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Carla Columna |
Sicherheitseinstellungen in Windows 10: Ein Leitfaden

Die Cyber Kriminalität steigt seit Jahren kontinuierlich an. Daher ist es unverzichtbar, sich privat und als Unternehmen vor Datenklau und Datenmissbrauch zu schützen. Denn sind die Daten erst einmal in falsche Hände geraten, sind die Folgen kaum absehbar. Viele greifen zum Schutz ihrer Daten auf spezielle Programme zurück, Unternehmen betrauen oftmals Cyber Security Spezialisten. Doch auch Windows 10 hält ein paar Features bereit.58473 Welche grundlegenden Sicherheitselemente sollte jeder verwenden? Windows 10 hält einige Einstellungen bereit, die für einen Mindestschutz sorgen. Dazu zählt etwa die Windows Firewall, die einen Grundstein für die Netzwerksicherheit legt. [+]

Sicherheit & Datenschutz

Carla Columna |
Wettbewerb in der Computer-Industrie: Nvidia plant Entwicklung von Windows-Prozessoren

Der bekannte Grafikkarten-Hersteller Nvidia hat angekündigt, in die Entwicklung von Computer-Prozessoren einzusteigen. Diese sollen ausschließlich mit dem Betriebssystem Windows kompatibel sein und könnten somit für Aufsehen in der Computer-Industrie weltweit sorgen. Nvidia plant, die Technologie des Chipdesigners Arm zu nutzen und wäre damit das dritte Unternehmen, das spezielle CPUs für Windows herstellt. Nvidia ist vor allem für seine Grafikkarten bekannt, produziert aber auch Chips für Künstliche Intelligenz-Anwendungen.58251 Inspiration durch Apple und steigende Konkurrenz Die treibende Kraft hinter dieser Entwicklung ist der Softwarehersteller Microsoft, der aufgrund der steigenden Konkurrenz durch Apple motiviert ist. [+]

Hardware & Peripherie

Jonas Hubertus |
Einblatt-Windturbine verspricht halbierte Kosten und mehr Leistung

Touchwind hat eine neuartige schwimmende Offshore-Windturbine entwickelt. Das Unternehmen behauptet, dass seine innovativen Einblatt-Turbinen mehrere Probleme lösen, die Kosten senken und die Standzeit verlängern können. Dabei wird nur ein einziges, riesiges Rotorblatt ohne aufwendige aktive Pitch-Regelung verwendet.58159 Die besten Windressourcen befinden sich weit vor der Küste im Meer, in Gewässern, die mit herkömmlichen Turbinen nicht erreicht werden können. Die Nutzung der Tiefsee zur Erzeugung von sauberer Energie könnte somit einen großen Beitrag leisten, während sie sowohl für Anwohner als auch für die Tierwelt weniger Probleme verursacht als Onshore-Windparks. [+]

Politik, Umwelt, Gesellschaft

Gunter Born |
Neu entdeckte Nanoflares der Sonne könnten Ursprung des Sonnenwinds sein

Der Sonnenwind besteht aus geladenen Teilchen, die von der Sonne abgestoßen werden, obwohl es im Weltraum keine Luft gibt. Der genaue Mechanismus hinter diesem Phänomen bleibt unklar, aber nun hat das Raumschiff Solar Orbiter der ESA zuvor unbekannte "winzige" Flares auf der Oberfläche der Sonne beobachtet, die Plasma ins All spucken.58139 Seit Jahrzehnten wird der Sonnenwind mit Strukturen namens Koronallöcher in Verbindung gebracht, die als dunkle Flecken über der Oberfläche der Sonne erscheinen, wenn ihr Magnetfeld sich ins Sonnensystem erstreckt. Plasma kann entlang dieser offenen Magnetfeldlinien fließen und in das Sonnensystem gelangen, was den Sonnenwind erzeugt. [+]

Wissenschaft & Forschung

Fabiane Herbst |
Weltgrößter Windradturm aus Holz: Eine umweltfreundliche Alternative zu Stahl

Das schwedische Startup Modvion arbeitet derzeit an der Errichtung des weltgrößten hölzernen Windradturms. Der 105 Meter hohe Turm, der noch 2023 in Betrieb gehen soll, wird umweltfreundlicher hergestellt als seine Stahlpendants. Die Idee für den Holzturm stammt aus Deutschland.58061 Vorreiter in Sachen Holzturm war das Unternehmen Timbertower, das bereits im Jahr 2012 das weltweit erste Windrad mit Holzturm in Hannover-Marienwerder errichtete. Allerdings schaffte es die Idee nicht in die Serienproduktion. Modvion hat die deutsche Idee weiterentwickelt und steht nun kurz vor der Fertigstellung des ersten kommerziellen Projekts. [+]

Politik, Umwelt, Gesellschaft



Suchergebnisse: okami der wind des todes

Der Sinn des Lebens hatten wir schon. Was aber ist der Sinn des Todes?

Bekanntlich müssen wir alle einmal sterben. Gibt denn der Tod dem Leben erst den Sinn?
Oder verliert das Leben den Sinn wenn man stirbt?
Bei dieser sehr schwierigen philosophisch-theologischen Frage ist ein Zusammenhang von Sinn des Lebens und Sinn des Todes jedenfalls einleuchtend. Ratsam scheint eine Vorsicht, nicht überall das Vorhandensein eines tieferen Sinns anzunehmen. Ein Sinn sollte zumindest auch in dem Leben einer Person selbst liegen und sie nicht zu einem bloßen Mittel für etwas anderes machen. Die Frage nach einem Sinn richtet sich auf einen übergeordneten Zweck oder ein Ziel, das etwas bejahenswert macht. Der Tod als ein Ende kann nicht dem Leben einen Sinn geben, den es ohne ihn nicht hätte. Denn dies würde darauf hinauslaufen, das es beendenswert wäre. Umgekehrt ist nicht ersichtlich, wieso das Leben, wenn es einen Sinn hatte, diesen durch seine Beendigung verlieren sollte. Höchstens läßt sich in manchen Fällen sagen, daß ein Leben nur in einem beklagenswert geringen Ausmaß zu einer sinnvollen Entfaltung seines Potentials gekommen ist. Im Begriff des Zwecks liegt nicht, nur für ewig Dauerndes zu gelten. Bei einer Deutung des Todes als Verwandlung wäre er ein Durchgang zu einem eventuellen Einzug in ein Paradies, einer höheren Bewußtseinstufe oder Ähnlichem. Auf einer Internetseite wird ein vierfacher Sinn des Todes aufgelistet:
  • evolutionsförderndes biologisches Phänomen
    Der Tod trägt wie andere Erscheinungen dazu bei, das Leben mit einer fortgeschrittenen Ausstattung zu versorgen.
  • Voraussetzung unbedingter Menschenrechte
  • Wenn der Tod nicht das absolute Ende des ganzen menschlichen Individuums wäre, würde unser Leben nicht den Wert haben, den wir ihm zuschreiben.
  • formgebende Kraft für unser Leben
    Der Tod ist das wichtigste Merkmal unserer Endlichkeit, das uns dazu anhält, mit der Zeit unseres Lebens sinnvoll umzugehen.
  • dezentrierende Perspektive
    Die Tatsache unseres Todes zeigt uns, wie unwichtig wir an sich sind. Sie kann uns daher das Zurücktreten von uns selbst lehren.
  • Während die Antwort von Kai nur einen Zusammenhang sekundärer Art angibt, bei auf der Ebene des Gesamtsystems auch noch offenbleibt, warum nicht besser eine andere Art der Energiezufuhr geschaffen worden ist, enthält die Antwort von Floyd3i neben Punkt 1 noch einen weiteren, nicht aufgelisteten Gedanken: Weil die Welt und ihre Ressourcen begrenzt sind, sorgt die Endlichkeit dafür, daß ein der Möglichkeit nach bestehendes Leben neuer/weiterer Lebewesen auch eine Verwirklichungschance bekommt. Diese Überlegung findet sich vielleicht schon bei dem griechischen Philosophen Anaximander . In einem erhaltenen einzelnen Satz erklärt er: "Anfang und Ursprung der seienden Dinge ist das Grenzenlos-Unbestimmbare. Woraus aber das Werden ist den seienden Dingen, in das hinein geschieht auch ihr Vergehen nach der Schuldigkeit; denn sie zahlen einander gerechte Strafe und Buße für ihre Ungerechtigkeit nach der Zeit Anordnung." Bei allen Gedanken wäre zu überprüfen, ob es sich um einen Sinn handelt oder nur um eine Funktion oder eine Auswirkung.
    Diese Antwort ist nahezu gleich mit einer von mir am 25.01.2007 als angemeldeten Benutzer gegebenen, die wegen Zeitüberschreitung als "von einem Gast geschrieben" erschien. Auf meine Bitte hat sie das gutefrage.net-Team inzwischen gelöscht.
    mensch albrecht! da hast du aber sehr viel aus dem intellekt geschrieben. höre doch mal auf deine seele, was die dazu sagt
    zu Nowka - Wieso trennen Sie Seele vom Intellekt? Albrecht gab eine den gesamten Menschen betreffende Antwort.
    zu Albrecht.begrenzte Ressourcen.- Das setzte eine gerichtete Evolution voraus, die ich nicht zu erkennen vermag. Die Evolution nutzt die Gegebenheiten, ist opportunistisch, jedoch gegenwartsgebunden. Ich erkenne in der Evolution keine Zukunftssicht.
    Der Lohn der Sünde ist der Tod. Sagt die Bibel. Und der Sinn des Lebens besteht darin, die Sache mit der Ewigkeit klarzumachen. Gott hat den Menschen geschaffen: Aber durch die Sünde hat der Mensch das nicht geschafft heilig genug zu sein für Gott. So übernahm Jesus Christus als Gottes Sohn die Strafe die die Menschen verdient hätten. Jeder, der das im Glauben annimmt, kriegt seine Lebensschuld damit los und ist dadurch geheiligt, um bei Gott sein zu dürfen. Spinnerei? Also ich beziehe meine Wahrheiten aus der Bibel. Und nur von dort. Früher dachte ich, ich müsste so "blind vertrauen und glauben" - unter anderem weil es heißt: "Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben". Und ich hab nie daran gezweifelt dass das wahr ist. Aber je mehr man sich damit beschäftigt und die wissenschaftlichen Fakten vergleicht destom mehr Bestätigung und Belege finden sich. Ich würde mir komisch vorkommen mich auf eine Theorie zu verlassen in so immens wichtigen Punkten.
    Bspw. die Evolutionstheorie. dauernd ist man den Pseudowissenschaftlern ausgeliefert wenn sie was behaupten was der Bibel widerspricht. Aber wenn man sich reinkniet merkt man dass die Fakten als solche nur falsch eingeordnet und interpretiert wurden. So gibt es natürlich Variationen innerhalb der Artgrenzen. Aber noch nie wurden Artgrenzen überschritten, respektive Baupläne neu entwickelt in der Natur. Dann sagen die Evolutionisten "Klar. wir können ja auch nicht mehrere Mio Jahre zurückblicken, aber wir erkennen das daran, dass." Aber wir können bspw. bei Bakterien entsprechend viele Generationen zurückblicken. Bakterien haben eine Generations-Zeit von 20 Minuten.heißt. 26.000 oder so Generationen pro Jahr. Und 260.000 in 10 Jahren. und noch NIE ist beobachtet worden dass sich ein Bakterium zu was höherem entwickelt. Wieso sollte sich irgendwas anderes irgendwann über die Artgrenze hinaus weiterentwickelt haben? Das entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage, wird aber verschleiert.
    Oder die Erdschichten die angeblich in Jahrmillionen entstanden sind: Wie kommt es dann, dass Bäume SENKRECHT durch diverse Schichten versteinerten. die wären doch oben längst verrottet gewesen bis die Erdschichten so weit wären. und die Erosion wurde nicht beachtet. wenn nämlich alles immer in demselben Trott geschehen wäre wie die 430 Mio Jahren etwas entstehen? Oder die PRophetien. Wer sich damit beschäftigt wird merken, dass die Prophetien haufenweise eintreffen, gerade in jüngster zeit und was sonst noch so vorgeht. Aber viele verteidigen gerade die unausgegorene Evolutionstheorie so vehement, weil sie damit "beweisen" wollen dass es keinen Schöpfergott gibt. Weil das ja sonst Konsequenzen hätte. Die wollen einfach dass es wahr ist mit den Zufällen. ALlein der Urknall widerspricht dem 1. und zweiten Thermodynamischen Gesetz und auch dem Gesetz der Gravitation. Selbst wenn man davon ausgeht dass alles aus nix entstand dann wäre die Vorgehensweise den naturwissenschaftlicheN Gesetzen zuwider. Ach ja. das wird ein Staunen geben, wenn auch der Rest der biblischen Prophetie sich nach und nach erfüllt. Große Augen wirds geben. Wenn ihr mal reinhören möchtet in Vorträge von einem, der sich echt mit befasst hat dann hab ich hier ne tolle Seite mit Downloads.
    Vorträge | Christliche Gemeinde Memmingen e. V. - cgmm.de
    Finde es bloß grundsätzlich dumm etwas abzulehnen wenn man es nicht zumindest recherchiert hat. Ich meine. wenn es Humbug is, hat ja keiner was verloren. aber wenn es wahr sein könnte dann isses ein Prüfen immerhin wert. Geht ja um was. Oder?
    der lohn der sünde ist der tod! folgende erkenntnis basiert darauf:
    wer äußere gesetze bricht, lebt in sünde. damit das nicht ewig für einen menschen so weitergeht, tritt sein tod ein. nachtodlich erkennt er seine lebensfehler, denn er ist nicht mehr an seinen physischen körper geschmiedet. im nächten leben ist er nicht mehr an die entsprehenden äußeren gesetze gebunden, da er sie von innen heraus befolgt.
    Das ist Ansichtsache. Der Tod scheint primär sinn- und aussichtslos, ist aber wichtig für anderes Leben bzw. die Gesamtheit eines Systems. Der Tod eines Lebewesens bedeutet Leben/Nahrung für ein anderes.
    sehr viel richtiges dabei, albrecht, bloss ein satz stört mich enorm: "Wenn der Tod nicht das absolute Ende des ganzen menschlichen Individuums wäre, würde unser Leben nicht den Wert haben, den wir ihm zuschreiben."
    was soll denn das heissen? wenn also jemand schlüssig beweisen kann, dass unsere seelen, unsere individuellen bewusstseinsenergien oder wie immer du es nennen möchtest, nach dem tod unwiderruflich aufhören zu existieren, dann hätte diese existenz hier, meine gefühle, alle meine freunde, alles tolle, was ich erleben darf keinen oder zumindest weniger wert? neenee, der wert und die wertschätzung deines oder eines jeden lebens wird sicher nicht durch den unvermeidlichen tod bestimmt, sondern ganz allein durch dich und deinen umgang mit deiner umwelt und deinen leuten - niemand sollte sich aus dieser verantwortung stehlen! den wert unseres lebens bestimmen wir alleine
    Der Satz ist ein Zitat von der Internetseite, auf die ich hingewiesen habe. Ich würde dazu neigen, den Gedanken nur als eine mögliche Auswirkung zu betrachten . Der Verfasser hat aber sicherlich in die umgekehrte Richtung gedacht: wenn das Beeenden der Existenz eines Individuums nicht rückgängig gemacht werden kann und die Wegnahme von Lebenschancen auch schwierig auszugleichen ist, ist ein Menschenleben kostbar und Menschenrechte, die es schützen, sind wichtig.
    Meiner Ansicht nach könnte ein hoher Rang von Menschenrechten auch noch anders begründet werden, eine denkbare Argumentation ist es aber.
    albrecht hat doch nur alles verintellektualisiert. vielleicht lernt er noch, auf seine seelenimpulse zu hören
    naja das Leben macht nur Sinn, weil es irgendwann endet. stell dir mal vor, wir wären unsterblich. Was würden wir dann machen wollen? Nur weil wir eine begrenzte ZEitspanne haben, um unsere Ziele, Träume und was weiß ich zu verwirklichen, können wir das auch tun. Der Sinn ds Lebens ist das Leben selbst, den im Endeffekt ist es egal wie wir unser Leben gestalten, hauptsache wir leben und somit endet der Grund, warum wir Leben, mit dem Tod. Was danach kommt kann keiner sagen und es ist ja auch egal, das wichtige ist nur, dass wir versuchen, unser Leben nicht zu vergeuden . Und all das schaffen wir nur unter Zeitdruck.
    Insbesondere ist der Tod auch Voraussetzung für die Weiterentwicklung. In Ihrem Streben nach Fortentwicklung, Verbesserung der Anpassung an die Umgebung muss die Evolution dafür sorgen, das alte Konzepte beräumt werden. Gäbe es den Tod nicht, dann gäbe es vermutlich kein Leben, denn dann - hätte sich nichts an die sich ändernde Umgebung anpassen können und - außerdem hätte es einen Kollaps wegen dramatischer Überfüllung gegeben
    Vor milliarden von Jahren kam das Leben auf die Erde.Warum? Warum soll überhaupt etwas entstehen, das angeblich versucht sich immer weiter zu entwickeln in dem es sich fortpflanzt? Woher dieser angebliche Drang? Warum soll die Evolution die treibende Kraft hinter allem und nicht bloß ein Nebeneffekt sein? Wenn unser Leben und unsere Existenz mit dem Tode endet und man angeblich nur Teil und Werkzeug der Evolution ist,warum sollte man dann leben und vorallem sich diese Frage stellen? Die Frage nach dem Sinn des Todes kann nur mit der Antwort auf den Sinn des Lebens beantwortet werden. Wenn das Leben einen Sinn hat dann hat auch der Tod einen Sinn. Je nachdem wie man seinen Sinn des Lebens definiert, definiert man auch den Sinn des Todes. Wer glaubt nur ein Haufen Zellen zu sein, der nur danach strebt seine Gene weiterzugeben und den Bestand der Nachkommen zu sichern,der wird den Tod als absolutes Ende dieses Prozesses und als das Schaffen für Platz und Neues ansehen. Meine Frage wäre dann nur.Was ist das Ziel dieser Evolution? Angenommen die Bedingungen ändern sich nicht mehr auf der Welt.Dann brauch man keine Evolution und keinen Tod mehr.Oder sollen sich die Arten untereinander noch im Zuge der Evolution versuchen zu übertrumpfen? Wenn es wirklich so wäre müsste die Entwicklung doch zu superintelligenten und superstarken Lebewesen führen.Warum werden Tiere dann nicht schlauer? Das Problem ist, dass eigentlich jede Frage irgendwann zu der Frage führt, die ich eingangs gestellt habe.Der Sinn des Todes ist, so glaube ich nicht das Ende sondern der Anfang von etwas Neuem.Mal ehrlich, auf ewig auf der Erde? Das wäre doch irgendwann schon langweilig.
    Da der Mensch nicht unsterblich ist,soll man sagen:noch nicht?Wer will ewig leben?Nur aus Angst vor dem Tode?Wenn kein Mensch mehr stürbe:wo sollten die Menschen denn leben? Im Meer?Im All?Also hat der Tod auch irgendwo seinen Sinn.
    antwort als gedicht: was ist der tod? ein schöpfer höhren seins. man fällt nicht aus der welt, man wird erst mit ihr eins.der tod ist heiliger als alle andren engel. er hebt das ICH heraus am grab der mängel. im tod wirst du so still, daß gott dich hören kann. im tod fängt unser iCH ja erst zu klingen an
    Der Tod ist das sinnvollste überhaupt.Stell dir vor du müsstest ewig leben immer wieder lernen und grübeln immer wieder krank werden Angst haben und ewig gebrochenes Herz haben,du würdest wahnsinnig.Der Sinn des Todes: Erlösung.Ewig Ruhe.
    Warum so viel Text? Der Sinn des Todes ist glücklich zu sterben, weil du dich nach dem Sterben immer so fühlen wirst wie beim Sterben selbst.
    ich würde sagen sinn des lebens und sinn des todes sind zwei seiten der selben medalie, heißt das es im grunde der selbe sinn ist, nur aus einer anderen perspektive
    hey macht es sicher Nix aus wenn ich euch in meire Präsentation Zitiere

    Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die Einen Schutzmauern, die Anderen bauen Windmühlen.

    Hallo liebe Community
    Es gibt viele Situationen im Leben, in denen mir und bestimmt auch anderen das loslassen sehr schwer fällt. Sei es das loslassen vom alten Arbeitslatz oder der Umzug in eine neue Wohnung/ Stadt etc. Auch das loslassen von Menschen gehört dazu. Ich habe immer besonders Mühe mit solchen Dingen. Ja, der Mensch ist ein Gewohnheitstier und deswegen eher eine normale Reaktion so wie ich das einschätzen kann. Doch einigen fällt das sehr viel leichter wie mir. Ich hasse Veränderungen und es ist sehr schwer für mich mit sowas umzugehen. Ich mag Veränderungen einfach nicht, egal welche Art. Ich weiss aber auch das ich mich immer sehr schnell an die neue Situation gewöhne. Dennoch verschwindet die Angst vor Veränderungen nicht, obwohl ich auch schon sehr positive Erlebnisse hatte die nur durch eine Veränderung zu Stande kahmen. Mir ist auch bewusst das Veränderungen fürs Leben, für die Entwicklung sehr wichtig sind.
    Wie schaffe ich das, das mir sowas leichter fällt und ich die positiven seiten der Veränderung annehmen kann und nicht immer gleich in Unmut verfalle?
    stark beeinflussen würde ich nicht gerade sagen. Es ist halt einfach so, das mich manche Dinge mehr nahe gehen und ich schwerer damit zu kämpfen habe als andere. Naja, schwer zu erklären
    für die Seite
    Nach psychologischer Definition handelt es sich hier mit Sicherheit nicht um eine Phobie.
    Hallo Polarfuchs
    erstmal grosses für deine ausführliche Antwort. Das Video ist wunderschön. Mir kamen beinahe die tränen
    liebe Grüsse
    Gerne geschehen
    Das Video könnte ich mir auch immer wieder anschauen.
    liebe Grüsse
    Eine sehr gute Antwort mit viel Lebenserfahrung.
    wenn du meinst das ich das Leben nicht geniesse dann liegst du falsch. Ich lebe sehr wohl gerne und bin auch dankbar für mein leben. Es gibt halt gewisse Dinge die mir schwer fallen.

    Der Schlaf ist der Bruder des Todes! - Was hat das mit Gilgamesch oder mit dem Gilgameschepos zu tun?

    der ausspruch kommt aus der griechischen Mythologie.
    Hypnos ist der Gott des Schlafes, sein Bruder Thanatos der Gott des Todes

    Hypnos wird mit seinem Zwillingsbruder Thanatos häufig als die so genannte Ildefonso-Gruppe mit Schlaf und Tod dargestellt. In seinen Metamorphosen beschreibt Ovid die Höhle, wo Hypnos lebt, als einen Ort der Ruhe und des Schweigens. Er wird auf allen Bildern mit Schmetterlingsflügeln auf der Schläfe dargestellt.
    Happy-T aber das beantwortet mir meine Frage nach dem Zusammenhang zu Gilgamesch nicht! Trotzdem herzlichen Dank!
    Trachten wir danach dem Bruder des Hypnos erst viel später zu begegnen!
    was dieser Satz nun explizit mit Gilgamesch zu tun hat weiss ich auch nicht. weiss auch nicht ob der Satz im Epos vorkommt, das kannst du mir vieleicht beantworten.

    über Gilgamesch weiss ich nur das er rastlos nach ewigem, d. h. göttlichem, Leben suchte.und das er das wesen das von den Göttern erschaffen wurde im einhalt zu gebieten Symbolisch als seinen Bruder anerkennt, nachdem er diesen ihm ebenbürtigen Gegner im Kampf besiegte.
    Enkidu stirbt an einer von den Göttern geschickten Krankheit.

    ich denke aber mal das ich dir damit ebenfalls nicht helfen konnte,
    aber kann leider nicht mehr dazu beitragen.

    Doch mit Enkido hast du mir bereits geholfen!
    Gilgamesch darf 6 Tage und 7 Nächte nicht schlafen denn wenn er den Schlaf besiegt kann er auch den Tod besiegen!
    Ist das Leben nur eine verlassene Insel in der Welt des Todes?
    Shakespeare weiß die Antowrt:
    Wir sind aus solchem Stoff wie Träume sind, und unser kleines Leben ist von Schlaf umringt.
    Ja wenn man dem Leben irgendwie nichts schönes abgewinnen kann oder gar einsam ist schon. Dann dürften einem solche Aussagen schon mal in den Kopf kommen
    Außerhalb der Insel des Lebens gibt es keinen Tod.
    Warum hatte der Schornsteinfeger auch mal den Ruf ein Vertreter des Todes zu sein?
    Heute ist der Schornsteinfeger ein Glücksbringer.
    Nur weil er schwarz angezogen war, kann das sein?
    Eine andere Theorie ist, dass der Schornsteinfeger mit seiner Kleidung an den Teufel erinnere. Deswegen wurde ihm die Fähigkeit zugeschrieben, den Teufel selbst oder mit seiner Hilfe andere Geister zu bannen. Der Ruß, von ihm mitgebracht, gilt seitdem als besonderer Schutz gegen Gefahren oder vor Krankheiten.
    Die Rolle des Schornsteinfegers als Glücksbringer zu Neujahr geht auch darauf zurück, dass die Schornsteinfeger traditionell zu diesem Termin ihre Jahresrechnung legten und aus diesem Anlass vielfach als erste Gratulanten auftraten.

    http://www.jugendnetz-berlin.de/ger/schlaglichter/themen/glueck/symbole.php

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