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Burg und Er |
Neue Studie: Cannabis als Alternative zu herkömmlichen Schlafmitteln

Schlaflosigkeit und schlechte Schlafqualität sind weit verbreitet. Studien haben ergeben, dass bis zu 60% der Weltbevölkerung von Schlafstörungen betroffen sind. Diese Schlafprobleme können schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit haben, darunter ein erhöhtes Risiko für Demenz, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und eine gesteigerte Sterblichkeitsrate bei chronischen Erkrankungen. 58282 Schlafen wie Dornröschen, davon können viele nur Träumen. Angesichts der Risiken haben viele Menschen herkömmliche Schlafmittel wie Benzodiazepine oder Over-the-Counter-Medikamente wie Melatonin genutzt, um ihre Schlafprobleme zu bewältigen. [+]

Gesundheit & Körperpflege

Fabiane Herbst |
Warum sollten Unternehmen Cloud-Native für die mobile Entwicklung wählen?

In einer zunehmend digitalisierten Welt ist die mobile Entwicklung für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Um diese Herausforderung erfolgreich zu bewältigen, sollten Unternehmen die Vorteile von Cloud-Native-Technologien nutzen. Cloud-Native bietet zahlreiche Vorteile im Vergleich zu anderen Technologien, wie eine verbesserte Effizienz, erhöhte Performance und Skalierbarkeit sowie Kosteneinsparungen bei Unternehmensanwendungen. Doch wie kann der Wechsel zu einer cloud-nativen Umgebung erfolgreich durchgeführt werden?58260 Warum Cloud-Native für mobile Entwicklung wählen? Wenn es um mobile Entwicklung geht, ist die Entscheidung für eine Cloud-Native Architektur eine kluge Wahl. [+]

Netzwerk, Telefon, Internet

Fabiane Herbst |
Weltgrößter Windradturm aus Holz: Eine umweltfreundliche Alternative zu Stahl

Das schwedische Startup Modvion arbeitet derzeit an der Errichtung des weltgrößten hölzernen Windradturms. Der 105 Meter hohe Turm, der noch 2023 in Betrieb gehen soll, wird umweltfreundlicher hergestellt als seine Stahlpendants. Die Idee für den Holzturm stammt aus Deutschland.58061 Vorreiter in Sachen Holzturm war das Unternehmen Timbertower, das bereits im Jahr 2012 das weltweit erste Windrad mit Holzturm in Hannover-Marienwerder errichtete. Allerdings schaffte es die Idee nicht in die Serienproduktion. Modvion hat die deutsche Idee weiterentwickelt und steht nun kurz vor der Fertigstellung des ersten kommerziellen Projekts. [+]

Politik, Umwelt, Gesellschaft

Carla Columna |
Alternative zur Kastration: Gentherapie gegen ungewollte Katzenpopulation

Katzenbesitzer kennen das Prozedere zur Kastration ihrer Tiere nur allzu gut. Doch was ist mit Streunerkatzen, die weltweit in Millionenstärke existieren? Die Einfang-und-Kastration-Aktion ist kompliziert, kostspielig und stellt einen enormen Aufwand dar. Nun haben Wissenschaftler ein alternativ zu chirurgischen Eingriffen auch für Streuner praktikables Verfahren entwickelt.58014 Nur eine einzige Injektion ist erforderlich und damit auch als Methode zur Geburtenkontrolle bei Wildkatzen eine Option. Laut International Aid for the Protection & Welfare of Animals (IAPWA) gibt es weltweit mehr als 480 Millionen Straßenkatzen. [+]

Haus, Garten, Tiere & Pflanzen

Carla Columna |
Alternative Antriebsmittel - So sieht der Kraftstoff der Zukunft aus

Grundsätzlich haben sich mittlerweile verschiedene Lösungen im Bereich alternativer Antriebsmittel beziehungsweise umweltfreundlichere Optionen zur Fortbewegung etabliert. So existieren beispielsweise bereits neue Verbrennungskraftstoffe, welche bedeutend weniger Schadstoffe in die Umwelt abgeben. Andere Antriebstechniken verzichten wiederum vollständig auf das Verbrennungsprinzip und streben den Einsatz von Elektromotoren in den Mittelpunkt. 57911 Reduzierung der Schadstoffemission steht im Fokus Alternative Verbrennungskraftstoffe produzieren im Vergleich zu Diesel oder Benzin weitaus weniger Schadstoffe. [+]

Wissenschaft & Forschung



Suchergebnisse: medium native tongue

Apple Ipod Nano 8gb 4.Generation: Medium Nicht gefunden

Ich habe heute meinen Ipod Nano von coca cola bekommen in mal an den Pc angeschlossen Musik hat er von ganz alleine draufgespielt alles super. Aber grade habe ich versucht podcasts aufzuspielen und das klappt überhaupt nicht. auch bei allem anderen wie filmen friert itunes ein und am ende kommt die fehlermeldung "Das erforderliche Medium Konnte nicht gefunden werden". ich bräuchte da echt ma hilfe
wenn der iPod schonmal in der liste steht bei iTunes dann kannst du bei deiner mediathek dir die laden und dannach musst du bei dem namen - also wie dein iPod heißt draufgehen und dann erscheint ja alles über deinen iPod also deine speicherkapazität etc. weiter oben steht dann Podcasts und dort musst du drauf. dann musst du hinter jedem Podcast ein haken setzen. so müsste es eig. klappen.
verstehst du denn alles soweit?

Mein Ipod nano spinnt! Immer wenn ich auf synchroniesieren klicke steht da: das erforderliche Medium wurde nicht gefunden! Was soll ich tun?

Einfach mal den iPod über iTunes ersteinmal aktualisieren und danach wiederherstellen. Ich hatte mit meinem Classic auch das Problem, und zuerst ging auch gar nichts, nicht einmal das Wiederherstellen. Nach 3-4 Versuchen ging es dann aber.

Ansonsten musst du ihn wohl oder übel bei Apple einschicken. Dass kannst du über die Apple Homepage erledigen und geht relativ schnell
Am besten wegschmeißen und nen SONY Walkman kaufen. Mit dem hab ich noch nie Probleme gehabt.
Vielleicht gibts den Musiktitel nicht mehr in deiner iTunes Bibliothek?

Könnte es außerirdisches Leben im interstellarem Medium also Gaswolken im All geben?

Es gibt Theorien nach denen der Ursprung des Lebens in Gaswolken im All entstand und welche wonach Mikroorganismen die Reise durchs All mittels Meteoroiden/Kometen/. überlebt haben könnten.
Meine Frage ist jetzt ob es sein könnte, dass dort nicht nur Grundstoffe für Leben entstehen, sondern sich auch außerirdisches Leben gebildet haben könnte oder ist das auszuschließen?
Denn soweit ich weiß ist das ja nicht in der Panspermie Hypothese enthalten oder?
Interstellarer Raum: Astronomen entdecken organische Substanz - SPIEGEL ONLINE
de.wikipedia.org/wiki/Panspermie
extremetech.com/extreme/188479-astronauts-find-living-organisms-clinging-to-the-international-space-station-and-arent-sure-how-they-got-there
Hallo Diedda,
Leben so wie wir es kennen ist sicher theoretisch möglich.
Praktisch gibt es dabei aber doch einige Einschränkungen.
Natürlich ist es möglich, Molekülansammlungen durch spektralanalysen zu identifizieren und in der Tat hat man Verteilungen gefunden, die darauf hinweisen, dass es in solchen "Wolken" jede Menge Wasser gibt, auch Ameisensäure, primitive Aminosäuren und sogar Ethanol wurden gefunden. Es handelt sich dabei aber nicht um Gewissheit, sondern die Verteilung der spektral analysierten Mengen an Elementen lässt den Schluss zu, dass es sich um solche Moleküle handeln kann. Es ist aber niemand hingegangen und hat in 200.000.000 Lichtjahren Entfernung ein einzelnes Aminosäuren-Molekül entdeckt. Es ist nur eben die Masseverteilung, die darauf hindeuten könnte, dass sich dort solche Moleküle befinden.
Das Leben ist etwas, was sich nach unserer bisherigen Erkenntnis nur auf der Erde entwickelt hat. Sicher kann es sein, dass es abermillionen solcher Entwicklungen auf anderen Planeten auch gegeben haben mag aber bisher haben wir nicht einen davon gefunden.
Das liegt daran, dass alles so unglaublich weit weg von uns ist und dass wir auf dem Weg bis dort hin unglaublich viel "NICHTS" durchqueren müssten.
Interstellares Medium bedeutet ja Raum zwischen den Sternen.
Allein dieser Begriff ist so schwerlich definiert. Was befindet sich zwischen der Sonne und sagen wir Alpha Centauri? Planeten, Asteroidengürtel, Trümmerwolken, aber was genau befindet sich nun auf direkter Linie dazwischen? Wahrscheinlich nicht viel, denn wir sehen das System ja. Das bedeutet in den knapp 4 Lichtjahren bis Alpha Centauri würde sich so gut wie keine Materie befinden. Ja selbst wenn wir die Erde verlassen und uns auf der Bahn der Satelliten befinden, ist die dortige Ionosphäre schon extrem dünn. Der Mensch könnte dort schon nicht mehr atmen. Sauerstoff gibt es dort außerdem nicht. Befindet man sich in nährerer Umgebung zur Erde, beispielsweise auf dem Mond, ist die Umgebung schon sehr unwirklich. Es gibt keine Luft, es ist extrem kalt, wenn nicht gerade die Sonne scheint. Aber zwischen der Sonne und Alpha Centauri befindet sich kein weiterer Planet, es ist also dort extremst kalt.
Nun gibt es Lebewesen, die sich an die Umgebungstemperatur anpassen, Wechselblüter, Insekten und ähnliches, die wir aber nicht zwingend zu intelligentem Leben zählen müssen, wenn wir den Menschen als Maßstab wählen. Aber selbst bei Wechselblütern zeigt sich eine temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit auf Umgebungsreize und dergleichen.
Das nächste ist, dass es zu den fundamentalen Annahmen intelligenten Lebens zählt, dass solche Wesen Stoff- / Energiewechsel betreiben. Allein die Aufrechterhaltung der grundlegensten Körperfunktionen zur neuronalen Aktivität erfordert massive Energiemengen. Wenn wir uns aber in einem extrem leeren Raum befinden, in dem vielleicht das nächste Molekül Meter oder Kilometer entfernt ist, wird es schwer, selbst unter der Annahme, dass diese Moleküle z.B. Methan wären, die Energie aufzubringen, sich zu diesem Molekül zu bewegen um es zu metabolisieren. Es wird niemals genug Energie beinhalten, um das nächste Methanmolekül aufzuspüren und zu "verspeisen".
Also das Leben, welches wir kennen, kann nur durch Struktur und hohe Dichter der es umgebenden Materie aufrechterhalten werden, wir besitzen nicht im Ansatz genügend effiziente Speicherkapazitäten, um längere Zeit ohne Nahrung, Wasser und Wärme auszukommen.
Des Weiteren müssen wir davon ausgehen, dass anderes Leben auf Kohlenstoff aufgebaut ist. Kohlenstoff ist das einzige reaktionsfreudige Molekül das in der Lage ist, langkettige Moleküle zu bilden, also genügend Struktur, um komplexe Lebensformen zu bilden. Zwar bildet silizium auch lange ketten, ist aber bereits so chemisch träge, dass Stoffwechselvorgänge, also strukturelle Änderungen eine extrem lange Zeit oder extrem hohe Umgebungstemperaturen erfordern würden. Je kälter, desto weniger reaktionsfreudig, also ein Teufelskreis. Nach hohen Umgebungstemperaturen sucht man im interstellaren Medium vergeblich. Und unter für uns normalen Bedingungen wäre Silizium so träge, dass ein Gedanke viele tausend Jahre dauern würde, es wäre also für uns nicht einmal wahrnehmbar, dass da etwas lebt, weil es einfach viel zu träge ist, damit wir es als solches erkennen.
Also wir finden weder Struktur, noch Wärme, noch Wasser und energiereiche Moleküle zur Ernährung in dem, was "interstellares Medium" tatsächlich bedeutet. Sicher kann es kleinste Bereiche geben in einer Gaswolke, wo sich sterne, Planetensysteme und somit auch Struktur und Leben gebildet haben, aber in den davon entfernten Bereichen suchen wir vergeblich. Noch gibt es Hoffnung, dass man auf Jupiter-Monden primitivste Lebensformen findet, aber auch diese schwinden. Wir sind bisher das einzige uns bekannte Erfolgsrezept und allein daher suchen wir auf der Suche nach Leben auch nach ähnlichen wie den unseren Bedingungen.
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Leider ist es nicht leicht, eine schlüssige Antwort auf eine solche Frage in die 5.000 Bytes zu drücken, die hier je Antwort verfügbar sind. Auf eine solche Frage könnte man sicher mit 10 mal so viel antworten, aber es wird nicht übersichtlich.
Im Grunde ist natürlich alles möglich. Nach unserem Stand der Dinge ist es aber relativ unwahrscheinlich, weil wir derzeit davon ausgehen müssen, dass auch für den Ausserirdischen die Naturgesetze gelten. Und das bedeutet, dass Lebewesen jeglicher Art eine gewisse Evolution durchmachen, was eine relativ stabile Umgebung voraussetzt. Und die wird es in dieser Umgebung eher nicht geben. Aber wie gesagt, das sind alles Theorien basierend auf einer recht kleinen Grundmenge, da wir ja nur das Leben auf der Erde als Reverenzgröße haben.
Es geht in der Frage aber ja nur um Leben, nicht um komplexes Leben. Es müsste sich auch nicht unbedingt um Leben auf Kohlenstoffbasis handeln. Andererseits ist es im interstellaren Raum auch sehr kalt. Die Temperaturen befinden sich kaum über dem absoluten Nullpunkt. Das macht die Entstehung von Leben sehr schwer. Aber unmöglich ist es wohl nicht. Zumindest kann die heutige Wissenschaft wahrscheinlich noch nicht entscheiden, ob es möglich wäre oder nicht.
Wenn nicht auf Kohlenstoff, welches andere Element bildet lang genuge Atomketten?
Eventuell Silizium, aber da würden die Evolutionsprozesse sehr viel langsamer ablaufen.
Genau, dies ist ein wichtiger Punkt. Selbst wenn, silizium gibt es im Universum nicht so viel wie Kohlenstoff, einfach deswegen, weil schwerere Elemente in kleinerer Menge gebildet werden und leichtere in größerer Menge, wie man ja weiß. Daher ist anzunehmen, dass Kohlenstoff schon viel früher in ausreichend hohen Konzentrationen vorgelegen haben mag, um komplexere Molekülketten zu bilden.
Aber bei sehr kalten Umgebungen ist auch Kohlenstoff nicht sehr reaktionsfreudig. Evolotion in der Kälte dauert immer sehr viel länger, daher finden wir an den Polen längst keine so hohe Mannigfaltigkeit auf der Erde vor, wie in den Tropen. Erfahrungswerte sind in der Forschung immer ausschlaggebender als theoretische Betrachtungen. In der Konstruktionstechnik wird beispielsweise immer experimentell ermittelten Werten mehr vertraut als solchen aus theoretischen Berechnungen. Das hat seine Gründe.
Willst du eine Science-Fiction-Antwort, also wissen, was denkbar ist? Dann ja, warum soll man sich das nicht vorstellen können?
Willst Du eine echte Antwort, die wissenschaftlich fundiert ist? Dann nein! Zur Entstehung auch von biologischen Einzelmolekülen können zufällige Zusammenstöße in Gaswolken durchaus ausreichen. Aber damit sich wirklich Leben daraus entwickelt, dazu benötigt man viele Moleküle in wässriger Lösung, am besten ein großer See oder ein Meer und natürlich Temperaturen, bei denen dieses Wasser flüssig ist und die Moleküle reaktionsfähig sind.
Aber sind diese biologischen Ebttäten notwendiger die einzigen intelligenten Gebilde im Universum? Ode kann Intelligenz auch auf ndere Art entstehen?
Wir sagen ja; die wichtigste Voraudetzung ist ein hinreichend komplizierter selbstreflektiver Prozess. Wir halten um Beispiel das Universum als Ganzes für intelligent, und zwar für eine Superintelligenz.
Im Universum läuft der größter aller Pozesse ab, mit Myriaden von Unterprozessen. Da das Universum alles umfasst sind sie zwangsläufig selbstreflexiv. Also muss es unserer Überzeugung nach auch intelligent sein
Die Intelligenz ist jedoch so groß, dass sie von uns nicht mal ansatzweise verstanden werden kann. Was die Naturwissenschafteen beobachten sind nur die Auswirkungen dieser Intelligenz. Das Universum nimmt uns vermutlich genausowenig wahr wie wir z. B. unsere Blutkörperchen wahrnehmen.
Ja diese "biologischen Wesen" sind die einzigen möglichen Wesen überhaupt.
Das sage ich nicht weil ich allwissend bin, sondern, weil es eine Frage der Definition ist. Die kleinste biologische Einheit ist eine Art von DNA, die ein paar Informationen speichern kann und ein Mechanismus, diese DNA zu duplzieren. Und sobald es diese Grundbausteine gibt, spricht man von biologischen Vorgängen.
Und in der gesamten Elementreihe gibt es nur Kohlensatoff und Silizium, die geeignet wären entsprechend lange Molekülketten zu bilden. Und die Reaktionsgeschwindigkeit von Silizium ist leider zu langsam, deshalb bleibt nur "Leben" auf der Basis von Kohlenstoffverbindungen, die ja auch in einfacher Form im Weltraum gefunden wurden.
Als Ergebnis von "biologischem" Leben könnte dann in einer anderen Elevationsstufe "künstliches" Leben entstehen, also Roboter und Computer, die sich selbst weiter bauen und weiter entwickeln. Aber diese kommen eben nicht aus dem Nichts, sondern brauchen zumindest zu Beginn irgendwelche biologischen Schöpfer.
Es gibt einen Roman des bekannten Astronomen Fred Hoyle, "The Black Cloud", in dem eine intelligente Gaswolke auftaucht.
In der Phantasie ist vieles möglich, aber ist das auch wirklich realistisch?
Das kann niemand sagen. Wir halten es für durchaus möglich dass es ganz andere Arten von intelligenten Entitäten gibt.
Ich sage bewusst nicht "Lebewesen"; eine Gaswolke erfüllt zum Beispiel nicht alle Kriterien einea Lebewesens im Sinne der Biologie. Wichtiger als das Kriterium des Lebewesens ist unseres Erachtens das Kriterium des hinreichend komplizierten selbstreflexiven Prozesses, und für so etwas muss nicht notwendigerweise ein Lebewesen im Sinne der Biologen vorhanden sein. Um Dr. McCoy zu zitieren: "It's alive, Jim, but not as we know".
Klasse Buch soweit ich sagen kann - habe eben das Hörspiel dazu gehört:
Fred Hoyle Die Schwarze Wolke - YouTube
ganz auszuschließen ist das nicht. es könnte durchaus Leben geben daß sie so stark von irdischem Leben unterscheidet daß wir es nicht oder nicht direkt als Leben erkennen. es kann auch Leben geben daß nicht auf Wasser basiert wie auf der Erde und vielleicht sogar nicht mal auf Kohlenstoff. Leben so wir wir es kennen oder in etwa kennen gibt es dort nicht aber es könnte auch wirklich so fremdartige Lebensformen geben daß wir sie nicht als solche erkennen
Was Stanley Miller damals in seiner simulierten Ursuppe erzeugte, und was die Spektroskopie heute in den Gaswolken im All an organischen Molekülen aufspürt, das sind verschiedene Aminosäuren und andere Moleküle mit Molmassen in der Größenordung etwa um die 100 bis 200 Dalton. In den Massenmedien heißt es dann üblicherweise, es seien "Bausteine des Lebens" gefunden worden. Das sichert den Meldungen Aufmerksamkeit, und die ist wichtig, um den Forschungseinrichtungen ihre Budgets aus Steuergeldern zu sichern. Die Bezeichnung suggeriert die faszinierende Vorstellung, wenn man die Bausteine schon mal habe, sei der Weg bis zu lebenden Organismen nicht mehr weit. Diese recht populäre Vorstellung ist falsch.
Lebende Organismen, selbst die einfachsten, die bekannt sind, beruhen auf Proteinen, d.h. auf Molekülen, die um mehrere Größenordnungen größer und komplizierter sind als diese Bausteine. Entsprechendes gilt für die DNA- und RNA-Stränge, in denen die Bauanweisungen für die Proteine codiert sind. Yeast proteins are on average 466 amino acids long and 53 kDa in mass. The largest known proteins are the titins, a component of the muscle sarcomere, with a molecular mass of almost 3,000 kDa and a total length of almost 27,000 amino acids. Quelle: Protein - Wikipedia, the free encyclopedia
Die Größe an sich ist nicht der kritische Punkt, denn die Proteine sind ja aus eben den offenbar ziemlich leicht entstehenden Aminosäuren aufgebaut. Die entscheidende Schwierigkeit bei der Entstehung von Leben ist eine andere: Die Proteine, die in den Organismen arbeiten, sind hoch spezifisch, d.h.: wenn sie funktionieren sollen, vertragen ihre Aminosäurensequenzen nur äußerst wenige Abweichungen. Die kritische Ressource bei der Proteinsynthese sind also nicht die Bausteine, sondern es ist die Information, die die funktionierenden von den nicht funktionierenden Proteinen unterscheidet.
Die Antwort auf Deine Frage, ob sich in interstellarer Materie nicht nur Grundstoffe für Leben, sondern auch Leben gebildet haben könnte, ist daher im Kern eine Frage der Informationstheorie und der statistischen Thermodynamik.
Die Frage ist, wie man "Leben" definiert - und wie man es dann ggf. nachweisen kann.
Wir kennen nur Leben in den Formen, in denen es auf der Erde existiert, also Kohlenstoff-basiert und mit der Notwendigkeit, dass flüssiges Wasser existiert. Sollte es auch andere Formen von Leben geben, so wüssten wir nicht, wie man dieses überhaupt erkennen kann.
Ich denke, Leben wie wir es kennen, kann sich außerhalb von Planeten nicht bilden und erst recht nicht lange halten. Das heißt aber streng genommen nicht, dass es nicht irgendeine Form von Leben, wie wir es uns nicht vorstellen können, irgendwo dort draußen geben könnte
Hey, Man is sich da nicht ganz so sicher. Es gibt ja diese wolken aus Gas und Staub und da ist man sich nicht ganz sicher ob des vielleicht außerirdische sind, die wie nebel aussehen. Außerirdische könnte es ja auch in ganz verschiedenen Formen geben wie z.b Schleim dass von den Wänden tropft.
Es könnte ja auch sein das auf dem Jupiter außerirdische leben, die sich von Gas und blitzen ernähren.
Es gibt auch so ein Mond. Vom Jupiter. Da is mein sich nicht sicher ob es dort leben gibt aber es könnte schon sein. Der Mont hat nämlich eine dicke einschickt und der Mond wir wegen der Gravitation dauernd gestreckt und gequetscht. Deshalb könnte es möglich sein dass unter dem dicken Eis das Wasser flüssig ist. Und dort ist es total dunkel und kalt. Genau so wie bei uns in der Tiefsee also weißt du worauf ich raus möchte. Es gibt soooooo viele Galaxien und warum sollte es dann keine anderen Lebewesen geben
Stimmt, es gibt mit höchster Wahrscheinlichkeit außerirdisches Leben.eventuell sogar auf dem Saturn-Mond Enceladus! Allerdings war das nicht die Frage.die bezog sich nur explizit auf solche Gaswolken und unseren bisherigen wissenschaftlichen Kenntnisstand, was die Bedingungen für Leben angeht.
Es ist nichts auszuschließen
Und alle die was anderes behaupten sind konservative, naive Pseudowissenschaftler. So hart es klingt, aber dass ist es was man wenigstens bei Theorien/Hypothesen gelernt haben sollte.
Wie erkenne beim Braten ob ein Steak blutig, medium, gut durch ist ohne es aufzuschneiden?
Also, mein Trick ist immer, zu gucken, wann Fleischsaft austritt. Ich wende das Fleisch das erste Mal, wenn es von unten braun wird an den Rändern. Danach warte ich, bis der Fleischsaft oben wieder austritt und wende noch einmal. Dann habe ich das Steak in der Regel medium.
Es gibt noch einen anderen Trick um es rauszubekommen. Das Fleisch mit einem Finger leicht drücken. Wenn es sich so anfühlt wie deine Stirn ist es vollkommen durch wenn es so ist wie deine nase dann medium und wenns so ist wie dein Kinn dann englische Art also noch blutig. Hab ich in einer Reportage über Profi-Köche gesehen
Intressante Sache, Darkmaster, funktioniert aber nicht mit meiner Nase.
Ansonsten wende ich auch die Methode mit dem Draufdrücken an. Braucht ein bisschen Erfahrung.
Kriegt man die Stücke zugeschnitten, wie man will - oder schneidet selbst - kann man auch ganz einfach nach der Zeit gehen, die man für jede Seite zum Braten anwendet. Setzt voraus, dass die Stücke jedesmal von ungefähr derselben Dicke sind.
Am besten selbst ausprobieren, sonst mal ins Kochbuch gucken für Circawerte.
Es gibt tatsächlich eine Drück-Methode die wirklich sehr gut läuft:

Man muss dazu fühlen, wie hart sich der Daumenballen anfühlt, wenn man:
Daumen auf Zeigefinder drückt: blutig
Daumen auf Ringfinger/Mittelfinder: durch/gut durch
Daumen auf kleinen Finger: richtig gut durch

Probiert es mal aus - es passt verblüffend gut
Hallo,

die sicherste Methode ist das Messen der Kerntemperatur. Dazu brauchst Du einen Temperaturmesser, der im Haushaltswarengeschäft für ein paar Euro erhältlich ist.

Mitgeliefert wird auch immer eine Tabelle, in der Du die wichtigsten Kerntemeraturen für Fleich und Geflügel ablesen kannst.

Ein Steak, medium gebraten hat z.B. eine Kern temperatur von 70 Grad. Blutiges Roastbeef eine Kerntemperatur von nur 40 Grad, etc.

Diese Methode ist bombensicher und super einfach in der Anwendung.

Mit ein wenig Erfahrung funktionieren sowohl die Hand- als auch die Kinn-Nase-Stirn-Methode immer.

Einen Kernthermometer würde ich nicht in ein Steak stecken, da nach dem Herausziehen Fleischsaft austritt und das Steak trocken wird. Den Verlust von Fleischsaft durch einen Thermometer bei einem größeren Stück Fleisch wie einem Braten kann man evtl. noch verschmerzen, nicht aber bei einem Steak. Aus dem gleichen Grund sollten Steaks auch nicht mit einer Fleischgabel sondern mit einer Zange, einer Palette oder einem Löffel gewendet werden.

Übrigens *klugscheiß*: Eine Kerntemperatur von 70°C ist für ein medium gebratenes Rindersteak viel zu hoch. Fleischeiweiß gart bei ca. 75°C. Ein Steak mit 70°C Kerntemperatur wäre also fast durch und durch gar oder allenfalls noch zartrosa.

Kerntemperaturen für Rindfleisch: ca. 45 °C: stark blutig , ca. 50 °C: blutig , und schließlich 55 – 65 °C: mittel
Was unterscheidet medium von roh/durch bei Fleisch?
Garstufen beim Fleisch
Blutig, roh oder Englisch Das Fleisch ist innen fast roh. Es hat eine braune, dünne Kruste und gibt beim draufdrücken stark nach. Austretender Fleischsaft ist rot.
Medium rare Das Fleisch ist innen im Kern noch leicht blutig und ist nach außen hin rosa. Es hat eine braune, knusprige Kruste.
Medium Das Fleisch ist innen durchgehend rosa, gibt auf Druck nach und hat eine braune, knusprige Kruste.
Rosa Das Fleisch hat nur noch einen leichten rosa Kern, der Fleischsaft ist rosa.
Durch Das Fleisch ist völlig durchgebraten, gibt nicht mehr nach. Diese Garstufe ist bei Geflügel, aber auch bei möglicherweise bakteriell befallenem Fleisch zwecks Sterilisation sinnvoll.

Garen – Wikipedia

Technik, Games, Sicherheit