Mephisto / RR:Suche

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Suchergebnisse: mephisto

Goethe - Faust: Gespräch mit Mephisto in Studierzimmer II: Was meint Faust mit "Dem Taumel weih ich mich, dem schmerzlichsten Genuss,.

Faust kann sich daran nicht erfreuen, da er sich seelisch dazu gezwungen fühlt - irgendwas in ihm treibt ihn an - sein Wunsch und Wille ist es nicht.
Es ist ein Taumel, ein Irrsinn, ein unüberbrückbarer Zwang in seinem Innern - der ihm jegliche Freude daran nimmt.
Daß ich mir selbst gefallen mag, Kannst du mich mit Genuß betriegen; Das sei für mich der letzte Tag!"

. Faust wettet, daß Mephisto ihn nicht dauerhaft mit Genuß zu betrügen vermag.
Mephisto: Dieser müsse nicht fürchten, daß er das Bündnis breche: "Das Streben meiner ganzen Kraft Ist g'rade das was ich verspreche.

(. als Alternative zum Weg theoretischer, magischer und mystischer Erkenntnis: "Dem Taumel weih' ich mich, dem schmerzlichsten Genuss, Verliebtem Hass,.


daher:
werd ich zum Augenblicke sagen, verweile doch, du bist so schön.
an sein Leben, seine Träume, seine aufkeimende Liebe zu Gretchen, seinen Bund mit Mephisto.

er lebt nicht sein Leben.
Er ist nur der Protagonist.
Andere Mächte bestimmen, was in ihm ist - und das ist für ihn ein schmerzlicher Genuss - was sich ja widerspricht; ein Paradoxum also gewissermaßen.

warum ist Faust ein guter Partner für Mephisto

hey!
Was würdet ihr sagen: warum ist Faust ein guter Partner für Mephisto?

weil faust unbedingt wissen wollte, was die welt im inneren zusammenhält. außerdem hatte er wenig/keine kontakte zur außenwelt

das macht es leicht für mephisto, ihn zu beeinflussen

Sind Mephisto und Gretchen Gegenspieler

In meinem Arbeitsauftrag geht es darum, zu erörtern, ob Gretchen und Mephistopheles Protagonist und Antagonist sind. Diese Erörterung muss nicht kontrovers sein, sondern kann auch linear sein. Ich habe zwar eine Ahnung, weiß aber nicht genau, wie ich sie in Worte fassen soll.
Ich sehe die beiden nicht als Gegenspieler im Sinne einer Feindschaft, obwohl sie unterschiedliche Interessen verfolgen:
Mephisto will Faust zeigen, dass jeder Mensch auf seine Weise böse, egoistisch ist, Gretchen glaubt unbedingt an das Gute im Menschen und das will sie Faust auch klar machen.

So gesehen kann man sie als entgegengesetzte Kräfte sehen, welche Fausts Ansicht bearbeiten, aber die Person Mephisto und die Person Gretchen sind nicht feindlich oder gegnerisch, nur in dieser Ansicht, aber die macht ja die Welt nicht aus.
Unterschied zwischen Mephisto-Marthe und Faust-Gretchen?
Was genau ist der Unterschied bei dem Treffen der vier im Garten von Marthe? Es ist die Szene "Garten", und einmal treffen sich Faust und Gretchen und einmal treffen sich Mephisto und Marthe. Was ist bei den beiden Treffen der entscheidende Unterschied?
Ein entscheidener Aspekt ist wohl, dass Faust versucht an Magarete heranzukommen sie zu umgarnen wobei Mephisto sich windig und spitz intelligent von Marthe fern hält und sie doch nicht vergrault und sie dann an sich bindet ohne sich zu nahe kommen zu lassen.
Faust ist auch weniger aktiv am Gespräch mit Magarete beteiligt er hört mmehr zu wobei Mephisto sich mit Marthe in einem ständigen Schlagabtausch bzw. in einer lebhaften Unterhaltung befinfet ich denke dass dies einige von den wichtigsten Aspekten ist. Da Sie sich mit Faust beschäftigen wissen Sie ja, dass Mephisto Faust überredet zu lügen um an Magarete " heranzukommen" Marthe ist ja die Nachbarin und wird von Mephisto spazieren geführt um Faust die Möglichkeit zu geben Magarete später Gretchen näher kennen zu lerne und sie sozusagen um den Finger zu wickeln.
Ich hoffe Ihnen damit geholfen zu haben.
Mit freundlichem.
Vergleich zwischen Mephisto und Franz von Moor
Guten Tag,
ich versuche seit Tagen einen Vergleich , jeweils Gemeinsamkeiten und Unterschiede, zwischen Mephisto und Franz Moor zu finden. Beide stehen für das "Böse".
Es ist keine Hausaufgabe, aber wäre super nett wenn mir jemand einige hilfreiche Stichpunkte geben kann, würde sehr dankbar sein.
Ganz einfach: Mephisto ist kein realer "Mensch", sondern die Figur, in der der Teufel dem Menschen Faust gegenübertritt und versucht, Ihn bzw. seine Seele zu gewinnen. Er bezeichnet sich ja selbst als die Kraft, "die stets das Gute will und stets das Böse schafft". Mephisto hat keine "materiellen" Interessen; er will nur seine Wette mit Gott ("Prolog im Himmel" aus FAUST nachlesen!) und damit Fausts Seele gewinnen.
Anders ist Franz Moor einzustufen: Er ist ein wirklicher Mensch, der mit schlimmen Intrigen und. Lügen seinen Vater dazu bewegt, den erstgeborenen Sohn Karl zu verfluchen, um an dessen Stelle als Schlosserbe zu treten. Franz schreckt vor keinem Mittel zurück, nicht einmal davor, den Vater in ein dunkles Verlies zu sperren und ihn langsam "verrecken" zu lassen. Mit seinen Intrigen erreicht Franz, dass Karl die Räuberbande gründet und zum Mordbrenner wird. Er ist also - so stellt ihn Schiller dar - ein verruchter, böser Mensch, der nur sich und seinen Vorteil kennt, dem er alles unterordnet und opfert. Am Ende muss Franz sich selber töten, um der gerechten Rache Karls zu entgehen. Die "Räuber" ist ein hoch emotionales Jugendwerk Schillers, in dem er die Bosheit von Franz so auf die Spitze treibt, dass man sich fragen muss, ob ein Mensch je tatsächlich zu solcher Infamie fähig war, wie sie Franz zugeschrieben wird.
Mephisto ist der Teufel, das heißt, er ist von Anfang an Böse. Wenn ich mich richtig erinnere, ist Franz von Moor nicht besonders böse, er wird halt irgendwie zum Räuberhäuptling, aber da find ich Mephisto schlimmer.
Wir haben Faust diese, und die Räuber letztes Jahr behandelt

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