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BETTER CALL SAUL 54978 directed by Vince Gilligan (pilot episode) starring Bob Odenkirk, Jonathan Banks, Michael McKean, Rhea Seehorn, Patrick Fabian, Michael Mando release date February 2015 (on AMC) Info/Inhalt: In der US-Erfolgsserie "Breaking Bad" spielte er den schmierigen Anwalt Saul Goodman. Der Charakter kam bei den Fans der Serie so gut an, dass der US-Sender AMC ab Februar den Spin-off "Better Call Saul" ausstrahlen will. Nun ist der erste Teaser zur Show erschienen - und der schlägt den Fans gleich mal vor den Kopf. "Better Call Saul" spielt sechs Jahre vor dem ersten Treffen von Saul Goodman (Bob Odenkirk) und der Hauptfigur von "Breaking Bad", dem Crystal-Meth-kochenden Chemielehrer Walter White (Bryan Cranston). [+]
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worum geht es in dem song von leona lewis "better in time"?
Leona sagt dann noch "I'm ganna be ok" und "learn to love again".
Also soll erstmal Gras über die Sache wachsen und dann kann sie sich auf was neues einlassen.
Welcher Song? "hell yeah we gonna need a doctor hell yeah you better be afraid
Ich bin über den Ausschnitt eines Songs mit den Lyrics "hell yeah we gonna need a doctor hell yeah you better be afraid" gestoßen. Ich finde diesen aber einfach nicht. Wann sichs wer anhören will, es ist die Endcardmusik des Formats Dr. Winter von Broken Thumbs Tv. Weiß wer um welches Lied es sich handelt?
Jetzt frag dich mal folgendes: Ist das schlau? Oder nett den Leuten gegenüber, von denen du eine guteAntwort erwartest
Das hier ist gutefrage! Du stellst aber schlechteFrage
Vor welchem Hintergrund entstand der Blues?
!
Lieben!
Jin-Jin
Der Blues ist eine amerikanische Musik- und Versform ohne direkte europäische und afrikanische Vorläufer. Mit anderen Worten: Er ist eine Mischung aus beiden Traditionen .
Das Wort „blue“ wird im allgemeinen mit Melancholie oder Depression assoziiert. Die frühe Geschichte der Bluesmusik-Tradition kann durch mündliche Überlieferung bis noch vor den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts zurückverfolgt werden.
Als die afrikanische und europäische Musik begann, sich zu verbinden, um das zu schaffen, was eventuell einmal der Blues werden sollte, sangen die Sklaven Lieder, die von ihren extremen Leiden und Entbehrungen erzählten. Eine der zahlreichen Antworten auf deren bedrückende Umgebung fanden Eingang in einfachen Liedern bei der Arbeit in den Baumwollfeldern. Diese Lieder waren die Grundlage für die Spirituals und den Blues und wiesen gewisse Eigentümlichkeiten der Intonation auf .
Der Blues war zunächst eine männliche Domäne Links und nur wenige schwarze Frauen sangen den Blues in den "juke-joints". Die Gefängnisse der Südstaaten haben durch „work-songs“ und die Songs über Mörder, Prostituierte, Wärter, die brennende Sonne und hundert anderer Themen erheblich zur Blues-Tradition beigetragen. Viele Bluesmen bezogen dadurch ihre Inspiration.
Nach dem amerikanischen Bürgerkrieg entwickelten sich die Feldlieder, Balladen, Spirituals und Tanzlieder zu einer Musik für einen Sänger, der durch ein sogenanntes „call and response“ eng mit seiner Gitarre verbunden ist. Er singt eine Gesangslinie und die Gitarre antwortet ihm . In den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts wurde der Blues in den ländlichen Gebieten des Südens gesungen. Und um 1910 gehörte das Wort „Blues“ in Verbindung mit der musikalischen Tradition schon zum allgemeinen Sprachgebrauch.
Populär wurde der Blues um 1911-14 durch den schwarzen Komponisten W.C. Handy . Die poetische und musikalische Form des Blues kristallisierte sich zuerst um 1910 heraus und bekam verstärkte Popularität durch die Veröffentlichung von Handys „Memphis Blues“ und „St. Louis Blues“ . Instrumentaler Blues wurde schon vor 1913 aufgenommen. Mamie Smith nahm den ersten gesungenen Blues-Song „Crazy Blues“ im Jahre 1920 auf. Die weitreichende Popularität des Blues hatte einen starken Einfluß auf den nachfolgenden Jazz. Es war die Initialzündung für den Jazz/Pop. Während der 20er Jahre schaffte der Blues den nationalen Durchbruch. Bluessänger, wie Bessie Smith und später Billie Holiday, verkauften Millionen.
Blues - Die Entstehungsgeschichte des Blues
Die Spuren des Blues gehen bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Der Grund für die Entstehung
jedoch noch viel weiter: Es begann alles im 16. Jahrhundert mit der Einfuhr von Sklaven nach Amerika.
Gerade der südliche Teil der heutigen USA holte besonders viele Afrikaner auf die grossen
Baumwollplantagen, welche dort als billige Arbeitskräfte ausgenutzt zu wurden.
Die Anfänge
Um die schwere Arbeit etwas zu erleichtern, sangen die Sklaven Arbeitslieder, sogenannte Worksongs.
Meistens gab es einen Vorsänger, der einen Vers sang, und die anderen sangen nach. Den Musikstil
brachten die Sklaven zum Teil aus ihrer Heimat Afrika mit, sie bauten aber auch zunehmend
Eigenschaften der europäischen Musik ein.
Die Sklaven wurden zum Teil in den Religionsunterricht geschickt, wo sie Bekanntschaft mit Kirchenmusik
machten, so kam später auch die berühmte Hammondorgel in den Blues. Der afrikanische Gesangsstil
geht mehr in Richtung Sprechgesang und es wurde die Pentatonik und sog. Blue Notes gebraucht, das
sind Töne, die nicht im europäischen Tonsystem verwendet
wurden. Die Arbeiter sangen über ihr Leid, sie liessen sich durch Erlebnisse
inspirieren, durch ihren Alltag, die Arbeit, die unglückliche Liebe, Betrug, etc. Von den Worksongs leitete
sich nicht nur der pessimistische Blues mit den vornehmlich traurigen Inhalten sondern auch der eher
optimistische Negrospiritual und der Gospelsong ab, bei dem es um biblische Inhalte und gute Hoffnung
geht.
hier geht's weiter:
http://www.gitarrenmusik.ch/pdf/geschichte_des_blues.pdf
http://image.blingee.com/images19/content/output/000/000/000/7bc/776585489_682140.gif
!
Jin-Jin
Wünsche ich dir ebenso.,
http://www.gb-terror.de/data/media/50/schoenes_wochenende_gb_eintraege_02_www.gb-terror.de.jpg
Der Blues entstand u.a. als Kommunikationsmittel.
Man muss sich mal vorstellen, dass die Negersklaven aus den unterschiedlichsten Regionen Afrikas kamen und oft nicht mal eine gemeinsame Sprache hatten. Aber sie hatten die gleiche Traurigkeit ob ihrer Situation. Das verband sie.
Deshalb schufen sie eine Musik, die einerseits ihr Leid ausdrückte, andererseits aber 'genormt' war, d.h. immer die gleichen Harmoniefolgen hatte. Somit konnte jeder, unabhängig von seiner Sprache, sofort mitsingen oder mit musizieren.
Diese Abfolge von 12 Takten wurde später in der Rockmusik allgemein übernommen als sogenannte Bluesharmonien, die jedem Musiker in Fleisch und Blut übergegangen sind.
Wenn sich also heute Musiker treffen und in den Bluesharmonien improvisieren, kann nahezu jeder Musiker sofort mitspielen - ebenso wie das die Negersklaven damals konnten.
Ich las, dass die Grundform des Blues musikalisch auf einer kurzen harmonischen Folge von acht, zwölf oder sechzehn Takten aufgebaut ist, die in Gruppen zu jeweils vier Takten zusammengefasst sind.
Erst im Verlauf der Entwicklung hat sich als Standardform des Blues ein
zwölftaktiger Formtyp herauskristallisiert, der oft auch als Bluesschema
oder Bluesformel bezeichnet wird.
Wann werden die Fußballkommentatoren endlich lernen, dass es Dy"NA"mo Dresden heißt und nich "DY"namo?
himmi49
D Y N A M
Aber der Kommentator hat so manchen Namen merkwürdig ausgesprochen, ich sag nur Azaouagh.
endlich lernen, dass es «Libien» heisst und nicht «Lübien», das
Land heisst Libyen. (das y wird oft als «i» ausgesprochen,
zB der CH Kanton Schwyz heisst «Schwiz» und nicht Schwüz
gedopte Fussballkommentatoren, hört euch doch mal Wotorra oder
Hartmann an; oder ganz und gar Belareti!
Wie der ehemalige Polizeiclub aus Dresden sein DYNAMO echt ausspricht wird wohl ein sächsisches Geheimnis bleiben, nix für ungut
Und "vor Ort" heisst auch nicht "im Ort
Aber ich dachte, nur Sachsen verwechseln das "vor" und "im".
Das "Müesli" ist zwar ein Wort aus einem zürcher Dialekt, den viele nördliche Nachbarn mit "schwizerdütsch" bezeichnen. Weshalb, ist mir auch unklar, da "schwyzerisch" ganz anders ist und "Schwitz" eher mit Transpiration zu tun hat.
Ist das vielleicht die neue deutsche Rechtschreibung
Verschiedene Fragen zum Jazz und zum Blues
2. Wie ist der typische Ablauf von Jazzstücken?
3. Was ist ein Leadsheet?
4. Wie ist eine Blues-Tonleiter aufgebaut?
5. Was ist das "harmonische Schema" im Blues?
Hoffentlich kann mir jemand von Euch da weiterhelfen^^
Ambojo
Bitte antwortet.
blues schema: ein blues besteht meist aus 12 takten! dabei verwendet man wieder die stufen vom anfang! jeder takt wird mit einem akkord begleitet. hier die reihenfolge der stufen:
1 / 4 / 1 / 1
4 / 4 / 1 / 1
5 / 4 / 1 / 1
beispiel in c-blues:
tonleiter: c' , es' , f' , g' , b' (,c'')
harmoniesschema:
c / f / c / c
f / f / c / c
g / f / c