In God's Hands / RR:Suche

Es reicht auch, wenn ihr mir sagen könnt, was man mit dieser Aussage sagen möchte.

Also, da hier immer wieder Antworten auftauchen, die mit einem der GRAUENVOLLEN Übersetzungsprogramm gemacht sind und NICHTS mit der englischen Sprache zu tun haben, hier mein Versuch:

Wir sollten dieser Tage eine solche Kerze entzünden, von Gottes Gnade, hier in England, und ich bin sicher, sie wird nicht verlöschen.

("to be put out" heisst eigentlich "nicht ausgelöscht werden", aber ich denke das o.g. trifft das Deutsche einfach besser.

Wir sollen dieses Tageslicht solch eine Kerze, durch God' s-Anmut, in England, da ich vertraue, wird nie heraus gesetzt

Bisher habe ich Süßkartoffel immer im Backofen oder auf dem Grill gegrillt. Heute möchte ich damit aber mal ein Süßkartoffel-Püree kochen. Mir fehlt noch die zündende Idee, mit welchen Gewürzen und Kärutern ich das Püree aupeppen kann. Salz und Pfeffer sind natürlich klar. Aber welche anderen Gewürze passen noch gut zum Süßkartoffel-Püree?

Bild: Vogelzug


Hallo Kietti,

das lässt sich nicht so einfach beantworten,
denn das unterscheidet sich
- von Art zu Art, Strichvögel, Teilzieher, eigentl. Zugvögel
- ebenso bei Gruppen der gleichen Art
- je nach der Lage ihrer Heimat
- nach der Entfernung des Zielortes, Kurz- oder Langstreckenzieher
- nach dem Weg, ob Zugstraße, Schmalfrontzug, Breitfrontzug
- Anzahl und Dauer von Zwischenstops zur Rast und Nahrungsaufnahme
- Wetterlage unterwegs
- Windverhältnisse, z.B. brauchen Störche warme Aufwinde für ihren Segelflug
- usw.
Wildvogelhilfe - Sonderbeiträge - Grundwissen über Vögel - Informationen rund um den Vogelzug

Bild: Storchenzug
blau: Flugscheide zwischen West- und Ost-Brutgebiet
http://bergenhusen.nabu.de/m03/m03_04/

Weiß-Störche fliegen täglich ca. 150 bis 300 km und sind bis Afrika 4 bis 8 Wochen unterwegs.

Hier kannst Du den Storchenzug live verfolgen
http://www.naturdetektive.de/2008/dyn/4205.php?sid=80472700963814199520139493960450#



Frieder

In der S-Bahn war vorher ein Mann mit seinem Kleinkind, das die ganze Fahrt über nicht zu schreien aufgehört hat, eine gute halbe Stunde lang. Das Kind hatte ein wirklich penetrantes, durchdringendes Organ und schrie in einer nervtötenden Frequenz.
Der Vater tat nichts, außer ihn auf dem Arm zu halten und zu grinsen. Die Fahrgäste waren alle nach einer gewissen Schreidauer extrem genervt, aber keiner sagte was. Ist es ok, sein Kind in der Trotzphase derart lang in der Öffentlichkeit schreien zu lassen? Oder sollte man als Eltern da nach einer gewissen Zeit nicht eingreifen?

Man lässt ein Kind überhaupt nicht schreien, sondern spricht mit ihm, wenn es einen Konflikt hat, den es nicht lösen kann. Und in der Öffentlichkeit gehört es sich erst recht, ein Kind zu beruhigen, um andre nicht zu stören.
Der Vater hat mir seinem blöden Gegrinse seine absolute pädagogische Inkompetenz bewiesen.
Und die Umstehenden haben ihre Feigheit und kommunikative Impotenz unter Beweis gestellt. Durch genervtes Gesichtverziehen wird die Lärmbelästigung nicht beseitigt und dem verzweifelten Kind gegenüber war das ebenso unterlassene Hilfeleistung wie gegenüber dem pädagogisch unfähigen Vater.
Dieses Beispiel zeigt deutlich die Defizite in unserer Gesellschaft. Wenn man jedoch zum Ausgleich dieser Mankos Schulungen anbietet, kommt keiner.
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du schreibst eine gülle, also ehrlich.wahrscheinlich hast du keine kinder und lernst irgendein müll und denkst alles zu wissen. bla bla bla.echt schlecht

was willst du machen als elternteil?
willst dem kind drohen wenne s jetzt nicht aufhört zu schreien, dann gibts haue etc?
wenn de böse mit dem kind redest dann kommen doch eh wieder irgendwelche kommentare, von wegen: ist ja klar, da würd ich auch nur heulen.
manchmal hast du kaum ne chance gegen sowas.
manche sagen, man soll das kind lassen, denn wenn man es nicht beachtet dann hört es eh bald auf und andere sagen man soll eingreifn. jeder wie er möchte. sind halt kinder.

Nicht "jeder wie er möchte", sondern kindgerecht handeln! Wenn ihr es nicht könnt, dann lernt es und quatscht nicht solchen Unsinn hier.

entschuldige bitte. doch was ist kindgerecht? als elternteil ist man denke ich manchmal überfordert mit dem, das man nciht weiss, wie man gerade reagieren soll, was richtig ist etc. es wird doch eh imme nur rumgemeckert von andern! und unsinn quatsch ich nciht, denn ich habe selber ein kind und weiss wie blöd man angeschaut wird. genauso blöd wie man von sowas wie dir angequatscht wird. AMEN

na du bist mir ja ein herzl soll der vater vielleicht aussteigen und sich eine öffentliche toilette suchen, damit sein kind unbemerkt schreien kann! kaum auszudenken, was dann die erst denken würden
kinder teilen sich eben auf diese art mit. es gibt kinder, die von kleinauf von früh bis spät weinen - sogenannte schreikinder. die fahrgäste können aussteigen, die eltern müssen es aushalten und immer optimistisch bleiben. da ist es egal, ob sie fertig sind von der arbeit, müde. dann kommen noch die blicke der , weil das kind am schreien ist. meinst du, dass den eltern das spaß macht?
würde der vater irgendwas tun, um das kind zum schreien zu bringen, dann wäre das ein punkt, an dem man sich einschalten sollte. ansonsten in dem von dir geschilderten fall ist ein wenig anteilnehmende zurückhaltung geboten

Vielleicht wäre es für das Kind besser gewesen, wenn es mit seinem Vater ausgestiegen wäre - Stichwort Reizüberflutung.

wir waren aber alle nicht dabei und können deshalb nicht sagen, was der vater am besten hätte tun solln. vielleicht hatte das kind einfach die hosen voll, wollte woanders hin, hat irgendein spielzeug nicht bekommen - oder es war einfach nur müde - wir wissen es nicht.
davorka * vermutet* den trotz lediglich

Sage mal.ist Dir nicht die Idee gekommen,

• daß das Kind ja eventuell krank war, und sich mit seinem Vater auf dem Weg zum Kinderarzt befand?
• daß ihm die Fahrt mit der S-Bahn vielleicht ja Angst machte?
• daß penetrante Blick auch Angst machen können?

Und dann sage mir doch bitte noch, was denn Lösung in Deinen Augen gewesen wären.

• Fenster auf und raus mit dem Kind?
• oder aber für Dich hoffen, daß Du selbst eines Tages Vater / Mutter wirst?

Ich wünsche Dir einen schönen Tag

Na, wenn mein Kind wegen Schmerzen schreit, gebe ich ihm ein Zäpfchen, ehe ich losfahre und nehme es im akuten Fall in die Arme und beruhige es.

okay du schlaumeier.scheinbar bist du hier der king. schonmal dran gedacht, das sich nciht alle kinder beruhigen lassen, wenn etwas mit denen ist? sondern es sehr schwer haben, bis sie zur besinnung kommen, aus welchem grund auch immer?

Das war ein Verlegenheitsgrinsen seitens des Vaters - oder er wusste, dass absolut nichts das Kind beruhigen kann.
Wenn kleine Kinder ihre "Anfälle"haben, sind sie blind und taub für jedes Wort. Egal, ob verständnisvoll mit ihnen geredet oder geschimpft wird.
Das einzige, was der Vater hätte machen könne - erstmal raus mit dem Kind und ihm draußen etwas zu essen geben.
Wer weiß, wie hungrig und / oder überfordert es in dem Moment war.

Natürlich war das ein Verlegenheitsgrinsen - aber wenn man sein Kind nicht ignoriert, sondern immer mit ihm spricht, wenn es was hat, und es fürsorglich behandelt, dann führt es sich niemals so auf.

nein, niemals! deswegen sagen sogar PÄDAGOGEN, das es sowas wie eine trotzphase gibt. HAHA.lustiger typ bist du.freak

Was soll er denn machen? Es anbrüllen? Hauen? Aus dem Fenster schmeissen? Es wird ihm warscheinlich insgeheim auch peinlich gewesen sein,aber da kann man nunmal nicht so viel gegen machen.

Man" kann in so einer Situation eine Menge machen - es sei denn, "man" ist zu blöd dazu.

Dichterseele gut, dann stell ich dich hier gerne mal 2 Stunden mit einem übermüdeten Kind oder einem das vll schmerzen oder Angst hat auf den Bahnhof hier. mal schauen wie "blöd" du bist.
meinst du echt ich als Staatlich geprüfte Erzieherin muss mir hier von dir irgendwas sagen lassen? Sicher nicht.

Man lässt ein Kind überhaupt nicht schreien, sondern spricht mit ihm, wenn es einen Konflikt hat, den es nicht lösen kann. Und in der Öffentlichkeit gehört es sich erst recht, ein Kind zu beruhigen, um andre nicht zu stören."
Ein Kind, welches gerade einen heftigen Wutanfall durchlebt ist oftmals nicht in der Lage überhaupt noch etwas wahrzunehmen. Weder Gebrüll seitens der Eltern, noch fürsorgliches, ruhiges Zureden. In der Trotzphase sind Kinder mit den eigenen Emotionen schlichtweg übervordert, haben keinerlei Vorstellungen von "später", es gibt nur ein hier und jetzt und was man will muss man auch sofort bekommen. Es ist daher wichtig ein Gespür für sein Kind zu entwickeln weil jedes Kind anders reagiert! Es gibt nicht den einen richtigen Weg. Grundsätzlich finde ich sollte man schlechtes Verhalten so gut es geht ignorieren oder konsequent handeln und gutes Verhalten loben und somit auch fördern! Ein Kind entwickelt sich in die Richtung, von der es am meisten Aufmerksamkeit zu erwarten hat. Es muss lernen dass es mit Geschrei nicht weiter kommt, dass es nicht immer alles bekommen kann, dass es Grenzen gibt. Natürlich sind wir Eltern dafür verantwortlich dies unseren Kindern beizubringen und ich bin auch dafür dass erklären, sich Zeit fürs Kind und dessen Bedürfnisse zu nehmen der richtige Weg ist, wenn es denn auch aufnahmebereit ist! Und nicht etwa im grössten Wutanfall, weil dann überhaupt nichts ankommt, die Situation vielleicht sogar verschlimmert wird. Vielleicht wollte dieses Kind bevor der Vater eingestiegen ist etwas haben, was es nicht bekommen hat. Daraufhin folgte ein Tobsuchtsanfall. Soll man in dieser Situation einfach nachgeben nur weil unsere Mitmenschen keine 15 Minuten ein schreiendes Kind ertragen können? Im Grunde ist den Leuten in der S-Bahn ja egal wesshalb dieses Kind schreit, es ist ihnen auch egal wie überfordert dieser Vater ist, es geht nur darum möglichst schnell seine Ruhe zu haben. Niemand, wirklich niemand darf/ kann diesen Vater und sein Verhalten beurteilen, weil niemand die Hintergründe kennt

Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz des Staates. Eltern haben Anspruch auf Unterstützung bei der Erziehung ihrer Kinder.
Nicht wortgetreu steht es so im Grundgesetz. Das Grundgesetz ist die Grundlage all unserer Regeln.
Warum haben denn bitte alle wie tote Fleischberge da rumgesessen? Hat da niemand Gefühle gehabt? Niemand hat Erfahrung im Umgang mit einem trotzenden Kind?
Wir armseelig.
Oft reicht es dem Kind einen gut klirrenden Schlüsselbund in die Nähe des Ohres - nicht direkt dran halten - aufzuschütteln um es abzulenken.
Hört es zu kann ihm im Brustton der Überzeugung erklärt werden, dass der Papa oder die Mama das Kind lieb hat. Ihm versichern, dass es das bestimmt glauben kann.
Alleine das ist schon oft erfolgreich.
Kleinkinder langweilen sich nicht nur in unserer Welt. Sie sind auch durch all diese toten Eindrücke die da auf sie einstürmen überfordert. Es lohnt, sich eine Geschichte oder ein kleines Spiel auszudenken um es auf andere Gedanken zu bringen. Die meisten Eltern sind für ein wenig Unterstützung durchaus empfänglich wenn nicht dankbar.
Bis vor gar nicht so langer Zeit war es selbstverständlich.
Die Frage geht also in die andere Richtung:
Wie lange ist es noch als normal anzusehen dass Erwachsene ohne zu reagieren einer solchen Situation beiwohnen?
Es gibt ja so Begriffe wie asozial, autistisch und so fort.

vielleicht hatte das kind einfach nur angst? da sind immerhin viele fremde menschen in der s-bahn. meine nichte zb mag überhaupt kein bus oder s-bahn fahren. ist da auch immer nur am weinen und lässt sich schlecht beruhigen. mein neffe dagegen liebt alles was räder hat und fährt.

hallööchen,

• dazu möchte ich dir folgenden gedanken mitteilen.
• ich bin davon überzeugt, das alles, was uns irgendwie betroffen macht, uns auch betrifft
• desweiteren glaube ich, das andere menschen eine botschaft für uns haben, aus der wir lernen können, irgendwann auf die idee zu kommen, hinter unsere eigenen abgelehnten gefühle zu schauen.
• warum können die meisten menschen kindergeschrei kaum ertragen?
• bei mir war es so, das ich meine gefühle, die meinen eltern unangenehm waren, unterdrücken musste, um nicht bestraft zu werden.
• im laufe der letzten jahre habe ich gelernt, diese alten gefühle zu verstehen und anzunehmen.
• seitdem ist ruhe und jeglicher lärm dringt nicht mehr in mein inneres, weil es dort keine resonanz mehr gibt.
  • was will ich dir sagen: es ist die angelegenheit des vaters, auf seine art sein kind anzunehmen, und es ist deine angelegenheit, wie du mit dir selber aufgrund des geschreis umgehst.
• alles gute

 Antwort von , 26.09.2011 4 Mitglieder fanden diese Antwort hilfreich Was willst denn machen, wenn dein Kind in der Trotzphase ist und sich nicht beruhigen will! Mehr als versuchen es zu beruhigen kann man nicht machen und manchmal erreicht man mit dem beruhigen wollen genau das Gegenteil. zwinker. So sind Kinder nunmal und die Erwachsenen sollten sich mal daran erinnern, dass sie ebenfalls mal so klein waren und genauso ein "Geschrei" veranstaltet haben. Sicher sollte man sein Kind so erziehen, dass sowas gar nicht vorkommt, aber wie gesagt, gerade in einer Trotzphase ist sowas durchaus "normal" und da hilft manchmal nichts, ausser es schreien zu lassen.

Du als Zuschauer kennst die Zusammenhänge nicht. Von daher wäre ich da immer sehr vorsichtig mit vorschnellen Überlegungen, was hier richtig oder falsch wäre.
Vielleicht heult das Kind seit ewiger Zeit, weil es seinen Kopf irgendwo nicht durchbekommen hat. Und irgendwann sagt man als Eltern dann auch: "Weißt du was, schrei, soviel du willst, davon bekommst du das Eis / den Lolli / die Puppe / whatever auch nicht!" Und dann ist einfach schicht.
ich persönlich bin kein Freund davon, in der Öffentlichkeit alle erzieherischen Maßstäbe über Bord zu werfen, nur damit das Kind bloß nicht schreit oder mit dem Gedanken, was denn die Nachbarn sagen würden.
Wie gesagt. Man weiß es einfach nicht. Vielleicht war die Vorgeschichte einfach so, dass Papa da nach seinen Maßstäben richtig gehandelt hat. Vielleicht hat er auch eine bösartige Ader und wollte alle anderen in der Bahn nur ärgern. Aber eines ist sicher: Ohne die Zusammenhänge zu kennen gibt es "die Zeit" nicht, wie lange sowas gut ist oder nicht.

Hey Davorka, vorallem heut zu Tage ist so eine Situation nicht leicht zu meistern, da eine menge Faktoren eine Rolle spielen. Muss aber sagen, dass ich das Verhalten des Vaters beführworte, da er sich sonst einen Tyrannen größziehen wurde! Es iat sehr wichtig dem Kind in dieser Situation keinen Nährboden für zukünftige Aktionen zu geben. Und irgendwann hört der Kleine auf da keine Reaktionen zu erwarten sind! Natürlich habe ich Verständnis mit dem Fahrgästen, aber der Vater hat Respekt verdient, da es viel leichter wäre dem Kind zu geben was es möchte.

Na ja - der Vater hätte ja kein Geschrei machen müssen.
Aber es könnte nicht schaden als Elternteil zu bedenken, dass kleine Kinder ihre Bedürfnisse noch nicht in Worte fassen können.
Mit Tyrannen großziehen hat das nichts zu tun - auch wenn das ein Herr W. in seinem Buch gerne behauptet.

• Sorge für Reizminderung
• gebe etwas zu Essen
• helfe in den Schlaf

und der Großteil der Kinder hört mit dem Geschrei auf.

Die Frage klingt, als könne man sein Kind wie ein Kofferradio an- und abschalten. Es gibt viele Gründe, warum Kinder schreien, aber den Eltern noch Druck zu machen, sie sollen das abstellen, verschlimmert die Situation meist eher. Warum sehen wir schreiende Kinder nicht einfach als Mitmenschen, denen es schlecht geht? Manchmal hilft schon ein verständlnisvoller Blickwechsel, um sie zu beruhigen. Die Situation wird von allen Anwesenden bestimmt, da muss der Vater die Verantwortung auch nicht allein tragen.

Was hätte der Vater denn tun sollen? Etwa das Kind erschießen?

Was hätte der Vater denn bitte machen sollen ;)?

Das ist mögkich

Suchtgefahr: Der Gefräßig-Macher Glutamat

Im Zusammenhang mit Ernährung ist es besser, den Suchtbegriff weiter zu fassen. Die Sucht ist eher das Übergewicht und weniger das Gelüst auf ein ganz bestimmtes Lebens- oder Genußmittel.

Bei den Geschmacksverstärkern würde ich eher von Appetitverfälschung als von Sucht reden.

Im übrigen hat die Leber ja eine Art Langzeitgedächtnis von etwa zehn Tagen. Dieses wirkt dann stärker als die Geschmacksverstärker.

Sucht ist tatsächlich der falsche Begriff. Aber wenn man sich an einen künstlich verstärkten Geschmack gewöhnt hat, kommen einem normal schmeckende Speisen langweilig vor.