Wissen, News, Stream und Download zu medium soul survivor
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Hi, Biete Dark Souls 3 Preorder Steam key, habe mir das für ne andere Plattform besorgt deswegen hier das Angebot für 35,-€ lg, Irrsinn
KleinanzeigenHallo Leute , brauche dringend hilfe , hab jetzt das zweite mal DS1 durch und hab gleich hinter her Dark Souls 2 geladen und installiert. Leider hab ich schon alles getan was nur geht , nur es will nicht laufen!!! :lol: Habe die Codex Version . Habe einen recht aktuellen PC , worauf das Spiel ruckelfrei auf hohem Detail laufen sollte. ER ZEIGT MIR IMMER EINEN weißen SCREEN AN , NACHDEM ICH DIE EXE STARTE UND DANN IST ENDE. Finde auch nichts im Internet darüber... [+]
Gamer SupportHallo liebe Gemeinde, habe eine Frage zu Dark Souls 2. Und zwar habe ich bisher über den steam-acc eines Freundes gezockt. Gestern habe ich mir das Spiel nun selbst gekauft und wollte meine Savegame auf meinen Acc. übertragen. Ich dachte, einfach den alten über den neuen Speicherstand kopieren und fertig, aber DS2 verweigert mir das Laden des Speicherstandes. Hat jemand eine Idee, wie ich das doch noch irgendwie hinbekommen kann? Danke! [+]
Gamer SupportSuchergebnisse: medium soul survivor
Apple Ipod Nano 8gb 4.Generation: Medium Nicht gefunden
verstehst du denn alles soweit?
Unbekannter Soul/Funk
Würde dir empfehlen:
Isley Brothers Blues Brothers Al Wilson Solomon Burke Sam Cooke Otis Redding.
das sind schon richtig bekannte Sachen, wenn du wirklich obskure Sachen suchst, dann geb einfach bei google rare soul ein, da gibts tausende Compilations, damit ist dir vllt. mehr geholfen. Northern Soul könnte dir vllt. auch gefallen, da gibts viele sehr unbekannte Sachen und auch recht gute Compilations.
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The Soul Stirrers - The Last Mile of the Way
Aus dem Jahre 1975: MINNIE RIPERTON - "Inside My Love"
Entdeckt habe ich diese Nummer in dem mit reichlich Musik ausgestatteten Thriller "Jackie Brown". Ich fand den Song direkt irre!
Minnie Riperton "Inside my love" - vidéo dailymotion
"Time
Mein Ipod nano spinnt! Immer wenn ich auf synchroniesieren klicke steht da: das erforderliche Medium wurde nicht gefunden! Was soll ich tun?
Ansonsten musst du ihn wohl oder übel bei Apple einschicken. Dass kannst du über die Apple Homepage erledigen und geht relativ schnell
Könnte es außerirdisches Leben im interstellarem Medium also Gaswolken im All geben?
Meine Frage ist jetzt ob es sein könnte, dass dort nicht nur Grundstoffe für Leben entstehen, sondern sich auch außerirdisches Leben gebildet haben könnte oder ist das auszuschließen?
Denn soweit ich weiß ist das ja nicht in der Panspermie Hypothese enthalten oder?
Interstellarer Raum: Astronomen entdecken organische Substanz - SPIEGEL ONLINE
de.wikipedia.org/wiki/Panspermie
extremetech.com/extreme/188479-astronauts-find-living-organisms-clinging-to-the-international-space-station-and-arent-sure-how-they-got-there
Leben so wie wir es kennen ist sicher theoretisch möglich.
Praktisch gibt es dabei aber doch einige Einschränkungen.
Natürlich ist es möglich, Molekülansammlungen durch spektralanalysen zu identifizieren und in der Tat hat man Verteilungen gefunden, die darauf hinweisen, dass es in solchen "Wolken" jede Menge Wasser gibt, auch Ameisensäure, primitive Aminosäuren und sogar Ethanol wurden gefunden. Es handelt sich dabei aber nicht um Gewissheit, sondern die Verteilung der spektral analysierten Mengen an Elementen lässt den Schluss zu, dass es sich um solche Moleküle handeln kann. Es ist aber niemand hingegangen und hat in 200.000.000 Lichtjahren Entfernung ein einzelnes Aminosäuren-Molekül entdeckt. Es ist nur eben die Masseverteilung, die darauf hindeuten könnte, dass sich dort solche Moleküle befinden.
Das Leben ist etwas, was sich nach unserer bisherigen Erkenntnis nur auf der Erde entwickelt hat. Sicher kann es sein, dass es abermillionen solcher Entwicklungen auf anderen Planeten auch gegeben haben mag aber bisher haben wir nicht einen davon gefunden.
Das liegt daran, dass alles so unglaublich weit weg von uns ist und dass wir auf dem Weg bis dort hin unglaublich viel "NICHTS" durchqueren müssten.
Interstellares Medium bedeutet ja Raum zwischen den Sternen.
Allein dieser Begriff ist so schwerlich definiert. Was befindet sich zwischen der Sonne und sagen wir Alpha Centauri? Planeten, Asteroidengürtel, Trümmerwolken, aber was genau befindet sich nun auf direkter Linie dazwischen? Wahrscheinlich nicht viel, denn wir sehen das System ja. Das bedeutet in den knapp 4 Lichtjahren bis Alpha Centauri würde sich so gut wie keine Materie befinden. Ja selbst wenn wir die Erde verlassen und uns auf der Bahn der Satelliten befinden, ist die dortige Ionosphäre schon extrem dünn. Der Mensch könnte dort schon nicht mehr atmen. Sauerstoff gibt es dort außerdem nicht. Befindet man sich in nährerer Umgebung zur Erde, beispielsweise auf dem Mond, ist die Umgebung schon sehr unwirklich. Es gibt keine Luft, es ist extrem kalt, wenn nicht gerade die Sonne scheint. Aber zwischen der Sonne und Alpha Centauri befindet sich kein weiterer Planet, es ist also dort extremst kalt.
Nun gibt es Lebewesen, die sich an die Umgebungstemperatur anpassen, Wechselblüter, Insekten und ähnliches, die wir aber nicht zwingend zu intelligentem Leben zählen müssen, wenn wir den Menschen als Maßstab wählen. Aber selbst bei Wechselblütern zeigt sich eine temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit auf Umgebungsreize und dergleichen.
Das nächste ist, dass es zu den fundamentalen Annahmen intelligenten Lebens zählt, dass solche Wesen Stoff- / Energiewechsel betreiben. Allein die Aufrechterhaltung der grundlegensten Körperfunktionen zur neuronalen Aktivität erfordert massive Energiemengen. Wenn wir uns aber in einem extrem leeren Raum befinden, in dem vielleicht das nächste Molekül Meter oder Kilometer entfernt ist, wird es schwer, selbst unter der Annahme, dass diese Moleküle z.B. Methan wären, die Energie aufzubringen, sich zu diesem Molekül zu bewegen um es zu metabolisieren. Es wird niemals genug Energie beinhalten, um das nächste Methanmolekül aufzuspüren und zu "verspeisen".
Also das Leben, welches wir kennen, kann nur durch Struktur und hohe Dichter der es umgebenden Materie aufrechterhalten werden, wir besitzen nicht im Ansatz genügend effiziente Speicherkapazitäten, um längere Zeit ohne Nahrung, Wasser und Wärme auszukommen.
Des Weiteren müssen wir davon ausgehen, dass anderes Leben auf Kohlenstoff aufgebaut ist. Kohlenstoff ist das einzige reaktionsfreudige Molekül das in der Lage ist, langkettige Moleküle zu bilden, also genügend Struktur, um komplexe Lebensformen zu bilden. Zwar bildet silizium auch lange ketten, ist aber bereits so chemisch träge, dass Stoffwechselvorgänge, also strukturelle Änderungen eine extrem lange Zeit oder extrem hohe Umgebungstemperaturen erfordern würden. Je kälter, desto weniger reaktionsfreudig, also ein Teufelskreis. Nach hohen Umgebungstemperaturen sucht man im interstellaren Medium vergeblich. Und unter für uns normalen Bedingungen wäre Silizium so träge, dass ein Gedanke viele tausend Jahre dauern würde, es wäre also für uns nicht einmal wahrnehmbar, dass da etwas lebt, weil es einfach viel zu träge ist, damit wir es als solches erkennen.
Also wir finden weder Struktur, noch Wärme, noch Wasser und energiereiche Moleküle zur Ernährung in dem, was "interstellares Medium" tatsächlich bedeutet. Sicher kann es kleinste Bereiche geben in einer Gaswolke, wo sich sterne, Planetensysteme und somit auch Struktur und Leben gebildet haben, aber in den davon entfernten Bereichen suchen wir vergeblich. Noch gibt es Hoffnung, dass man auf Jupiter-Monden primitivste Lebensformen findet, aber auch diese schwinden. Wir sind bisher das einzige uns bekannte Erfolgsrezept und allein daher suchen wir auf der Suche nach Leben auch nach ähnlichen wie den unseren Bedingungen.
Leider ist es nicht leicht, eine schlüssige Antwort auf eine solche Frage in die 5.000 Bytes zu drücken, die hier je Antwort verfügbar sind. Auf eine solche Frage könnte man sicher mit 10 mal so viel antworten, aber es wird nicht übersichtlich.
Eventuell Silizium, aber da würden die Evolutionsprozesse sehr viel langsamer ablaufen.
Aber bei sehr kalten Umgebungen ist auch Kohlenstoff nicht sehr reaktionsfreudig. Evolotion in der Kälte dauert immer sehr viel länger, daher finden wir an den Polen längst keine so hohe Mannigfaltigkeit auf der Erde vor, wie in den Tropen. Erfahrungswerte sind in der Forschung immer ausschlaggebender als theoretische Betrachtungen. In der Konstruktionstechnik wird beispielsweise immer experimentell ermittelten Werten mehr vertraut als solchen aus theoretischen Berechnungen. Das hat seine Gründe.
Willst Du eine echte Antwort, die wissenschaftlich fundiert ist? Dann nein! Zur Entstehung auch von biologischen Einzelmolekülen können zufällige Zusammenstöße in Gaswolken durchaus ausreichen. Aber damit sich wirklich Leben daraus entwickelt, dazu benötigt man viele Moleküle in wässriger Lösung, am besten ein großer See oder ein Meer und natürlich Temperaturen, bei denen dieses Wasser flüssig ist und die Moleküle reaktionsfähig sind.
Wir sagen ja; die wichtigste Voraudetzung ist ein hinreichend komplizierter selbstreflektiver Prozess. Wir halten um Beispiel das Universum als Ganzes für intelligent, und zwar für eine Superintelligenz.
Im Universum läuft der größter aller Pozesse ab, mit Myriaden von Unterprozessen. Da das Universum alles umfasst sind sie zwangsläufig selbstreflexiv. Also muss es unserer Überzeugung nach auch intelligent sein
Die Intelligenz ist jedoch so groß, dass sie von uns nicht mal ansatzweise verstanden werden kann. Was die Naturwissenschafteen beobachten sind nur die Auswirkungen dieser Intelligenz. Das Universum nimmt uns vermutlich genausowenig wahr wie wir z. B. unsere Blutkörperchen wahrnehmen.
Das sage ich nicht weil ich allwissend bin, sondern, weil es eine Frage der Definition ist. Die kleinste biologische Einheit ist eine Art von DNA, die ein paar Informationen speichern kann und ein Mechanismus, diese DNA zu duplzieren. Und sobald es diese Grundbausteine gibt, spricht man von biologischen Vorgängen.
Und in der gesamten Elementreihe gibt es nur Kohlensatoff und Silizium, die geeignet wären entsprechend lange Molekülketten zu bilden. Und die Reaktionsgeschwindigkeit von Silizium ist leider zu langsam, deshalb bleibt nur "Leben" auf der Basis von Kohlenstoffverbindungen, die ja auch in einfacher Form im Weltraum gefunden wurden.
Als Ergebnis von "biologischem" Leben könnte dann in einer anderen Elevationsstufe "künstliches" Leben entstehen, also Roboter und Computer, die sich selbst weiter bauen und weiter entwickeln. Aber diese kommen eben nicht aus dem Nichts, sondern brauchen zumindest zu Beginn irgendwelche biologischen Schöpfer.
Ich sage bewusst nicht "Lebewesen"; eine Gaswolke erfüllt zum Beispiel nicht alle Kriterien einea Lebewesens im Sinne der Biologie. Wichtiger als das Kriterium des Lebewesens ist unseres Erachtens das Kriterium des hinreichend komplizierten selbstreflexiven Prozesses, und für so etwas muss nicht notwendigerweise ein Lebewesen im Sinne der Biologen vorhanden sein. Um Dr. McCoy zu zitieren: "It's alive, Jim, but not as we know".
Fred Hoyle Die Schwarze Wolke - YouTube
Lebende Organismen, selbst die einfachsten, die bekannt sind, beruhen auf Proteinen, d.h. auf Molekülen, die um mehrere Größenordnungen größer und komplizierter sind als diese Bausteine. Entsprechendes gilt für die DNA- und RNA-Stränge, in denen die Bauanweisungen für die Proteine codiert sind. Yeast proteins are on average 466 amino acids long and 53 kDa in mass. The largest known proteins are the titins, a component of the muscle sarcomere, with a molecular mass of almost 3,000 kDa and a total length of almost 27,000 amino acids. Quelle: Protein - Wikipedia, the free encyclopedia
Die Größe an sich ist nicht der kritische Punkt, denn die Proteine sind ja aus eben den offenbar ziemlich leicht entstehenden Aminosäuren aufgebaut. Die entscheidende Schwierigkeit bei der Entstehung von Leben ist eine andere: Die Proteine, die in den Organismen arbeiten, sind hoch spezifisch, d.h.: wenn sie funktionieren sollen, vertragen ihre Aminosäurensequenzen nur äußerst wenige Abweichungen. Die kritische Ressource bei der Proteinsynthese sind also nicht die Bausteine, sondern es ist die Information, die die funktionierenden von den nicht funktionierenden Proteinen unterscheidet.
Die Antwort auf Deine Frage, ob sich in interstellarer Materie nicht nur Grundstoffe für Leben, sondern auch Leben gebildet haben könnte, ist daher im Kern eine Frage der Informationstheorie und der statistischen Thermodynamik.
Wir kennen nur Leben in den Formen, in denen es auf der Erde existiert, also Kohlenstoff-basiert und mit der Notwendigkeit, dass flüssiges Wasser existiert. Sollte es auch andere Formen von Leben geben, so wüssten wir nicht, wie man dieses überhaupt erkennen kann.
Ich denke, Leben wie wir es kennen, kann sich außerhalb von Planeten nicht bilden und erst recht nicht lange halten. Das heißt aber streng genommen nicht, dass es nicht irgendeine Form von Leben, wie wir es uns nicht vorstellen können, irgendwo dort draußen geben könnte
Es könnte ja auch sein das auf dem Jupiter außerirdische leben, die sich von Gas und blitzen ernähren.
Es gibt auch so ein Mond. Vom Jupiter. Da is mein sich nicht sicher ob es dort leben gibt aber es könnte schon sein. Der Mont hat nämlich eine dicke einschickt und der Mond wir wegen der Gravitation dauernd gestreckt und gequetscht. Deshalb könnte es möglich sein dass unter dem dicken Eis das Wasser flüssig ist. Und dort ist es total dunkel und kalt. Genau so wie bei uns in der Tiefsee also weißt du worauf ich raus möchte. Es gibt soooooo viele Galaxien und warum sollte es dann keine anderen Lebewesen geben
Und alle die was anderes behaupten sind konservative, naive Pseudowissenschaftler. So hart es klingt, aber dass ist es was man wenigstens bei Theorien/Hypothesen gelernt haben sollte.
Wie erkenne beim Braten ob ein Steak blutig, medium, gut durch ist ohne es aufzuschneiden?
Ansonsten wende ich auch die Methode mit dem Draufdrücken an. Braucht ein bisschen Erfahrung.
Kriegt man die Stücke zugeschnitten, wie man will - oder schneidet selbst - kann man auch ganz einfach nach der Zeit gehen, die man für jede Seite zum Braten anwendet. Setzt voraus, dass die Stücke jedesmal von ungefähr derselben Dicke sind.
Am besten selbst ausprobieren, sonst mal ins Kochbuch gucken für Circawerte.
Man muss dazu fühlen, wie hart sich der Daumenballen anfühlt, wenn man:
Daumen auf Zeigefinder drückt: blutig
Daumen auf Ringfinger/Mittelfinder: durch/gut durch
Daumen auf kleinen Finger: richtig gut durch
Probiert es mal aus - es passt verblüffend gut
die sicherste Methode ist das Messen der Kerntemperatur. Dazu brauchst Du einen Temperaturmesser, der im Haushaltswarengeschäft für ein paar Euro erhältlich ist.
Mitgeliefert wird auch immer eine Tabelle, in der Du die wichtigsten Kerntemeraturen für Fleich und Geflügel ablesen kannst.
Ein Steak, medium gebraten hat z.B. eine Kern temperatur von 70 Grad. Blutiges Roastbeef eine Kerntemperatur von nur 40 Grad, etc.
Diese Methode ist bombensicher und super einfach in der Anwendung.
Einen Kernthermometer würde ich nicht in ein Steak stecken, da nach dem Herausziehen Fleischsaft austritt und das Steak trocken wird. Den Verlust von Fleischsaft durch einen Thermometer bei einem größeren Stück Fleisch wie einem Braten kann man evtl. noch verschmerzen, nicht aber bei einem Steak. Aus dem gleichen Grund sollten Steaks auch nicht mit einer Fleischgabel sondern mit einer Zange, einer Palette oder einem Löffel gewendet werden.
Übrigens *klugscheiß*: Eine Kerntemperatur von 70°C ist für ein medium gebratenes Rindersteak viel zu hoch. Fleischeiweiß gart bei ca. 75°C. Ein Steak mit 70°C Kerntemperatur wäre also fast durch und durch gar oder allenfalls noch zartrosa.
Kerntemperaturen für Rindfleisch: ca. 45 °C: stark blutig , ca. 50 °C: blutig , und schließlich 55 – 65 °C: mittel