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Ubuntu 11.10 oder Fedora 16

Hallo, ich habe seit etwa zwei-drei Jahren Ubuntu in Benutzung. Nun ist bei Ubuntu 11.10 endgültig auf Unity als Benutzeroberfläche umgestiegen worden. Da ich aber GNOME behalten möchte und einen nicht allzu neuen Rechner habe, habe ich mich umgesehen. Sowohl die Ubuntu 11.10 als auch Fedora 16 habe ich als Live-CD ausprobiert, im Grunde beide nicht schlecht fürs Erste. Optisch schöner ist eindeutig Fedora, allerdings kenn ich das RedHat-basierte Linux unter der Oberfläche noch nicht, Debian-basiert dagegen schon. Bei Ubuntu könnte ich GNOME wohl nachinstallieren.
Nun meine Frage: Welche Erfahrungen habt ihr mit den beiden Distributionen? Lieber Ubuntu oder was neues mit Fedora.
Hallo Kerredis,
mir kommt nach den ersten Jahren mit openSUSE eher das Paketmanagment von Debian fremdartig vor. Es Hölle zu nennen wäre dann aber doch übertrieben.
Vor allem die Repository-Verwaltung erscheint mir bei Debian-basierten Distributionen umständlicher als die mit zypper gemacht wird.
Ansonsten kann ich Deinen Vorschlägen zur Auswahl nur recht geben.
lieben Zuhaus
Hallo HerzVonHessen, ich schätze deine Antworten immer sehr, wollt ich mal so nebenbei bemerken! Ich bin während SuSE 9.2 zu Kanotix gewechselt. Damals war das Auflösen von Abhängigkeiten mit RPM wahrlich kein Vergnügen, da war der Begriff "RPM-Hölle" ein geflügeltes Wort. War der SuSE seit 6.3 treu und hatte mich recht gut in das Auflösen von Abhängigkeiten reingefuchst und ich fand das Debian-Paketmanagement auch sehr fremd - aber das Auflösen von Abhängigkeiten um so vieles einfacher. Wie gesagt, vermutlich hat RPM inzwischen diesbezüglich den DEB-Standard auch erreicht. Das mit den Repositories gibt es doch unter OpenSuse auch oder? Einmal eingerichtet und gut.
Hallo Kerredis,
für dein Lob
Ich nehme mal an das es zypper damals noch nicht gegeben hat?
  • Der Fehler der heute von vielen Anfängern gemacht wird ist das einbinden aller möglichen Repositorys und dabei dann die Nichtbeachtung der zu verwendenden Prioritäten.
  • Mischen von VLC und Packman Repo führt auch immer gerne zu Problemen.
  • Bei mir sieht es so aus:
    • Mein Produktiv-System ist openSUSE.
    • Auf meinem Schulungs-PC ist Debian Squeeze
    So lerne ich nach und nach auch dessen Paketmanagement kennen,
    lieben Zuhaus
    @werwiesowarum: freut mich, wenn ich dir die Entscheidung vielleicht ein wenig leichter machen konnte. Zu welchem Ergebnis bist du denn gekommen?
    nein, zypper gab es damals noch nicht. Yast halt. Und kpackage. Und rpm.pbone.net zum Glück.
    Externe Repos ohne Nachdenken hinzuzufügen , egal bei welcher Distro, dürfte immer irgendwann Probleme nach sich ziehen.
    Nutze selbst inzwischen als Produktivsystem aptosid , seit Kanotix auf Debian Stable ausetzt, und Kubuntu auf meinem Notebook . In einer virtualbox schau ich mir im Moment Mandriva an, deren KDE-Erweiterungen finde ich spannend.
    Aber nun hijacken wir das Thema hier mal nicht.
    Gibts denn bei Fedora auch so eine Community wie bei Ubuntu? Das Wiki ist schon sehr gut. Was gibts da für Fedora?
    Die Community ist natürlich nicht so groß, einfach, weil die Popularität nicht so groß ist. Aber die haben Ahnung und sind durchgängig genauso nett wie die Ubuntuuser. Das zentrale Forum in Deutschland ist fedoraforum.de.
    Das Ubuntuusers-Wiki benutze ich übrigens trotzdem sehr gern - das meiste, abgesehen von Installationsanleitungen, ist ja distributionsunabhängig, und das Wiki ist nunmal wirklich sehr gut und umfangreich.

    Technik, Games, Sicherheit