wäre es unfair, dreckige Wäsche über jemanden zu waschen, der seine Sicht der Dinge nicht mehr einbringen kann.
Die Wahrheit darf man sagen.über Hitler wird ja jetzt auch nichts Gutes berichtet, aber irgendwelche Verdächtigungen Verdächtigungen und Gerüchte sollte man lieber bei sich behalten°
Hitler liebte seine Hunde-und evtl.auch seine Frau
Und er konnte gut malen.aber bei Eva Braun bin ich mir nicht sicher ob das wahre Liebe war.
Warum einen toten Hund verprügeln-?
Verunglimpfung des Ansehen Verstorbener kann wie üble Nachrede/Beleidigung uU strafrechtlich verfolgt werden.
Wer zu einer Beisetzungzeremonie erscheint,der will in aller Regel den Verstorbenen ehren.
Es ist daher taktlos die Trauergäste mit den Unzulänglichkeiten des Verblichenen zu konfrontieren.
Irgendwas positives gibt es über Jeden zu sagen
Hitler liebte seine Hunde-Kz-Wärter ihre Kinder-
Es ist kultureller Brauch diese positiven Seiten des Verstorbenen als Grabrede zu erwähnen,wohl auch weil es sich nicht ziemt Vorwürfe zu machen,wenn sich der Betroffene nicht dazu äußern kann.
Es ist wie bei einer Hochzeit-Wer Gründe vorbringen kann,die.-oder er soll für immer schweigen.
Tote soll man ruhen lassen, den Frieden haben sie sich verdient. Solange ein Mensch lebt, kann man diesem ruhig die Meinung sagen, was man so von ihm hält und überhaupt, völlig in Ordnung, doch, sobald er die Reise ins Totenreich angetreten hat, muss damit Schluss sein. Hier haben wir Lebenden nichts mehr zu suchen. Persönlich halte ich es so, hat mir ein Mensch im Leben sehr zugesetzt, so werde ich nicht auf die Beerdigung dieses Menschen gehen, egal, ob mir dies Vor- oder Nachteile einbringt, dieses Recht nehme ich mir raus, das hat aber nichts damit zu tun, dass ich jetzt über diesen Menschen herziehen würde.
Der Hintergrund.> Wenn einer richtet, dann nicht die Menschen, sondern das sog. jüngste Gericht, d. h., hier haben wir uns nicht mehr einzumischen, so will es der Brauch.
Das hat irgendwas mit dem Glauben zu tun. Wenn man nichts freundliches sagt, dann sagen ältere Menschen gern "du versündigst dich
allen für die interessanten Antworten.

Ein ganz besonderes geht an oberhansel, der ja auf den Dank immer besonderen Wert legt und der mir die Ehre seiner Antwort hat zuteil werden lassen, obwohl ich einen Daueraufenthalt auf seiner Blacklist genieße.
Neu bei Ebay Kleinanzeigen. Auf was soll man achten?
Hallo, alle zusammen,
bei Ebay bin ich schon seit vielen Jahren tätig. Jetzt möchte ich Ebay Kleinanzeigen ausprobieren. Was habt ihr für Erfahrungen damit gesammelt. Traten oftmals Probleme auf? Habe z.B. gemerkt, dass viele die Portokosten nicht reinschreiben, wieso? Und wird dort tel. oder Email Kontakt bevorzugt?
Für jeden Tipp wäre ich dankbar
1. bevorzuge generell den schriftlichen verkehr, so ist jede abmachung, also preis, versandkosten, artikelzustand, etc. genau vermerkt und kann jederzeit wieder abrufbar gemacht werden
2. höflich bleiben und sätze ausformulieren
3. lass dir auf jeden fall vom artikel noch bilder zusenden. das schließt die wahrscheinlichkeit für einen betrug schon einen teil aus.
4. google die verkäufer am besten vorher. findest du über den namen nichts, handelt es sich höchstwahrscheinlch über einen betrugsversuch. findest du aber ein facebookprofil, ggf. zeitungsartikel, andere socialmedia accounts oder adressen von dem verkäufer, die mit den dir bekannten daten, wohnort, telefonnummer, etc übereinstimmen, ist er seriös und du hast, im falle eines betrugs direkt auch seine wahre identität.
5. brich den deal ab, wenn du zweifel bekommst
Bei ebay Kleinanzeigen werden eigentlich hauptsächlich Produkte in deiner unmittelbaren Wohnortnähe gekauft verkauft.
Du setzt dich mit dem Verkäufer in Verbindung und wenn du Glück hast ist die Ware noch da. Dann hohlst du sie ab und bezahlst vor Ort.
Kontakt wie du möchtest. Ebay-Kleinanzeigen ist eigentlich für Selbstabholer gedacht. Aber wenn du verschickst, gibst du die Portokosten an und wartest, bis der Gesamtbetrag auf deinem Konto ist. Ich hatte bisher noch keine Probleme.
Soll man eigentlich noch Kinder in diese Welt setzen?
Wenn Gespräche auf das Kinderkriegen kommen, befinde ich mich häufig in einer Rechtfertigungssituation. Für viele scheint es das Selbstverständlichste zu sein, Kinder zu bekommen. Natürlich mag ich Kinder auch. Aber gerade da beginnt das Problem: Ich weiß nicht, ob man Kindern diese Welt überhaupt noch zumuten kann. Leistungsdruck, Konkurrenzdruck, Existenznot, Kapitalismus, Überbevölkerung, Umweltschäden, Zivilisationskrankheiten, ungewisse Zukunft der Menschheit, unsichere Atommüll-Endlager, drohende Völkerwanderungen und Kriege durch die sich verschärfende Armut in der 3. Welt.
. all das sollte uns doch echt dreimal überlegen lassen, ob man Kindern diese Welt überhaupt zumuten darf, oder?
Lieber justschroeder,
ich kann Deine Bedenken zum Teil verstehen bin aber der Ansicht, dass wir unsere eigenen Unzufriedenheiten nicht auf unsere Kinder übertragen sollten.
Was viele von uns noch nicht begriffen haben ist, dass wir uns manipulieren lassen. Wir schimpfen über den Arbeitsmarkt lassen aber zu das Firmen Aushilfen beschäftigen für einen "Hungerlohn" von 5 € und die Teilzeitkraft bei einem Stundenlohn von 7,50€ um jede Stunde Arbeitszeit im gleichen Betrieb "betteln" muss und letztlich ihr für 6 Monate befristeter Arbeitsvertrag nicht verlängert wird und sie arbeitslos wird. Der Trend geht dahin dass immer mehr so gezwungen sind mehrere Mini-Jobs zu kombinieren und reguläre Teilzeitstellen in Gänze verschwinden. Das dann ggf. auch noch mehr "schwarz" gearbeitet wird ist doch dann auch nicht wirklich verwunderlich oder?
Solange wir nicht merken, dass Arbeitslosenstatistiken "frisiert" werden und endlich mal die Augen aufmachen und gegen diese Missstände rebellieren, werden wir weiterhin nur unzufrieden/besorgt sein aber ändern wird sich nichts.
Dies ist mal nur ein Beispiel. Von Wahlversprechen, Manipulationen durch die Medien etc. will ich gar nicht erst anfangen. Wirklich verwunderlich ist solche Manipulation jedoch eigentlich auch nicht, denn selbst in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen wollen wir doch am Liebsten dies und jenes an unseren Mitmenschen am liebsten ändern. Vorurteile werden bereitwillig entgegen, ja sogar übernommen und an andere weitergegeben. Was soll da denn realistisch betrachtet noch als positiv hervorgehen!
Solange wir all dies nicht nicht einsehen und unser eigenes Verhalten mal überdenken und ändern wird sich diese unsere Welt auch nicht verändern und uns zufriedener werden lassen.
Ganz nebenbei. Was ist wohl schrecklicher, ein Kind, dass später vielleicht Probleme hat einen Arbeistplatz zu finden oder ein Kind, dass ein gewaltbereites Elterhaus erleben musste und dadurch so geprägt ist, dass es Selbstmordgedanken hegt?
Das mal meinerseits als Gedankenanstoss
Es geht beim Menschen bestimmt nicht um Arbeiten! Das ist eine Erfindung des Menschen um eine weitere Erfindung des Meschen zu erhalten, dem Geld, und ich sehe es eher als Gefangenschaft.
Nein. gerade wenn man die philosophie schätzt, sollte man einen sinn in der arbeit sehen. schonmal jemanden ohne beschäftigung mit einem "mit" verglichen?
alles zu hinterfragen, aber selbst keine antwort liefern, ist aber natürlich spitze
An allem ist zu zweifeln ^^.Ich meinte mit Arbeit den Bezug auf die gegenwärtige Beschäftigung, Arbeit ist nicht sinnlos, Arbeit ist ja auch ein Begriff der ein sehr weites Spektrum erfasst, Arbeit ist auch Denken, Bewegen, Erschaffen im weitesten Sinne. Sisiphus hatte ja auch Arbeit.
Die Frage sollte eher lauten: "Kann man eigentlich noch Kinder in die Welt setzen?" Ich finde das Wörtchen "soll" so ziemlich übertrieben, da bei uns ja niemand dazu gezwungen wird, Kinder zu haben.
Doch kann man nun Kinder in die Welt setzen? Ja, man kann. Das ist eine Entscheidung, die man selbst treffen kann zu jeder Zeit und egal wie schwierig die Situation auch ist. Es hat schon immer funktioniert, Kinder in die Welt zu setzen und es wird auch immer funktionieren. Nur ob sie mit dieser Welt klar kommen und ob sie jemals das Erwachsenenalter erreichen werden, ist eine andere Frage.
Fakt ist, dass du keine Kinder bekommen musst. Und wenn du diese Entscheidung getroffen hast, dann bleib auch dabei und lass dich von anderen nicht aus der Ruhe bringen, weil sie meinen: "Man muss doch.! , Wer Kinder liebt, der.! Die Menschheit stirbt aus, wenn.! Die Deutschen minimieren sich, weil.! Sie müssen auch leben dürfen, weil.!" usw. Das ist alles nicht von Relevanz, wenn du deine Gründe hast. Es sind mehr Druckmittel bzw. Floskeln, die dir ein schlechtes Gewissen machen sollen, weil du von der "Norm" und den damit verbundenen Vorstellungen abweichst.
Du hast, meiner Ansicht nach, gute Gründe dafür, kein Kind in die Welt zu setzen. Natürlich kannst du deine Meinung auch noch ändern. Keine Frage. Doch zur Zeit bist du mehr darauf besinnt, deine ungeborenen Kinder zu schützen. Wer nicht vorhanden ist, den du vermutlich sehr lieben würdest , der kann auch nicht mit den schwierigen Situationen des Lebens konfrontiert werden.
Mir geht es im Grunde genommen ähnlich. Ich würde nicht wollen, dass meine Kinder die Gesellschaft, so wie sie ist, erkennen werden. Und zudem hätte ich das Problem, dass sich meine Unsicherheiten wahrscheinlich auf sie übertragen werden würden durch Vererbung, Beobachtung und Erziehung. Ich glaube nicht, dass ich sie zu oberflächlichen oder "selbstbewussten" Menschen erziehen könnte. Oder sie allein an die Gesellschaft anzupassen bzw. sie anpassungsfähig zu machen, könnte ich ebenso wenig. Dadurch hätten sie schon Nachteile im Leben, die ich persönlich ihnen nicht zumuten möchte.
Ich finde es jedenfalls gut, wenn Menschen wie du und ich darüber nachdenken, ob wir selbst Kinder in die Welt setzen oder nicht. Andere denken gar nicht darüber nach und sind dann überfordert oder sie denken hauptsächlich an sich selbst, weil es ja das "Schönste auf der Welt ist, Kinder zu haben. Sie bereichern das EIGENE Leben."
Wie du hoffentlich merkst, werden immer Kinder gezeugt und geboren werden, ob du darüber nachdenkst oder nicht. Von daher wird die Menschheit schon nicht aussterben, nur weil du dich nicht für ein eigenes Kind entscheidest. Und solltest du dich doch dafür entscheiden, ist das aber auch keine schlechte Entscheidung, weil du dich sehr wahrscheinlich gut darum kümmern würdest.
Die Welt war noch nie perfekt. Früher gab es Hungersnöte und die Pest, die Hunnen, Normannen, Römer oder Etrusker fielen hier regelmäßig ein und trotzdem haben wir weitergelebt. Die Probleme werden gelöst, verschoben oder weiter bearbeitet. Aber aufgeben macht für mich keinen Sinn
Ja aber die Probleme damals sind mMn nicht mit den heutigen/zukünftigen Problemen zu Vergleichen. Klima wandel welches schon im vollem gange ist, Energiekrise , Trinkwasser Mangel , Überbevölkerung. Ich denke die Menschen werden das alles auch überleben aber den Luxus was wir uns hier leisten können wird es in Zukunft wohl so nicht mehr geben.
Schau mal: Wenn man sich die Geschichte ansieht wurden die Probleme immer größer, aber trotzdem wurden die immer neueren und härteren Probleme gelöst. Der Mensch entwickelt sich ja und man wächst mit den Herausforderungen und bisher hat der mensch noch jede Katastrophe gemeistert. Stell dir mal vor, Hit ler wäre im Mittelalter aufgetaucht mit seinen Armeen und Killerkomandos. Der hätte die Welt überrannt und dann alles ins Chaos gestürzt. Aber fast 1000 Jahre später war der Mensch in der Lage so einen zu besiegen. und wenn der Klimawandel jetzt schon so wäre, wie er in 50 Jahren ist, dann hätten wir tatsächlich schlechte Karten, aber wir haben ja noch 50 Jahre Zeit um alles rumzureißen und der Mensch entwickelt sich, wie sonst nix und deswegen wird er auch das überstehen, es sei denn plötzlich gäbs keine Kinder mehr, dann würde ja der Nachwuchs und die Intelligenz fehlen. Zum Thema Energiekrise: Es gibt ne ganze Menge Lösungen dafür. Bis 2050 wird in Deutschland jeder Joule Energie erneuerbar sein und die Übervölkerung, die geht mit dem Wohlstand zurück. Und mit neuen Technologien und mehr Entwicklung wird auch der Nahrungs-und Trinkwassermangel zurückgehen. Und sogar ganz im gegenteil. Weißt du was mit der neuen Technik und Forschung kommt? Das erleichtert alles und wir werden noch mehr im Luxus leben. Und das sagen so ziemlich alle Forscher, die sich damit beschäftigen.
aja noch mehr im Luxus leben. Bei der vielen Armut hier sprichst du von Luxus o.ö
Luxus den sich kaum einer Leisten kann o.ö
Vergleich die Welt von vor 1900 mit heute und dir wird auffallen, wie überall mit der Zeit der Luxus einkehrt. Und selbst in Afrika gehts langsam aufwärts.
Ob man Kindern diese Welt zumuten kann. omg.
All das was du aufzählst gibt es schon seit jahrtausenden. Frag mal deine Eltern, wie sie dir diese Welt zumuten konnten.
Lass es lieber, wenn du deine Kinder mit so einem Pessimismus großziehen wolltest, könnten die ja eh nur Harz Empfänger werden.
Das ist eine super Antwort! Besser hätte ich es auch nicht formulieren können! DH
Ich denke Geld spielt keine Rolle und Hartz4 auch nicht und Pessimismus ist was anderes als reflektieren der Umwelt. Er hat nur gezeigt was er an Information erhalten hat und diese in seine Lebensplanung einbezieht. Das ist grundsätzlich und wesentlich besser als sich alles über sich zu ergehen lassen. Man muss sich einige Dinge einfach merken um nicht naiv zu werden.Man bekommt schließlich von allen Seiten Information und da tut es gut mit den Information richtig umzugehen. Und dazu zählt dann auch das eine oder andere Thema tangieren zu lassen. Die natürliche Auslese wird zeigen wer hier überlenfähig ist und wer nicht.das zumindest war immer so.
Was ist daran eine tolle Antwort?
Die zukünftigen Kinder schon als " Hartz 4 Idioten " abstempeln.
Find ich lächerlich. Die Kinder können auch arbeiten, wenn sie wollen, egal wie sie aufgezogen werden.
Entweder Sie wollen Kind oder nicht, Rechtfertigungen = nein, Schwanger geworden=ja, weiter gibt es nix zu diskutieren
Ich wollte nie Kinder haben, unter anderem weil ich die Kinder einfach nervig finde und die einfach nicht mag , incl die Gründe die sie genannt haben - habe nie verstanden die die Kinder zu Welt bringen trotz allem womit wir heutzutage leben. Wollte mich sogar sterilisieren lassen! Und habe Frauen mit Kinder als geistlich krank gesehen. Ich war mir sicher dass die nix anderes im Leben schaffen und sind so minderwertig dass sie sich mit Kinderkriegen irgendwas einreden und sich hinter den Kinderwagen vor Realität verstecken. Und so weiter
Aber Deine Einstellung vorher war schon ziemlich krank, oder, Katja? Wie gut, daß Du es eingesehen hast. Und was sollen wie ich sagen, die gerne Kinder gehabt hätten, aber nicht konnten? Darüber hast Du bestimmt auch nie nachgedacht.
iCH SPRECHE EIGENTLICH NIE DARÜBER; UND VIELE UNTERSTELLEN MIR EINFACH; ICH SEI ZU EGOISTISCH UND HÄTTE DESHALB KEINE kINDER.
Aber ich korrigiere sie nicht, die Diskussion wäre zu schmerzhaft für mich.
Wapiti64:
Mir ist durchaus bewusst, dass es immer mehr Menschen gibt, die keine Kinder bekommen können. Und es tut mir sehr leid.
Das ist das paradoxe daran: Einige werden ungewollt schwanger und entscheiden sich eventuell gegen eine Schwangerschaft und andere wiederum versuchen es Jahrelang und es will nicht klappen.
Aber das Leben hat auch schöne Seiten ohne Kinder und es gibt auch durchaus viele Vorteile. Auch wenn du das jetzt nicht wissen willst, aber die andere Seite erscheint einem immer besser als die erlebte und man möchte fast immer, was man nicht haben kann. Aber auch wir Eltern haben Kinder nicht ein Leben lang um uns und sind immer nur glücklich und stolz. Manche verlieren den Nachwuchs durch Unfälle oder haben immer nur Probleme mit ihnen, durch Behinderung, Krankheit oder durch das Umfeld.
Und irgendwann kommt die Zeit der Pubertät, die wirklich enorm schwierig ist und dann kommt auch einmal der richtige Abschied, wenn sie sich irgendwann komplett abnabeln und das ist auch nicht so einfach, ohne Kinder fehlt manchen Menschen gewiss etwas, aber mit Kindern macht man sich fast das ganze Leben seit der Geburt nur Sorgen, natürlich auch um deren Zukunft, um die es hier bei dieser Frage geht. Versuche dein Leben ohne Kinder bewusst zu geniessen und rechtfertigen muss du dich gewiss nicht. Es gibt heutzutage sehr viele Paare ohne Kinder und gewiss ist das nicht immer so gewollt.
schön, schnecke! Ich habe auch nicht so ein Problem damit, nur, wie gesagt, mit diesen Leuten, die automatisch davon ausgehen, man habe die Karriere den Kindern vorgezogen. Und die schlimmsten sind die, die "einfach so" Kinder "machen". Man sollte zwar nicht zu viel überlegen, aber so ein bißchen dann doch, oder? Wer will schon mit HartzIV drei Kindern allein großziehen (denn die entsprechenden "Herren" sind irgendwie immer weg.
Da hast du recht, es gibt sehr viele Alleinerziehende, und manche Mütter schliddern von einer miesen Beziehung in die nächste. Der Trend geht eher zur Scheidung/Trennung als es noch mal zu versuchen. Und Kinder kommen dann fast jedesmal welche bei raus und sind dann die Dummen. Und die kommen dann auch wieder, wenn sie erwachsen sind, in die gleichen Lebenssituationen, weil der Kreis sich schließt.
Hallo :)!
Im reichen Mitteleuropa sollte man es eigentlich nicht. Wir brauchen keinen neuen verhätschelten Konsumenten mehr zur Lasten Anderer.
Wenn wir eine Bevölkerung auf dem Lebensstandard der heutigen Deutschland aus den Ressourcen Deutschlands versorgen wollten, dann sollte die aus weniger als 33 Millionen bestehen. Will man zusätzlich zu den Menschen noch ein bißchen Natur erhalten und berücksichtigt man die gesteigerten pro-Kopf-Energiekosten für Transport in einem dünner besiedelten Land, wären 20 Millionen vermutlich eine gute Zahl. Ruanda und Haiti mögen eine wesentlich höhere Bevölkerungsdichte haben, aber sie überlasten ihre eigenen Ressourcen weniger stark.
In Afrika bekommen die Frauen auch viele Kinder, am Beispiel von Nigeria: Kinder pro Frau: 7,19 aber.
Kindersterblichkeitsrate: 188,0 von Tausend geborenen Kindern erreichen nicht das 5. Lebensjahr :(! Die Altersvorsorge dort hat sich auch erledigt, denn Otto Normal Nigerianer hat eine Lebenserwartung von 42 Jahren! Laut WHO Bericht.
An die Mutter und an das Kind musst Du auch denken! Letztes Jahr wurde in Deutschland jede zweite Ehe geschieden. Viele Frauen werden nach 2 Jahren alleinerziehend, oder nach dem Geburt des zweiten Kindes , und wenn das erste c.a.7 Jahre alt ist. Immer mehr Eltern bürden die Last, ihre verschiedene Lebenskonzepte miteinander in Einklang zu bringen den Kindern auf.Und lassen sich selber scheiden. Sie selbst haben es miteinander nicht geschafft :(, wie sollen die Kinder damit umgehen ohne Schaden zu nehmen? Zorn, Groll, Rivalitäten, Verwirrung sind dann an der Tagesordnung. Wer ist wer? Viviele Mütter, Väter hat das Kind? Wer hat was zu sagen? Wer ist Geschwister, wer nicht? Den Kindern wird auch die Möglichkeit genommen eine vertrauensvolle, im Alltag gereifte Beziehung zu dem Elternteil aufzubauen, das nicht mehr im Haushalt mit ihnen lebt.
Durch die Zweitfamlie wird außerdem ein großteil der Ressourcen an diese umgeleitet, so daß es oft zu finanziellen Engpässen kommt. Dadrunter leidet die Lebensqualität erheblich.
Unsere Gesellschaftsform ist : Lineal monogam. Heißt: man ist dem anderen treu, aber in wechselnden Beziehungen HINTEREINANDER :frau) mit den Kindern auf Dauer alleine bleibt.
Laut aktuelle Umfrage empfinden Paare nach dem Geburt des Kindes ihr Leben unglücklicher, problembeladener, als zuvor. Dies ändert sich erst mit 40-50 Jahren, wenn die Kinder erwachsen, und aus dem Haus sind.
Es ist verdammt heiß | darwin-jahr.de,3
. Isa
Soll die Menschheit also aussterben? Also die Menschen versuchen die Welt zu verbessern und wenn die Kinder erwachsen sind, werden sie das auch versuchen. und wenn man keine Kinder mehr bekommt, was wird dann aus den Kindern, denen es wirklich schlecht geht? In Afrika und Asien? Den europäischen kindern gehts doch prima. Und was wird aus den Erwachsenen? Die Menschheit wird ja aussterben und das will keiner. Stattdessen wäre es sinnvoller, die Welt besser zu machen, anstatt sich dem problem einfach zu entziehen, immerhin ist das mit dem kinderkiregen so vorgesehen in der natur.
Wären die Menschen nicht, wäre die Welt nie schlechter geworden xP
Für die Welt wäre es am besten die Menschen würde aussterben und vorallem für die Tiere
Ja das stimmt schon, aber jetzt ist der Mensch nun mal entstanden und damit muss man sich abfinden. Kannst ja als Wahnsinnige in die Geschichte eingehen, indem du versuchst die Menschheit auszuradieren.
Wenn unsere Vorfahren auch so gedacht hätten, wäre die Menschheit schon längst ausgestorben!
AstridDerPu
Die Frage: Wäre das wirklich schlecht? Wäre es für die Welt nicht das Beste, wenn die Menschheit längst ausgestorben wäre? Die Regenwälder, Tiger und Eisbären würden jedenfalls vor Freude mit den Armen und Zweigen wedeln.
Das habe ich nicht behauptet.
AstridDerPu
Klar , mach doch! So war es doch bei allen, natürlich andere politische Weltlage, jetzt führt doch Deutschland auch mehrere Kriege, weil SPD, CDU und FDP es so wollen. Die sollen mal mehr für die Kinder machen, diese Regierung. Aber was machen sie? Sie streuen das Geld und verbrennen alles für Militäraktionen. Schaffen sich ne Berufsarmee und so weiter und so weiter. Doch, setze Kinder in die Welt, mach's für dich1 Klar kostet das alles sehr viel! Das stimmt schon! Und Ärgernisse wird es auch immer wieder geben. An der großen Weltlage kannste ja sowieso nichts ändern, ob die sich da in Afrika die Köppe einschlagen oder nicht. Da kann auch die deutsche Regierung nichts ändern. Sie verschweigen das meistens und betreiben einen Wahnsinns- Waffenhandel, um zu verdienen. Was sind die falsch
Das ist ne bescheuerte Antwort, die zu alle dem wenig mit der Frage zu tun hat.
unsere kinder können diese welt verändern
Aber wir hätten schon lange damit anfangen müssen.
Die Welt verändert sich stetig.
Neue Probleme gibt es immer, aber dafür werden alte gelöst.
Unsere Kinder können leider nicht diese Welt verändern, da die meisten Einflüsse von außen kommen, die sie gar nicht beeinflussen können.
Ich finde die Diskussion echt witzig.
Als ob das tatsächlich planbar wäre, jeder die Kontrolle darüber hätte. grins
Selbst wenn Verhütung den Anschein erweckt, es wäre so.
So ist es nicht!
So kann und darf jeder gaaaanz viel drüber nachdenken und dann kommt es genau so, wie es soll
Ja, und manchmal kommt es anders und zweitens als man denkt, da hast du auch wieder recht. Der Mensch soll sich nun mal vermehren, so will es die Natur. Jedes Lebewesen ist überhaupt nur auf der Welt, um die Art zu erhalten in dem großen Gefüge von Fressen und Gefressen werden
.
nur vergessen das viele, weil sie denken, ich kann das in jedem Fall steuern.
Und wie ist es mit der Überbevölkerung der Welt - und die Folgen: Hunger-Not- Elend-Krankheit und tägliches tausendfaches Sterben der Kinder weltweit?
dieser Gedanke geht um die Welt, auch wenn die meisten es nicht zugeben. Du hast eine Frage gestellt, die sich viele stellen. Kinder, so heißt es, sind unsere Zukunft und ohne Kinder stirbt die Menschheit aus. In einem Lied von Grönemeyer heißt eine Zeile:" Kinder an die Macht". Welche Macht soll das sein, welche Kinder sind das? Dieses Lied ist ein Wunschtraum. Wenn wir unsere Kinder so erziehn wie bisher wird sich keiner wünschen, das diese die Macht über die Welt haben.Das klingt hart und kinderfeindlich. Ich zitiere nicht gern aus der Bibel. Aber ich muß gestehen. der Satz trifft den Punkt. Wir leben unseren Kindern all die Sachen tagtäglich vor. Die Ellenbogengesellschaft hat Hochkonjunktur! Und das wird sich so schnell nicht ändern. Zu überlegen, was ich meinem damit für eine Bürde auflade ist bestimmt verantwortungsvoll und ehrlich. Ich habe auch einen Sohn, der ist aber schon 28Jahre alt. Trotzdem denke ich immer daran: Wie wirst du es schaffen auf dieser Welt zu überleben? Geht es dir gut dabei? Hast du die Kraft weiterzumachen? Hast du irgendwann eine Familie? Und wenn ja, bist du imstande sie einigermaßen zu ernähren und sie zufrieden zu stellen? Das funktioniert doch heut schon nicht mehr so gut!
Was ich dir sagen möcht: Wenn du selber stark bist, dann kannst du diese Stärke an deine Kinder weitergeben. Wenn du aber an dir selber zweifelst und nicht so genau weißt wie dein Leben funktioniert, dann laß dir lieber Zeit. Gewißheit wirst du in diesem Leben nie haben.
weils dir so SUPER GUT GEHT,stellst du diese frage und hast als ein negativkriterium, KAPITALISMUS aufgeführt,obwohl der kapitalimus dafür verantwortlich ist,dass es dir so super gut geht---manche sehen den wald vor lauter bäumen nicht.
Oh - ein Wald besteht aus Bäumen? Mußtest Du ihm/ihr das jetzt verraten, gansh?
man, das war ein cooles sprichwort, nun sei nicht gleich so sakastisch! ech nicht witzig
Klasse Antwort, gansh, sowas von wahr und klar. DH
Diese Frage könnte fast von mir
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Ich sehe es ähnlich wie du, für mich gibt es halt auch all diese Gründe keine Kinder in die Welt zu setzen, und nebenbei auch noch einige andere Gründe dann.
Es ist Fakt, dass es meistens die Ungebildeten und Intelligenzgeminderten sind, die Kinder auf die Welt bringen. Andersrum fällt es gebildete und intelligente Menschen schwerer sich für den Kinderwunsch zu entscheiden, erst recht wenn er nicht von Gleichgültigkeit geprägt so wie du und ich in diesem Fall. Menschen die sorglos einfach Kinder in die Welt setzen, sind auf den ersten Blick mit niederen Lebensformen zu vergleichen, also mit Tieren, auf den ersten Blick deshalb, weil beim genauen hinsehen einen auffällt, dass selbst Tiere auf den Nachwuchs verzichten, wenn die Zukunft des Nachwuchs nicht als gesichert gilt, also nur wenig Futter da ist. Doch der Mensch schafft es paradoxer trotz seines höher entwickelten Gehirns dann noch Nachwuchs in die Welt zu setzen, wenn die Bedienungen dafür ganz schlecht sind. Dieses Kunststück aus Dummheit, Gleichgültig und Grausamkeit schafft kein Tier vollzubringen, außer der Tier Mensch, was ein musterhaftes Beispiel dafür liefert dass Intelligenz nicht mit Weisheit gleich zusetzen ist.
Doch wie heißt es so schön, ignorance is bliss.
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Mir werden aufgrund meiner Haltung zum diesem Thema oft zwei Dinge vorgeworfen:
  • Pessimismus
  • Egoismus
Da dies auch wahrscheinlich hier seitens so mancher Kleingeister der Fall sein, widerlege ich mal kurz diese zwei Vorwürfe.
Zum ersten Vorwurf, nur weil ich imstande bin mein Umwelt zu reflektieren und die unverblümte Realität so zu betrachten, wie sie ist, und nicht wie sein sollte, bin ich deswegen kein Pessimist.
Zum zweiten Vorwurf, wer die gesamte Welt als Ganzes betrachtet und sich an den vielen Problemen stört, der ist definitiv kein Egoist, solches dürfte eher auf jene zutreffen, die in ihrer eigenen kleinen, heilen und routinierten Welt leben und das als Ganzes betrachten.
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Ich empfehle herzu auch mal einen Blick in mein Tipp rein zu werfen:
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Sicher versuchst du aus unseren Antworten einen Rat, eine Antwort für dich zu entdecken, allerdings ist die Frage ob oder ob nicht, ein fast essentielles, ethisches, philosophisch tiefgründiges Fragen und somit eher langes Gesprächsthema. Dazu muss man erst einmal sich selber reflektieren und ein Bild über den Mensch an sich, den einzelnen Menschen haben, nicht eine Meinung über eine Gruppe von Menschen, denn diese ist meist mit Vorurteilen belastet und beeinflusst deine Meinung erheblich. Der Sinn des Lebens spielt eine Rolle und der Wunsch das andere Menschen, ungezeugte Selbige, ähnliches Erleben sollten und auch so denken sollten wie diese welche ein Kind in diese Welt setzen. Es geht nicht nur um "Erleben". Das erste ist rauszufinden was dieser Mensch auf dieser Welt bedeutet. Völlig mit eingeschlossen sind die "eingepflanzten" Gedanken und Meinung über Religion, Philosophie und sämtliche andere Bereich die der menschlichen Intelligenz ensprangen oder eine glaubwürdigen Überlieferungswert haben oder die du gelernt hast. Freidenkertum ist genauso unglaubwürdig wie andere angebliche freien Gedanken, aber nur dieser würde ein Bild meißeln welches des Pudels Kern erkennen lässt. Ein philosopisch-psychologisches Problem.Durch die Integration in einer Gesellschaft und diese rituellen Kinderkriegen-Geschichten und der bestimmte Sinn ist eigentlich, so gut wie, verloren. Früher galt es den Stamm und deren Ideologie am Leben zuhalten, weil man überzeugt war die eigene Ideologie sei die richtige, man müsse darum kämpfen wie Spartaner die sich nicht unterkriegen lassen und sich nie verbeugen etc. Kampf ums Überleben und erhalten von Ideologien und derer die daran glauben und sie lehren. Heute ist das anders, man eignet sich an an etwas zu Glauben.Ist daher der Wunsch zum Nachwuchs gekommen?.Es ist auch ein Zeichen gemeinsamer Liebe mit der eigenen Ideologie, man selber, oder beide, wären so toll, ein so tolles und gutes Gespann, dass man dieses "tolle" doch in ein Geschöpf paaren könnte um die Welt damit zu bereichern. Der Nachteil ist allerdings das dieses Geschöpf mit soviel verschiedenen Einflüssen heranwächst und mit den wechselstimmungen der Familie und der Umwelt beeinflusst wird, dass der "tolle" Grundgedanke schnell an Überzegung verliert, aber zum Glück hat das Zeugen Spaß gemacht. Der Mensch ändert sich stetig. Ein Kind zeugen, es zweifeln zu lassen und immer neugierig sein zu lassen scheint zudem eine gute Erziehung zu sein, wenn man nicht will das es Ideologien für überzeugend hält die "falsch" sind, auch wenn es hier wiederum um die Bedeutung von richtig, falsch,gut,böse geht. Wie ich sagt ein mehrere Ellen langes Thema. - Ich hoffe inspiriert zu haben
Eine interessante Frage. Viele sagen: "Ich will Kinder", denken dabei aber in erster Linie an sich und nicht daran, wie es den Sprösslingen dann in "unserer Welt" ergehen wird.
Wie schon gesagt wurde, gab es immer "große Probleme", wie Hungersnöte, etc. Aber ich denke, wir in Deutschland leben verhältnismäßig gut.
Die Frage, die man sich bei der Familienplanung stellen sollte, ist meiner Meinung nach nicht : Ist die Welt gut genung? Sondern: "Kann ich oder besser gesagt können wir den Kindern ein gutes Leben ermöglichen. Haben wir die nötigen Vorraussetzungen dafür? Kann ich den Kindern Liebe, Zuneigung, Geborgenheit bieten? Kann ich ihnen Dinge ermöglichen, die mit Geld zu tun haben? Also erfülle ich die finanziellen Vorraussetzungen? Und so weiter.
Ich finde, DAS sind Fragen, die einen dabei beschäftigen sollten.
Sehr gute Überlegungen Sweet666. Stimme dir in fast allem zu, nur in Punkto Kapital darf man sich nicht allzu unter Druck setzen.
Sicher ist das Argument Geld nicht zu vernachlässigen, also vom Amt hätte ich mir die Kinderbetten nicht bezahlen lassen wollen, man sollte schon in Lohn und Brot stehen, wie man das früher wohl nannte, aber man kann auch nach der Geburt der Kinder arbeitslos werden und dann muss es auch weitergehen. Heutzutage ist doch nirgendwo der Job noch bombensicher ausser vllt als Beamter. Sollen also nur noch Staatsdiener Kinder in die Welt setzen?
Ausserdem habe ich mit der Zeit die Erkenntnis gewonnen, dass man durchaus ein paar Trends was* *Kinder so haben sollen /müssen*, getrost vergessen kann. Ich tendierte dazu als fast letzte Mutter in der Grundschule den Gamboy angeschafft zu haben. Nicht jedes Spiel durfte sofort gekauft werden. Meine Söhne haben erst im Alter von ungefähr 14 Jahren einen eigenen TV auf dem Zimmer gehabt,
Taschengeld berechne ich eher knapper als zu üppig ,
Markenklamotten können mal sein, aber ohne lebt es sich auch ganz gut, u.s.w.
und das waren dann nicht etwa Geldnöte sondern andere Überlegungen, die das Verzichten auslösten. Dafür zahlen wir aber im Gegenzug schon seit 13 bzw. 15 Jahren für beide den Musikunterricht und alle gewünschten Sportvereine. War auch nicht gerade billig.
Weniger ist oft mehr, so lernen Kinder auch gleich das Leben kennen, alles kann man eben nicht haben und heutzutage können junge Erwachsenen fast gar nicht mit Geld umgehen, weil sie gewohnt sind, dass sie immer alles sofort gekauft bekamen.
Es gab doch in jeder Zeit, vom alten China bis hin zur Antike, bis zum Mittelalter bis zum Nationalsozialismus schwere Zeiten. Und da wurden auch Kinder in die Welt gesetzt. Wir müssen mal der neuen und nächsten Generation vertrauen und nicht immer denken, dass alles schlechter wird und zugrunde geht. Allein der Gedanke dass wir nicht in die Zukunft schauen können, lehnt schon die Ansicht ab, definitiv weniger Kinder in die Welt zusetzen. Ich lasse mir meine Kinder doch nicht von schlechten Wirtschaften und inhumaner Politik nehmen.
Ist das nicht ein bisschen egoistisch? Zitat: "Ich lasse mir meine Kinder nicht von schlechten Wirtschaften. nehmen.
Egoismus erkenne ich an mir bei dieser Aussage weniger, da ich normalerweise etwas spüre, was auf Egoismus hinweist. Es erschien mir nur als deuitliche Aussage: Nur weil manche Menschen für Existenznot und Finanzcrashes verantwortlich sind, lasse ich mir doch nicht den Gedanken in mir reinlegen, vielleicht doch auf Kinder zu verzichten. Es sollte ein Familienwunsch sein, unabhängig von der schlechten Welt die draußen rumgeistert. Wer Kinder aufgibt wegen den sozialen Umständen, der zeigt, dass er ein Opfer der Gesellschaft und unserem gesellschaftlichen System geworden ist und verliert meines Erachtens an Persönlichkeit und individuellem Lebensgestaltungsdrang.
Weißt du eigentlich, was passiert, wenn von heute auf morgen jetzt keiner hier mehr Kinder bekommt? Also, ich meine jetzt in Europa? Stell es dir mal bildlich vor und überlege, wenn weiter geschieht, was zur Zeit sowieso schon in Mode ist, dass ganz bestimmt Bevölkerungsgruppen noch viel weniger Kinder in die Welt setzen? Ja, die Welt ist echt schlimm, aber auch schön manchmal und deine Kinder haben ein Recht auf Leben, sieh das mal so.
Wenn ich alledings manchmal drüber nachdenke, was die Kinder uns so im Laufe des Lebens abverlangen, dann möge sich auch bitte jeder dreimal überlegen, ob er sie in die Welt setzen will und zwar nicht, weil die schlimme Welt hier in Europa ja so böse böse ist, sondern weil sie einem wirklich allerhand abverlangen in den mehr als 20 Jahren, in denen wir sie aufziehen, die Umgebung ist seit dem Mittelalter, dem Nationalsozialismus oder dem Mauerbau nicht besser für Kinder geworden.
Für die aufziehenden Eltern aber auch nicht unbedingt einfacher. Wer zu egoistisch ist, um sich diese lange Zeit mit Kindern zu befassen, der möge es auch sein lassen und den anderen aufbürden, alles weiter laufen zu lassen, damit es einigermaßen weitergeht.
Fahrt dann weiter in den günstigen Zeiten in die Ferien, dann, wenn kinderaufziehende Eltern es sich nicht leisten können zu buchen, bezieht weiterhin die schickeren und größeren Wohnungen, weil Vermieter nunmal kinderlose lieber nehmen und erzählt Euch von euren Traumurlauben und sammelt Reisen und unterhaltet Euch über Eure leeren Eigenheime mit Sauna oder Pool im Keller und langweilt Euch von mir aus zu Tode und lauft in Scharen beim Walken mit Stöcken durch die Stadt und denkt später daran, wenn Ihr im Alter ganz allein seid und die Tochter oder der Sohn der Migranten Euch dann im Altenheim den Popo abwischt und Euch noch nicht einmal ein Einzelkind besuchen kommen wird. Vielleicht habt Ihr ja dann wenigstens einen Neffen oder eine Nichte von Euren Geschwistern, die Ihr mit Geschenken herlocken könnt, damit Ihr Familienanschluß habt.
Manchmal glaube ich, Kinderlose reden sich die schlechten Zukunftsaussichten für Kinder selber ein, damit sie sich nicht dem Leben stellen müssen, weil das alles nur Ausreden sind. Vielleicht tue ich dir, lieber justschroeder, ja unrecht, aber:
Wem es zu anstrengend ist, Kinder aufzuziehen, der soll einfach dazu stehen und ehrlich sagen:
,Ich will lieber was vom Leben haben und nicht nachts am Bett meiner kranken Kinder sitzen, nicht dauernd mit ihnen zum Arzt rennen müssen, nicht immer überall für drei, vier oder noch mehr Personen von manchmal nur einem Gehalt alles bezahlen müssen, lieber die ganze Zeit voll in meine eigene Rentenkasse einzahlen können, nicht immer im Zeitstress sein, mich nicht mit trotzenden Kleinkindern und später mit pubertierenden Schnöseln, die einem ewig auf der Tasche liegen, rumschlagen müssen.''
Sicher bekommt man auch was zurück, aber es kostet auch eine verflixt große Menge an Lebensenergie und Kraft, vielleicht auch jede Menge Geld und Selbstaufopferung, aber das weiß man erst, wenn man Kinder großgezogen hat.
Die nehmen nämlich keine Rücksicht darauf, wenn man selber krank wird oder um den Job kämpfen muss, die wollen trotzdem ihr Zeug, was sie zum Leben brauchen. Denn Kinder sind nun mal von Geburt an erst einmal gesunde Egoisten und schreien nach dem, was sie haben müssen.
Da wird die böse und schlechte Welt da draussen ein bischen zweitrangig, tut mir leid, aber das musste jetzt mal sein.
Warum überhaupt rechtfertigen?
Jeder muss alleine mit seiner Entscheidung leben.
Ich konnte mir lange nicht vorstellen, Kinder zu bekommen - bis mit 36 Jahren meine Tochter kam.
Nein, rechtfertigen sollte man sich nicht müssen, da bin ich komplett deiner Meinung. Man stelle sich nur mal vor, Paare bekommen Kinder, weil es viel Kindergeld gibt, weil der Staat das ,subventionieren'' will wie die Landwirtschaft oder die Allgemeinheit es von ihnen erwartet. Nein, wenn Paare bereit dazu sind und es sich sehnlichst wünschen sollte es geschehen, dass man Vater oder Mutter wird und nicht aus einem Zwang heraus, weil es erwartet wird. Diese Zeiten sind wohl hoffentlich vorbei.
Ich denke, dass es den Zwang nicht mehr gibt. Gibt ja auch kein Mutterverdienstkreuz mehr.
Was das Kindergeld anbelangt - es mag in Anbetracht anderer Länder - viel sein. Aber je nach dem, wie die Familie fürs Kind einkauft - wie es ernährt wird als Baby, kann das wenig sein.
Manche sehen Kindergeld als einen Anreiz Kinder zu bekommen. Andere wiederum nicht.
Unbedingt sollte man Kindern ins Leben verhelfen. Vielleicht gelingt es gerade diesen unsere Fehler auszumerzen. Nein Spaß, wenn Du alt genug bist Kinder zu erziehen und diese vernüftig ernähren und kleiden kannst, weil die Bedürfnisse werden größer von Jahr zu Jahr, wüßte ich keinen Grund was dagegen spräche. Nur weil die Welt so ist wie sie ist, ist das kein Grund. Wenn ich mir vorstelle, ich wäre im Mittelalter geboren. undenkbar. Ich bin zu der für mich passenden Zeit geboren, ich pass da rein. Und möglicherweise denken auch unsere künftigen Kinder so. Meine Jungs reden ähnlich. Die können sich garnicht vorstellen, dass vor der Wende halt vor der Wende war. Sie lauschen immer gespannt den schier unglaublichen Geschichten und sind froh, dass sie in "Ihrem" Jahr geboren wurden. Ich denke so geht es allen, jeder wächst in seine Zeit rein, lebt und liebt diese. Und wenn Du es dann noch schaffst, Ihnen Werte zu vermitteln und Ihnen eine gesunde Portion Selbstvertrauen mit auf den Weg zu geben, haben wir bald eine Perfect World. Es gibt nichts schöneres als das Lächeln und das unvoreingenommene Feedback eines Kindes. Das kannst Du unmöglich NICHT haben wollen. Nur sei eine gute Mutter im Herzen die sich auch nicht scheut Grenzen zu setzen, das braucht ein Kind mehr als alles Materielle auf der Welt. Also ran an den Speck, das Üben macht ja auch schon Spaß.
Wenn Gespräche auf das Kinderkriegen kommen, befinde ich mich häufig in einer Rechtfertigungssituation. Für viele scheint es das Selbstverständlichste zu sein, Kinder zu bekommen. Natürlich mag ich Kinder auch. Aber gerade da beginnt das Problem: Ich weiß nicht, ob man Kindern diese Welt überhaupt noch zumuten kann. Leistungsdruck, Konkurrenzdruck, Existenznot, Kapitalismus, Überbevölkerung, Umweltschäden, Zivilisationskrankheiten, ungewisse Zukunft der Menschheit, unsichere Atommüll-Endlager, drohende Völkerwanderungen und Kriege durch die sich verschärfende Armut in der 3. Welt.
. all das sollte uns doch echt dreimal überlegen lassen, ob man Kindern diese Welt überhaupt zumuten darf, oder?
Diese Frage mit den Argumenten kann ich gut verstehen, denn auch wenn wir Kinder lieben, dann sind wir guter Dinge wenn wir uns diese Argumente gut durch den Kopf gehen lassen würden.
Denn unsere heutige Zukunft hat mehr schlechte Aussichen als gute, und weniger Kinder heist dass die Wirtschaft auch besser mit unseren Nachkommen umgehen müssen, weil es nicht mehr so viel Auswahl gibt wie in den 70er, 80er un d 90er Jahren, in der Zeit wurden die Arbeitslosen von der Politik der Art verarscht dass, das der Dümmste greifen konnte.
Und das ist mit mit gringen Nachkommen nicht mehr möglich, die müssen als Gegenüber stehende Person war genommen werden, und nicht als Vieh das verwaltet werden muss.
Dieses Thema ist eine real zu berüchsichtigende Frage die man sich nicht oft genug stellen muss.
Da wenig Kinder Gold wert sind, und viele Kinder wie wegwerf Material gehandhabt werden!
L. g. aral59
Ich möchte Kinder, später einmal. Mir ist erst mal wichtig, richtig auf eigenen Beinen zu stehen und mir eine Existenz aufzubauen. Ich bin noch jung, und habe noch ein wenig Zeit, um über KInder nachzudenken.
Ich möchte schon gern welche. Aber wie gesagt, erst, wenn geregelte Verhältnisse bestehen. ICh möchte meinen Kindern auch etwas bieten können.
Auch unsere Eltern hätten uns damals nicht in die Welt setzen dürfen, wenn sie über die drohenden Gefahren nachgedacht haben Abe sie haben es trotzdem gemacht und mal ehrlich, die meisten von uns sind ihnen doch Dankbar dafür
Ich geb dir Recht. Bin auch grade in der Phase und man ist echt am überlegen. Es geht ja schon mit dem Arbeitsmarkt los. Hat man überhaupt dauerhaft Zeit/Geld, um eine Familie zu ernähren? Ich habe zum Glück eine sichere Stelle, aber vielen meiner Mitmenschen geht es nicht so. Ich finde die Generation Praktikum hat überhaupt keine Grundlage, um eine Familie zu gründen. Des weiteren bräuchten wir mal wieder ein paar Familien mit mehr als 2 Kindern, um die Demografie mal wieder in den Griff zu bekommen. Aber solange es schon fast als asozial gilt, mehr als 2 Kinder zu bekommen, seh ich schwarz für Deutschland.
Wieso fast? Du kannst vier große Hunde in einer 50m² Wohnung halten, dann giltst Du als sozial kompetent. Aber drei Kinder? Oder mehr? OMG
Ich empfehle die briefe zwischen Albert Einstein und Sigmung Freud , zu diesem thema sich durchzulesen, haben mein denken über die sache zumindest sehr beeinflusst.
Meine meinung ist ein klares Jein, sollte man nicht weil sie in keiner perfekten welt leben werden und die welt in der sie leben werden auch nur noch weiter zerstören und zu einem schlimmeren platz machen werden, genau wie wir es gereade tun. Wir sind die pest, wir sind eine plage wir sind der untergang unserer welt, wir, unser denken. Trodzdem ist und bleibt es eins der schönsten, erfüllensten und lebendigsten gefühle ein kind zu haben, und diesem das geschenk des leben zu geben, und zu sehen wie es seine zeit auf dieser erde liebt und lebt. ein egoistisches verhalten!. Jein.
Diesen Briefwechsel habe ich vor Jahren gelesen und witziger Weise ist diese Lektüre nicht ganz unschuldig an der Frage, die ich hier formuliert habe.
Schön, daß es Menschen gibt, die darüber wenigstens nachdenken, und sich nicht stumpf vom Bruttrieb leiten lassen oder von der Ideologie einer Gesellschaft zum Kinderkriegen "zwingen" lassen, in der von unfähigen Politikern, die ihre vermurksten Rentensysteme den Bach runtergehen sehen, bis zu immer schäfchenlüsternen Kirchen eigentlich jeder nach mehr Kindern schreit.
Wir sind zu viele, und zwar schon lange. Solange wir nicht die allerdümmlichsten menschlichen Eigenheiten und unsere peinlichen Wirtschafts- und Verteilungssysteme halbwegs in den Griff bekommen haben, sollten wir uns ausschließlich Gedanken darüber machen, wie wir wieder auf ein planetenverträgliches Maß von 2-3 Milliarden runterkommen, und zwar auf nette, organische Art, nicht in Form eines radikalen Kollapses.
Also: wer Bauchweh hat beim Karnickeln, sollte es einfach lassen, und sich vom Herdendruck der hormongesteuerten Mehrheit nicht moralisch an die Wand stellen lassen. Durchhalten
Einen Vorteil hätte es auf jeden Fall, wenn keine Kinder mehr geboren würden, gäbe es alle von Dir oben genannten Probleme nicht mehr.
Stimmt, das Problem der Überbevölkerung wäre dann gelöst. Ach so, nee.
Hallo justschroeder,
meinst Du es war damals besser:
Aberglaube, Kriege, Hexenverbrennungen, Krankheiten, Seuchen , Behinderungen, Hilflosigkeit, launische Herrscher, Armut.
Ich denke es ist heute viellieicht nicht viel besser, aber wir Menschen haben heute mehr Gelegenheiten, uns auszutauschen, nachzudenken, und von einander zu lernen. Wenn es auch lange dauern kann, denke ich, daß wir Chancen haben, es besser zu machen.
, Emmy
Grüss Dich liebe Emmily
Stimmt, denke ich auch - obwohl bei mir Kinder ausgeblieben sind. Zudem gibt es sowas wie eine "natürliche" Selektion. Für einen bestimmten Personentypus schmerzliche Erfahrung. Es gibt da gewisse "Betriebsanleitungen" für den Fall WENN.
Die Geschichte macht da keine Ausnahme. Die Natur, gewisse Gruppen glauben an Übersinnliches, Göttliches, Ausserirdischem und so weiter und so fort.
Es liegt fern zu offenbaren und in einer Richtung Propaganda zu machen.
Fakt ist, dass die Natur regelnd eingreift und ab einer bestimmten Dimension einer Sache die natürlichen Verhältnisse wiederherstellt.
Mit dem sich vermehrtem globalem Ausstauschen von Informationen, hast Du in der inturstialisierten Welt sicher Recht. Wachstum aber geschieht durch offene Weitergabe bestehendem Wissen an ein aufnahmefähiges Auditorium, welches seine eigenen Rückschlusse zieht, vergleichen kann und dementsprechend "weise" Entscheidungen für sich treffen kann.
Leider kommen immerwieder Hetzer und Blender dazwischen. Die hat es auch immer gegeben. Und da muss der Ansatz herkommen. Bevor einer beginnt zu lernen, sollten ihm die Gesetzmässigkeiten des Lernens bekannt sein. Bevor einer sich mit Meinungsäusserungen als schlauf präsentiert, sollte er die Mechanismen der Meinungsbildung kennen und anwenden lernen. Das setzt Weisheit voraus.
Und da erinnere ich mich an einen ehemaligen CEO eines Unternehmens in welchem ich arbeiten durfte. Dieser sagte,"so einfach wie möglich aber so effizient wie möglich."
Wem es gegeben ist Kinder haben zu dürfen, sollte diese Geschöpfe auch ihnen bewusst/gemäss den Umgang mit sich, anderen, der Umwelt und der vermittelbaren Möglichkeiten zu lernen unterstützt werden. Der älter werdende Staat ist nicht mehr so daraus auf Familien zu unterstützen oder zu finanzieren. Weswegen weiss vermutlich jeder.
Kinder sind unsere Zukunft! Unbestritten! Wie macht man das jemandem klar, welcher dieses Gefühl nicht in geordneten Familienverhältnissen entwickeln konnte. Da will ich auch nicht davon predigen, dass die Familienumstände wirklich so waren wie dieses Individuum das verarbeitet haben mag.
Bei eingschränkter Liebesfähigkeit sollte der Riegel oder Therapieansatz geschoben, bzw. gemacht werden.
Und dies nach erreichen eines gewissen Reifestandes. Alles wird geprüft, gewertet, studiert. Noch nie hat es eine solche Vielfalt gegeben und diese wiederum produzieren Kosten die der gesunden natürlichen Entwicklung entgegenwirken - weil in der Retorten-Theorie entwickelt und unzulängliche Langzeiterfahrungen fehlen.
Meine Meinung ist: Die Natur soll die Sache regeln. Doch mehr unserer Spezies ist zu gegebenen Momenten eine Unzumutbarkeit für den jetzt so funktionierenden Naturhaushalt. Weniger ist oft mehr.
Besser Qualität als Quantität ist meine Devise. Und der welcher leider der Qualität nicht mehr schritthalten kann, sollte ein menschenwürdiges Leben führen dürfen. Zu dem ist die Politik wie die Ökonomie mit Harz IV, Sparpacketen aller Art nicht auf der richtigen Linie. Auch mit gentransgenen Futterpflanzen, der Klonerei und anderem Zeug bin ich nicht mehr einverstanden. Weil das uns der Künstlichkeit unseres Lebens aussetzt. Manch ein Europäer oder U.S. Amerikaner hätte auch nur die geringste Überlebenschance in einem sich explosionsartig vermehrenden Bevölkerungswachstums ohne Resourcen konfrontiert sieht. Und die "mächtigen" Wirtschaften der jetzigen Zeit wursteln an ihren eigenen Prinzipien herum und produzieren weitere Armut.
Zum Glück lebe ich in enem Land, das bis fast zur Hälfte von an der Armutsgrenze oder darunter lebt. Und weisst Du was? Da gibt es Individuen die ich mir gewünscht hätte in Europa angetroffen zu haben, sie verstanden zu haben, und begriffen zu haben was diese an Gutem bei mir bewirken versuchten. Jetzt scheint das langsam zu greifen. Wie lange sich dieser Prozess hinziehen wird? Das wissen wer weiss ich.
Nur 100 Jahre Zeit scheine ich nicht mehr zu haben. Ist aber subjektiv empfunden. Wichtig ist die rechtzeitige Vollwertlehre des "gesunden" Verstandes und Körpers, unter Berücksichtigung der angestammten kulturellen Hintergründe und aktuellen Lebensumstände von grösster Bedeutung für die Zukunft.
So, jetzt ist mal Schluss mit dem Diskurs meinerseits.
Dir liebe Emmily und allen anderen wünsche ich von ganzem Herzen die besten Erlebnisse mit Ihren Kids. Oder mit den Jungen die Euch noch über den Weg laufen werden.
Wenn wir Erwachsenen und Alten mal den Stolz ablegen könnten und fragen würden. "In was für einer Welt möchtet Ihr in 20, 50 und folgenden Jahren leben - schliesslich danach handeln. Dann wären wir einen mächtigen Schritt weiter.
Gott segne Euch alle
Robbinson
Ich kann verstehen, dass die Frage Dir Kopfzerbrechen bereitet. Ich habe selbst Kinder und Enkelkinder. Bei meinen Kindern hatte ich viel weniger Angst vor deren Zukunft, als jetzt bei meinen Enkeln. Vielleicht liegt das am Alter, aber sooo alt bin ich gar nicht. Wahrscheinlich bekommt man mit fortschreitendem Alter einen anderen Blick für die Probleme. Es ist vielleicht von der Natur so eingerichtet, dass junge Frauen, die noch wenig Lebenserfahrung haben, die höchste Fruchtbarkeit haben. Sonst wäre die Menschheit bereits ausgestorben. Auf der anderen Seite: Wir sollten unseren Kindern und Enkeln vertrauen, dass sie die Probleme ihrer Zeit lösen, wie es die Menschen zu allen Zeiten getan haben. Menschen, die im Krieg geboren wurden, hatten auch eine schlechte Zukunftsperspektive. Ein Kind, das in die Geborgenheit einer Familie geboren wird, dessen Eltern ihm Liebe entgegen bringen, ihm eine passende Ausbildung ermöglichen, hat das Rüstzeug, im Lebenskampf zu bestehen. Ich bin ganz froh, dass meine Eltern nicht gezögert haben.
Ich würde so nicht anfangen über das "Kinderkriegen" nachzudenken. Diese Frage könnte sich in abgeändeter Form wohl jede Generation stellen. Wenn du der Meinung bist, dass du es keinem Kind zumuten willst, dann ist das auch ok und man sollte dich auch nicht dazu überreden. Ich schau in die Welt und sehe so viel. viel Schlechtes und viel Gutes. Warum soll das nicht jemand anderes auch sehen? Vielleicht macht die Zukunft etwas besser, besser als es unserere oder vorherige Generationen bereits getan haben? Und jetzt bitte nicht mit "Atommüll ist besser?", "Krieg ist besser?", "Armut ist besser?" usw. ankommen. Die Zukunft bringt viele Neuerungen, viele Innovationen, aber auch viele Probleme mitsich. Ich bin der Meinung, dass man jedes Problem lösen kann. Wer sich nicht weiterentwickeln will, muss wohl wieder mit Stöcken und Steinen jagen gehen. Da kann er seine Existensängste ausleben.
Jeder trägt zu seiner eigenen Zukunft etwas bei.
Wenn Gespräche auf das Kinderkriegen kommen, befinde ich mich häufig in einer Rechtfertigungssituation. Für viele scheint es das Selbstverständlichste zu sein, Kinder zu bekommen. Natürlich mag ich Kinder auch. Aber gerade da beginnt das Problem:."
Und wie ist es mit der Überbevölkerung der Welt - und die Folgen: Hunger-Not- Elend-Krankheit und tägliches tausendfaches Sterben von Kindern weltweit?
Ich kann gut verstehen - wenn sich jemand Gedanken über das Thema macht - ist es doch wesentlich komplexer als die Mehrheit wahrnimmt.
Dass das Problem der Überbevölkerung von Jahr zu Jahr - von Jahrzehnt zu Jahrzehnt - von Jahrhundert zu Jahrhundert immer grösser werden wird lässt sich wohl kaum vermeiden.
Da werden noch ungeahnte Probleme und Konflikte auf die Menschheit zukommen - die schon heute zur Plage für den Planeten geworden ist.
Wenn sich Paare bewusst gegen Kinder entscheiden - wer wollte ihnen das bei dieser Lage - wohl verübeln.
Seien wir doch nicht so naiv - und verdrängen die ganze Problematik! - Sie wird uns früher oder später einholen.
Alles Gute

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