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Suchergebnisse: ludwig

Warum widmete Ludwig van Beethoven seine vierte Sinfonie , B-Dur op. 60, dem Grafen Franz von Oppersdorf?

Die Arbeit an der neuen Sinfonie ging nur schleppend voran und wurde 1806 erst einmal abgebrochen. In jenem Jahr komponierte Beethoven dann seine B-Dur-Sinfonie, die als Nummer Vier erschien. Es war nicht die Gattung der Sinfonie, die dem Komponisten Probleme bereitete, denn die Vierte entstand in relativ kurzer Zeit. Vielmehr schien Beethoven in seiner Fünften mit dem thematischen Material und seiner Verarbeitung zu ringen. Daß Beethoven die Arbeit 1807 wieder aufnahm, lag sicher auch an der Tatsache, daß er dem Grafen Franz von Oppersdorf eine Sinfonie versprochen hatte, die bereits mit 150 Gulden angezahlt worden war. Beethoven befand sich in einer finanziell misslichen Lage und verkaufte die im Frühjahr 1808 beendete Partitur an den Leipziger Verlag Breitkopf & Härtel. Der versetzte Graf wurde mit der Widmung der Vierten Sinfonie entschädigt."
klassik.com : Magazin : 100 Meisterwerke : Sinfonie Nr.5 von Ludwig van Beethoven
Guten Morgen liebe LmS,

kann Dir nur den Link schicken, Auszüge sind anscheinend nicht kopierbar:

http://www.arvaclassics.com/beethoven/features/Deutsch/2_Symphonien_4_und_7.pdf

Ludwig Erhard und die Soziale Marktwirtschaft

Was ist der Unterschied zwischen Ludwig Erhards System und der heutigen Sozialen Marktwirtschaft?
Was hat sich geändert? was ist neu?
Hier
Soziale Marktwirtschaft, Auslandsbüro Costa Rica und Panama, Konrad-Adenauer-Stiftung
heißt es:

Das Modell der sozialen Marktwirtschaft wurde in Deutschland Ende der 40er Jahre eingeführt.
Im Verlauf hat dieser Schritt dazu geführt, dass die Bundesrepublik auf globaler Ebene zu einer der stärksten Wirtschaftsmächte heranwachsen konnte. Für Entwicklungs- und Schwellenländer bedeutet die soziale Marktwirtschaft eine Alternative zu anderen Wirtschaftsmodellen.
Trotz einiger Kritiker, jedoch mit der Rückendeckung Adenauers hält ERHARD am Modell der sozialen Marktwirtschaft fest. Im folgenden Jahrzehnt ermöglicht die Adenauer-Regierung so ein konsequentes Wachstum der deutschen Wirtschaft. in diesem Zusammenhang wird eine Vollbeschäftigung der Gesellschaft sowie die Konsolidierung der Qualitätsmarke „Made in Germany“ erreicht.
==> "Wirtschaftswunder"

*

Aktuelle Betrachtung hier
ACEMAXX-ANALYTICS: Das deutsche Wirtschaftsmodell seit Mitte der 1990er Jahre
im Gegensatz dazu:

Dass das deutsche Wirtschaftsmodell seit der Mitte der 1990er Jahre sich verändert hat, wurde von Heiner Flassbeck in seinen Aufsätzen und Büchern öfters thematisiert. In den Jahren zwischen 1950 und 1960 stiegen die Reallöhne in Deutschland im Durchschnitt jedes Jahr um mehr als 7%. Von 1960 bis 1970 legte sie um fast 7% zu, schreibt Flassbeck in seinem Buch die „Marktwirtschaft des 21. Jahrhunderts“.

Von da an ging es bergab.
Und das eigentliche Drama begann Mitte der 1990er Jahre.
Seit der von Helmut Kohl verfolgten und von Gerhard Schröder fortgesetzten Politik des Standortwettbewerbs stagniert die Kaufkraft der Arbeitnehmer in Deutschland.

Die Frage lautet im Grunde genommen, wie das Wirtschaftswunder der 1950er und 1960er Jahre so erfolgreich war?
Die Antwort:
Es war eigentlich eine Art Kaufkraftwunder, woran es heute mangelt.
Die Teilnahme der Menschen am Wachstum der Wertschöpfung war damals gegeben, heute aber nicht.
er zog zum Beispiel Grenzen für steuerfinanzielle Umverteilung und für Sozialversicherungen wie auch bei der Einflussnahme der Staatstätigkeit, die über eine gute Ordnungspolitik hinausgeht.
Das Fundament für soziale Gerechtigkeit wurde nach Ludwig Erhard durch Wettbewerb zusammen mit Geldwertstabilität und einer funktionierenden Rechtsordnung errichtet, da seiner Meinung nach nur eine auf Dauer leistungsfähige Wirtschaft auch sozial sein kann.

Demnach wäre das heutige Verständnis von der sozialen Marktwirtschaft nicht im Sinne Ludwig Erhards gewesen, denn er vertrat die Meinung, daß soziale Marktwirtschaft nicht mit einem Versorgungsstaat verwechselt werden darf. Die beste Sozialpolitik sei - nach Erhard - die gute Wirtschaftspolitik.

Erhard vertrat die Idee einer sozialen Marktwirtschaft als offene, sich entwickelnde Gesellschaftsform und war überzeugt, daß der Mensch in Freiheit und Selbstverantwortung leben und im Wettbewerb für sich selbst sorgen soll.

Während Erhard versuchte, mit der Gründung der EWG einen Schritt in die Richtung der Internationalisierung oder Globalisierung zu machen, um das System der sozialen Marktwirtschaft konsequent aufrechtzuerhalten, versuchen heute die betreffenden Länder die Grenzen eng zu ziehen, um auf Subventionen der EU nicht verzichten zu müssen.
Heute wird Dir alles genommen , wenn Du nicht mehr Arbeit findest. Erst das Vermögen , dann das Häuschen(spätestens , wenn Du nach Hartz54 nicht noch Mindestens 10 Jahre lebst. Außerdem gilt für Langzeitarbeitslose das Bürgerliche Gesetzbuch nicht mehr , es gibt viele Sondergesetze, wie fast bei Hitler gegen Ausgestoßene. Ja, Mensch. ich will arbeiten , lass die Soziale jetzt in Deinem Kommentar.
Und die Meisten müssen in kleinere Wohnungen , fast wie Hitler es mit den Gettos gemacht hat.
Jahr alos und umziehen müssen , wenn das kein verkappter Faschismus ist.
…der große Unterschied von damals zu heute, über den h e u t e nicht gern gesprochen wird: damals hatten der Staat & Großbanken & Monopole n i c h t die beherrschende Stellung, - sondern allein die M i t t e l s t a n d swirtschaft.

Deshalb gab es da noch einen echten Wettbewerb und demzufolge regen Wirtschaftsaufschwung & Vollbeschäftigung…
Es gibt eine interessante Doku. Die lief mal im TV. Den Namen der Doku habe ich leider vergessen. Jedenfalls war Ehrhard nicht der Vater des Wirtschaftswunder. Jeder der damals Wirtschaftsminister gewesen wäre, würde heute als Vater des Wirtschaftswunder bezeichnet worden.

In Wahrheit waren es die Amerikaner, Günstige Umstände und der Korea Krieg.
Die Amis führten die DM ein und die Marktwirtschaft. Grund war nicht Nächstenliebe sondern der Ostblock. Begünstigt wurde es, dass viele hochqualifizierte Arbeiter von der damaligen Ostzone im Westen flohen. Auch war Deutschland nicht so sehr zerstört, wie es oft Bilder suggerieren. Es waren besonders in den Außenbezirken noch etliche Fabrikanlagen halbwegs intakt, welche rasch aufgebaut werden konnten.
Als dann der Koreakrieg kam, verkaufte die Deutsche Schwerindustrie viel an den Amis.

ludwig der xiv.zusammenfassung

wer war ludwig der xiv?

Ludwig xiv 1638 geboren von 1641 bis 1718 könig von Frankreich lebte in künsten ,Dichtung,Schauspiel,und Vergnügungen.
Baute das schloss Versailles ein riesiges schloss für 25 000 menschen von wo aus er regierte.
Lebte sehr verschwenderisch gab uhrsummen für ein luxuriöses leben aus.




Die französische revution

1und 2 stand adeligen und geistliche ,3 stand bürger und bauern.
Die bürger mussten steuern an Ludwig xiv zahlen ,adelige und geistliche waren von steuern befreit.
Für luxusgüle musste jeder steuern zahlen.

Die bürger und bauern eröffneten eine Nationalversammlung um einen neuen könig zu wählen und um für Gerechtigkeit zu sorgen. Als Ludwig xiv davon erfuhr wollte er die bauern /bürger mit gewalt zwingen die Versammlung auszulösen.
Als die bürger davon erfuhren stürmten sie die Bastille.


denkt ihr das diese zusammenfassung passt?
Nö.
Was haben Ludwig XIV und die Revolution eigentlich miteinander zu tun?

Der Staat hatte finanzielle Probleme, da der Hof enorme Ausgaben hatte und Geistliche und der Adel keine Steuern zahlen musste. Als es zu einer Wirtschaftskrise und einer Nahrungsknappheit kam, wollte Ludwig mehr Steuern erheben und rief deshalb die Generalsstände ein. Diese Versammlung wurde nach Ständen gegliedert.
1. Stand: Geistliche
2. Stand: Adel
3. Stand: Bürger

Der 3.Stand war am größten und wollte deshalb am meisten entscheiden. Ludwig wollte das jedoch nicht und wollte eine Versammlung des 3. Standes auflösen lassen. Der 3. Stand hatte sich nämlich inzwischen zur Nationalversammlung erklärt, also zu den neuen Herrschern. Unterstützt wurde der dritte Stand auch von Geistlichen und Adeligen. Der dritte Stand schwor sich nicht auseinanderzugehen bevor das Land eine Verfssung habe.
Als das Volk von dem angeblichen Plan und der Nahrungsknappheit erfuhr die Nationalversammlung gewaltsam aufzulösen kam es zum Sturm auf die Bastille.
Dadurch kam es zu Unruhen im ganzen Land. Der dritte Stand beschloss die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte.
1790 bekam es eine neue Verwaltungsstruktur und es wurde zur konstitutionellen Monarchie.
Die Jakobiner übten unter Robesspiere bis 1794 eine Schreckensherrschaft aus. Danach gab es ein Direktorium bis 1799 als Napoleon die Macht übernahm.
Ludwig XIV. konnte nicht bis 1718 König sein, da er 1715 starb.
Was tat Ludwig XIV. für die Kirche?
Die Kirche dankte dem König seine Treue vor allem dadurch, dass sie im ganzen Land von der Kanzel verkündete, dass der absolutistische Herrscher, seine Macht von Gottes Gnaden ausüben könne. "

Quelle: Absolutismus – Wikipedia


inwiefern war der König der Kirche treu?
der Herr König war der Meinung, das gott persönlich ihn zum Herrscher machte und das verkündete er der ganzen welt.
aber dafür muss die kriche ihm doch nicht danken?
ich meinte was ludwig für die kirche getan hat, damit diese sich für seine treue bedankt
na doch er war ja ein richtiger fan der kirche
Selbstdarstellung vom Sonnenkönig? Ludwig der XIV.
was kann man durch das bild über die selbstdarstellung von ludwig den 14. erfahren / erkennen?
Der Engel krönt ihn als König von Gottes Gnaden.

Aber dieses Bild hier zeigt noch mehr von seiner eitlen Selbstdarstellung.

Als überragende Herrschergestalt, unter einem goldurchwirkten, rotsamtenen Thronbaldachin sitzend, begegnet uns hier Ludwig XIV. von Frankreich , genannt der Sonnenkönig. Seine mächtige, den Kopfumriß vergrößernde Allongeperücke, die gebieterisch ausgestreckte Linke mit dem Zepter, der Siegeslorbeer in der Rechten als Symbol für Ludwigs Kriegsglück und vor allem der hermelinbesetzte, mit der Lilie der Bourbonen durchwirkte schwere Krönungsmantel dienen der Inszenierung absolutistischen Königtums. "L'État c'est moi" - der Staat, das bin ich - lautete das Leitwort seiner Regierung, ein Gottesgnadentum, welches dem Volk keinerlei Rechenschaft schuldig war.

Als Bühne seiner Selbstdarstellung erbaute der König in Versailles das größte Schloß der Welt mit einem riesigen, streng geometrisch angelegten Park. Versailles und seine höfische Kultur wurden zum bewunderten Vorbild zahlreicher europäischer Fürstenhöfe
Deutsches Historisches Museum: Dauerausstellung

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