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SUICIDE SQUAD 55505 55506 Studio: Warner Bros. Pictures Director: David Ayer Starring: Will Smith, Jay Hernandez, Jared Leto, Viola Davis, Margot Robbie, Jai Courtney, Cara Delevingne Release date: August 5, 2016 Info/Inhalt: "Suicide Squad" ist ein Agententeam bestehend aus Superschurken des DC-Universums, die für die Regierung geheime Operationen durchführen sollen und dafür im Gegenzug Straferlass erhalten. Das Team besteht aus dem Batman-Gegenspieler Joker (Jared Leto) und seiner Kameradin Harley Quinn (Margot Robbie), dem Scharfschützen Deads❤ (Will Smith), Militär-Experte Rick Flag (Kinnaman), Captain Boomerang (Jai Courtney) und der magisch begabten Enchantress (Cara Delevingne). [+]
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El Cid, también llamado Rodrigo de Vivar, provenía de una familia noble de Vivar, cerca de Burgos. Nació probablemente en 1043 y fue comandante de los castellano Rey Sancho el segundo. Después de su muerte, era el nuevo rey Alfonso el quinto y estaba temporalmente fuera de favor en el servicio del rey moro de Zaragoza. No tardó en conciliar, sin embargo, con el rey de Castilla en 1094 y capturó la ciudad de Valencia, de la que ocupó hasta su muerte en 1099, por lo que fue cerca de 56 años de edad, no se discute y reinante. También vino su apodo de "El Cid", del árabe "al-Sayyid," que se deriva vernácula como mi Señor y operado desde el momento de la líder de los mercenarios en el Levante español.
Andersrum, Rodrigo Diaz de Vivar, también llamado "El Cid". Fue comandante del rey Sancho II de Castilla. Después de la muerte de Sancho, Alfonso VI era rey.
So jetzt gehts durcheinander, El Cid hat ja mit Sancho II gegen seinen Bruder Alfonso VI gekämpft und gewonnen, war später aber caballero de honor von Alfonso, der ihn auf Wunsch des rey moro de Zaragoza nach Levante schickte, um im Auftrag jenes zu kämpfen. Angenommen also man hätte ihm zwischenzeitlich den "favor" entzogen, dann schreibe: perdía el favor y estaba en el servicio del rey moro de Zaragoza. Sin embargo no tardó de conciliarse con el rey de Castilla en 1094 y capturó la ciudad de Valencia, la que ocupó hasta su muerte en 1099. Por lo tanto parece que llegó a cumplir 56 años de edad. Was Du mit no se discute y reinante ausdrücken willst, weiss ich nicht, scheint aber in Bezug auf das Alter überflüssig.
Su apodo "El CID" también vino del árabe. und so weiter bis mi señor.
Y operaba desde aquel momento como lider de los mercenarios en el Levante español.
Wen nannte man "El Cid"?
El Cid – Wikipedia
El Cid – Wikipedia
Erst im Jahre 711 endete die Völkerwanderungszeit in Spanien. Eine Handvoll arabischer Abenteuerer, die von Nordarabien übersetzten, eroberten das westgotische Königreich im Sturm und zwangen die romanische Bevölkerung unter eine neue Herrschaft. In der Folge führten die spanisch-islamischen Emire und Kalifen das Land zu einer Hochblüte, während das Christentum angepaßt unter arabischer Herrschaft oder fanatisiert in den "Barbarenkönigreichen" des Nordens, die da Asturien, Navarra und Aragon hießen, überlebte. Erst 1002 endet mit dem Tod des islamischen Feldherrn "Almansor" die Kalifenzeit und das arabische Spanien zerfällt in zahlreiche Kleinstaaten, Taifas, die in der Folgezeit in die Abhängigkeit der nun militärisch mächtigeren Königreiche des Nordens gerieten.
El Cid
Vivar del Cid - Spanien feiert in diesem Jahr die Entstehung des Heldenepos "El Cantar del Mío Cid" vor 800 Jahren. Für Urlauber bietet das einen guten Grund, auf den Spuren des Ritters "El Cid" zu reisen - und ein ihnen oft unbekanntes Spanien zu erkunden
Ich soll Ihnen vom Cid erzählen?" Die Augen des Wirtes Javier Alonso leuchten. Zwar hat er die Geschichte des spanischen Ritters Rodrigo Díaz de Vivar , auch "El Cid" genannt, bereits Tausende Male erzählt. Doch er freut sich immer wieder, von dem Ritter berichten zu können. Schnell kramt er einige mittelalterliche Landkarten hervor und breitet auf dem Tisch einen Familienstammbaum des Ritters aus, der bis zur heutigen Königsfamilie Spaniens reicht.
Javier Alonso schaut sich in seinem Restaurant um. Zwischen Gemälden, Schwertern und Ritterrüstungen, fällt sein Blick auf ein altes Schriftstück, das in einem Rahmen an der Wand hängt. "Das ist eine Kopie der ersten Seite des "El Cantar del Mío Cid"", sagt er und beginnt aus der berühmten Heldengeschichte zu zitieren.
Mittelalter-Feste zu Ehren des Raubritters
Bei dem Epos handelt es sich um eine Abschrift des Originals aus dem Jahr 1207. Die Ursprünge der Geschichte vermuten Forscher zwar bereits in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Dennoch feiern acht spanische Provinzen mit Konzerten, mittelalterlichen Festen, Ritterspielen, Theatervorführungen und Ausstellungen noch bis zum Ende des Jahres ihren "Cid" und seine Abenteuer, die er zwischen Burgos und Alicante erlebt hat oder zumindest erlebt haben soll.
"Denn nicht alle Heldengeschichten im Epos haben sich auch wirklich so abgespielt", erklärt Alberto Luque vom "Consorcio del Cid". Die Vereinigung, in der die Regionen Burgos, Soria, Guadalajara, Saragossa, Teruel, Castellón, Valencia und Alicante versammelt sind, hat zum Jubiläumsjahr eine rund 2000 Kilometer lange Reiseroute erarbeitet. Auf dem "Camino del Cid" können Besucher auf den Spuren des Ritters wandeln. Und selbst wenn nicht alle Dörfer vom "Cid" erobert oder betreten wurden, so sind sie dennoch einen Besuch wert.
Das Heldenepos verherrlicht den "Cid" zu Unrecht immer wieder als Verteidiger der Christenheit und Bezwinger der maurischen Besatzer Spaniens. "El Cid war aber kein Ritter ohne Furcht und Tadel wie König Artus oder Richard Löwenherz, sondern ein lange Zeit im Dienste maurischer Fürsten stehender Söldner, der auch christliche Herrscher beraubte", sagt Alberto Luque. "Wie es auch immer gewesen sein mag, eines steht fest: Alles fing hier in Vivar del Cid, dem Geburtsort des Ritters, an", setzt Javier Alonso ein und beginnt zu erzählen.
Der Name "El Cid" stamme aus dem arabischen "as-sayyid" und bedeute so viel wie "der Herr". "El Cid" ist Alonsos Hobby, seine Leidenschaft und sein Geschäft. Dort, wo heute sein Restaurant "El Molino del Cid" ("Die Mühle des Cid") steht, beginnt nicht zufällig die Touristenroute. "Die Mühle gehörte einst dem Cid, dem als Kleinadeliger das Dorf gehörte und damit auch alle Mühlen, die Einnahmequelle aller spanischen Adeligen im Mittelalter."
Schwert und Tränen
Nur wenige Meter vom Restaurant-Museum entfernt liegt das Kloster des Klarissen-Ordens, in dem 1596 die einzige Kopie des Heldenepos' gefunden wurde. Manchmal zeigen die Nonnen Besuchern auch die alte Holztruhe, in der das Exemplar aufbewahrt war. Sie machen es umso lieber, wenn Gäste mit dem Kauf von Selbstgebackenem zum Unterhalt des Klosters beitragen. Das Gebäck hat die Form des "Cid"-Schwertes und von Tränen, die der "Cid" laut der Legende vergossen hat, als Kastiliens König Alfons VI. ihn 1081 verbannte. Das war die Strafe unter anderem für Eroberungszüge in muslimisch besetzten, aber dem König freundlich gestimmten Gebieten. Außerdem hatte der "Cid" zuvor Alfons' Bruder und Rivalen Sancho im Kampf um die Krone unte
Bevor der "Cid" sich als eine Art Raubritter weiter in Richtung Saragossa begab, machte er auf seiner Reise auch in Santo Domingo de Silos Rast. Hier befindet sich eines der schönsten und wichtigsten Klöster Spaniens. Fünf Mal täglich finden sich die Mönche in der Klosterkirche zu ihren Gesängen zusammen, die durch CD-Aufnahmen weltweit bekannt geworden sind.
Der Weg in die Verbannung führte den "Cid" außerdem zu Festungen wie denen in Burgo de Osma oder Gormaz, wo er Unterschlupf fand oder zumindest gefunden haben soll. Heutige Besucher sollten sich diese mittelalterlichen Wehranlagen und Dörfer auf keinen Fall entgehen lassen. Die Kalifen-Festung in Gormaz etwa war einst Schauplatz vieler Schlachten zwischen Christen und Mauren. Trotz ihrer enormen Dimensionen und den weiten Ausblicken auf die kastilische Landschaft sind die Burgen nicht von Touristen überrannt. Oftmals begleiten nur ein paar Schwalben, die in den Burganlagen nisten, die Besucher.
Spanien: Die Pfade des "El Cid" - SPIEGEL ONLINE
, Ehrenname des spanischen Heerführers und Nationalhelden Rodrigo Díaz de Vivar [' i'arbei Burgos»Schlachtensieger«1072nach 1072) von Kastilien. Der König gab dem C. seine Verwandte Jimena Díaz zur Frau, verbannte ihn aber 1081, als er zu mächtig zu werden drohte. Der Verbannte diente dem Maurenfürsten von Saragossa, den er auch gegen christliche Angriffe verteidigte, nicht aber gegen Alfons VI., dem er sich weiterhin zur Lehnstreue verpflichtet fühlte. In diesen Kämpfen erwarb er sich seinen Ruhm und seinen Ehrennamen. Nach der vorübergehenden Aussöhnung 1086 verlieh ihm Alfons VI. 1087 alle Gebiete, die er im Osten Spaniens erobern würde. 1094 eroberte der C. Valencia und verteidigte es gegen die Almoraviden. Nach seinem Tod konnte seine Witwe die Stadt bis 1102 halten. Der C. wurde zur legendären Symbolgestalt der spanischen Reconquista, zur Verkörperung der Ideale des Ritters und Lehnsmannes.
Literarische Behandlung:
Die historische Gestalt des C. wurde in engem Anschluss an die geschichtlichen Ereignisse Gegenstand einer lateinischen Erzählung, der »Historia Roderici« , und des bedeutenden volkssprachlichen Epos »Poema del Cid« . Das Werk wurde um 1140 von einem Spielmann in der Provinz Soria verfasst; neuere Arbeiten datieren es allerdings erst auf 1200 oder später. Das in einer Handschrift von 1307 überlieferte Werk wurde 1779 erstmals ediert, deutsch erschien es 1850 unter dem Titel »Das Gedicht vom Cid«. Das Epos besteht aus unregelmäßigen, durch Assonanz verbundenen Versen, die zu verschieden langen Laissen zusammengefasst sind. In seinen drei Gesängen stilisiert es den historischen C. zum mustergültigen, nur auf seine Ehre und Vasallentreue bedachten Lehnsmann und zur Inkarnation des Geistes der christlichen Reconquista. Um dieser Stilisierung willen, die den C. bis ins 20.Jahrhundert zur nationalen Identitätsfigur werden ließ, fügte der Verfasser dem historischen Stoff fiktive Elemente hinzu. Diese überwucherten im 14.Jahrhundert den historischen Stoff. An seine Stelle trat die romanhafte Jugendgeschichte des C. . Daneben entstand ein Romanzenzyklus über die Gestalt. Die Jugendgeschichte liegt neueren Epen zugrunde, ebenso dem Drama von G.de Castro y Bellvis »Las mocedades del Cid« und P.Corneilles Tragikomödie »Le Cid« , dem Drama »El honrador de su padre« von J.B. Diamante sowie der Oper von J.Massenet . J.G. Herders Romanzenzyklus »Der Cid« zieht Jugend- und Mannestaten des Helden zu einer Einheit zusammen. In der spanischen Literatur des 19. und 20.Jahrhunderts wurden zahlreiche Versuche gemacht, den Stoff zu erneuern . Es fehlte aber auch nicht an negativen Wertungen des C. als Inkarnation eines überholten Heldenkultes und nationalistischer Beschränkung.
Ausgaben: Cantar de Mío C.; texto, gramática y vocabolario, herausgegeben von R.Menéndez Pidal, 3Bände ; El cantar de mío C., spanisch und deutsche Übersetzung, herausgegeben von H.-J. Neuschäfer ; Poema de mío C., herausgegeben von C.Smith .
Literatur:
R. Menéndez Pidal: Das Spanien des C., 2Bände aus dem Spanischen, 193637).
W.Kienast: Zur Geschichte des C., in: Deutsches Archiv für Geschichte des Mittelalters, Jahrgang3 .
»Mío C.« studies, herausgegeben von B.D.Deyermond .
Colin Smith:
Der Name ist aus dem arabischen Al-Sayyid, hervorgegangen, was übersetzt "Der Herr" bedeutet.
El Cid wurde um 1043 geboren in dem Dorfe Vivar, welches 7 km von Burgos entfernt liegt, und war der Sohn eines kastilischen Granden.
Er diente zuerst beim König Sancho II. von Kastilien. Nachdem dieser ermordet wurde, begab sich el Cid in die Dienste von Alfons VI., dem Bruder des verstorbenen Königs, mit dessen Cousine Jimena Diaz er verheiratet war.
1081 wurde er vom König verbannt und ging an den Hof des maurischen Fürsten von Saragossa, den er auch gegen christliche Herrscher verteidigte.
1094 eroberte er Valencia von den Mauren zurück, das er bis zu seinem Tode 1099 gegen die vorrückenden Almoraviden verteidigte.
Schon früh wurde El Cid zu einer literarischen Figur. Ab 1140 ist das Canto del mio Cid bekannt, das El Cid als die Idealfigur spanischen Rittertums feiert. Dabei wird groÿzügig übersehen, dass der Cid auch im Dienste der Mauren stand, denn er wird als Verteidiger des Christentums und als Sieger über die Mauren dargestellt. Dieses Epos ist eins der groÿen Werke der spanischen mittelalterlichen Literatur.
1636 wurde die Tragikomödie Le Cid von Pierre Corneille veröffentlicht, welche eine literarische Fehde auslöste .
Die Figur des Cid beschäftigt Autoren und Komponisten bis in die jüngste Zeit hinein.
Bekannt ist auch ein Spielfilm namens El Cid mit Charlton Heston und Sophia Loren von Anthony Mann aus dem Jahre 1961. Die Musik komponierte der auf Monumental-Filme spezialisierte Hollywood-Veteran Miklos Rozsa.
Quelle: http://www.geschi.de/glossar/geschi/El_Cid.html
Was ist alles vom Dar el Bahari bekannt, von Hatschepsut und ihrem Baumeister Imhotep?
Als Anfang des 20. Jhds Archäologen damit begannnen, die Trümmer im Talkessel von Deir el Bahari zu ordnen, stand vom Tempel der Hatschepsut, dem benachbarten Tempel Thutmosis III. und Mentuhoteps nur noch ein einziges Tor. Viel Phantasie war nötig, um das heute zu sehende Bauwerk wieder zu errichten. Polnische Wissenschaftler haben dies seit 40 Jahren getan, von vielen Seiten werden sie dafür kritisiert - den unvoreingenommenen Besucher und die Tourismuspolitiker Ägypten erfreut es.
Hatschepsut war eine der wenigen Frauen, die als Königin über Ägypten regierten, mit ihrem Anspruch, als Pharao zu gelten, war sie einzig. Mehr als 30 Jahre regierte sie und wurde gerade in jüngster Zeit durch populärwissenschaftliche Artikel im Geo-Magazin und die Hatschepsut Ausstellung in Speyer ins Bewußtsein der Öffentlichkeit gerückt.
Der Hatschepsuttempel ist ein Terassentempel mit Säulenhallen, deren Dekorationen recht gut wiederhergestellt wurden. Eine Reise ins Land Punt ist mit nahezu wissenschaftlicher Genauigkeit in Reliefs festgehalten. Bis hin zur exakten Darstellung der offensichtlich an Fettleibigkeit erkrankten Herrscherin von Punt sind viele Details dieses auch damals exotischen Landes zu sehen. Gold und vor allem Weihrauch waren die Handelsgüter, die damals mit nach Ägypten gebracht wurden. Sicherlich diente die Reise auch der Untermauerung des Machtanspruches des weiblichen Pharaos.
An anderer Stelle ist Hatschepsut dargestellt, wie sie verschiedenen Göttern Opfer darbringt.
Quelle:Theben West - Nekropole der Pharaonen
http://www.meinebibliothek.de/Texte/html/hatschepsut.html
http://www.land-der-pharaonen.de/Heilkunde/body_heilkunde.html
Seine Pyramide hat die Naturgesetze herausgefordert und die Dogmen, die die ägyptische Religion verordnete. Mit ihrer Ausrichtung gen Himmel hat sie Kirchen und Kathedralen Tausende von Jahren vorweggenommen. Imhotep verdankt die ägyptische Zivilisation einen Entwicklungsschub, wie er später nie wieder vorkommt. Er ist der erste Normalbürger, der zum Gott erhoben wird und dessen Ruhm den seiner königlichen Herrn überstrahlt.
Imhotep gilt als Entdecker der Mumifizierung
Viele Denkmäler werden ihm zu Ehren in späterer Zeit errichtet und sein Ruf überdauert bis heute. Schreiber rufen ihn an, bevor sie sich ans Werk machen. Zauberer und Alchimisten beschwören ihn in ihren Schriften als Herrn der Sonne und des Lichts. Selbst Griechen und Römer zollten ihm Respekt und erhoben ihn in den Kreis ihrer eigenen Götter, 2500 Jahre nach seinem Tod. Die Legende berichtet, Imhotep habe neben seinem architektonischem Wirken Ägypten von Hunger und Plagen befreit und die Grundlage für die Wissenschaft des Mumifizierens gelegt. Er ist eine der bedeutendsten Gestalten des Altertums, aber über sein Leben ist kaum etwas bekannt. Selbst sein Grab gilt noch immer als verschollen. Doch inzwischen gibt es Hinweise, dass die Grablege Imhoteps wahrscheinlich längst auf dem Nordfriedhof von Sakkara entdeckt worden ist.
Spielszenen schildern die außergewöhnliche Beziehung zwischen Imhotep und seinem Pharao und die exemplarischen Konflikte zwischen Geist und Macht, die über die Jahrtausende ihre Aktualität nicht verloren haben.
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/27/0,1872,2221179,00.html
ZDF.de - Treppe zum Himmel
Im Neuen Reich wurde er als Gott verehrt. Die Schreiber opferten zu Beginn eines jeden Schreibwerks einen Tropfen Tinte. Viele sehen in ihm das vielleicht erste namentlich genannte Universalgenie der Menschheit.
Abstammung
Seine genaue Abstammung ist nicht gesichert. Seine Titular am Sockel einer Statue aus Sakkara deuten einige Forscher als Hinweis, dass er ein Bruder oder Sohn des Pharaos Djoser gewesen sein könnte. Nach späterer Überlieferung ist er der Sohn des Architekten Khanofer und der Chereduanch sowie Gatte der Ronpetnofret.
Als Baumeister
Stufenpyramide von Sakkara
Sein größtes Werk als Baumeister ist die erste der ägyptischen Steinpyramiden, die Stufenpyramide von Sakkara, auch Djoser-Pyramide genannt. Nur durch seine Idee, zum Pyramidenbau erstmals behauene Steine zu verwenden, war die Realisierung einer Pyramide solcher Größe erst möglich geworden. Um die erforderlichen, umfangreichen Arbeiten ausführen zu können, hatte er den Einfall, die Nilbauern in der fast arbeitsfreien Zeit zwischen Aussaat und Ernte für die Bauarbeiten heranzuziehen. Darüber hinaus gilt er als Erfinder verschiedener Messinstrumente, die zum Pyramidenbau verwendet wurden.
Bedeutung der Stufenpyramide
Die ca. 60 m hohe Stufenpyramide hatte eine große religiöse Bedeutung. In der Mythologie der Ägypter stieg einst der Sonnengott Re von einem Berg herab, um die Menschen zu erschaffen. Diesen Berg soll die Pyramide nachformen, unter der der Pharao nach seinem Tode begraben wird. Durch die Konstruktion der Stufenpyramide schuf er eine riesige Steintreppe zum Himmel empor, die es dem verstorbenen Pharao ermöglichen sollte, zu seinem wahren Vater, dem Sonnengott, zu gelangen. Dort würde ihn dann die Unsterblichkeit erwarten, die sonst nur den Göttern vorbehalten war. Seine Pyramide schuf also eine Verbindung zwischen Menschen und Göttern und ließ den Pharao diese Unsterblichkeit erlangen.
Als Ratgeber des Pharaos
Während einer siebenjährigen Hungersnot soll Imhotep dem König geraten haben, diese dadurch zu beenden, dass er Chnum, dem Gott der Nilfluten, opfern sollte. Wie es heißt, war dieser Rat hilfreich. Zur realen Bekämpfung der Hungersnot in Dürrezeiten entwickelte er ein neues Bewässerungssystem, welches die Wasserversorgung der Felder selbst bei niedrigem Pegel des Nil verbesserte. Schon zu Lebzeiten war Imhotep deshalb hoch geachtet.
Als Hohepriester
Als engster Vertrauter des Pharaos wurde er von ihm zum Hohepriester des Gottes Ptah von Memphis und des Sonnengottes Re von Heliopolis ernannt. Imhotep entwickelte die Technik der Mumifizierung weiter, indem er die inneren Organe der Toten entnehmen ließ, um sie in speziellen Gefäßen, den Kanopen, aufzubewahren. Nach dem Tode von Djoser war er der Leiter der Einbalsamierung des Pharaos. Erst nach der Grablegung desselben wurde die Stufenpyramide und ein Anbau fertiggestellt.
Lebensende
Imhotep selbst starb einige Jahre nach Djoser und wurde anschließend in den Annalen der Ägypter nicht mehr erwähnt. Es gibt Hinweise dafür, dass er besonders unter der hohen Priesterschaft Neider und Widersacher hatte, die es nicht verwinden konnten, dass jemand aus einfachen Verhältnissen zum engsten Vertrauten des Pharaos avancierte und noch zusätzlich von ihm in höchste Priesterämter eingesetzt wurde. Sein Grab und seine Mumie sind bis heute verschollen. Beides wird jedoch in der Nähe der von ihm erschaffenen Stufenpyramide vermutet, denn dort sind große Areale archäologisch noch nicht erschlossen.
In der ägyptischen Spätzeit, im "Neuen Reich", wurde Imhotep u.a. als Gott des Heilwesens verehrt. Er galt in Memphis und Theben als göttlich verehrter Sohn des Gottes Ptah, mit dessen Hohepriesterin er Vater wurde. Die Schreiber opferten ihm zu Beginn eines Schreibwerkes einen Tropfen Tinte. Eine Bronzestatue aus der Spätzeit zeigt Imhotep als kahlköpfigen Mann mit Papyrusrolle. Ihm wurden vom Volk zahlreiche Erfindungen wie z. B. die Hieroglyphenschrift, die Medizin und der Kalender zugeschrieben. Aus heutiger Sicht kann dies aber als Legendenbildung betrachtet werden. Durch mehrere Fragmente ist aber die Rückführung der sogenannten Theologie von Memphis belegbar. Diese Theologie bezieht sich vor allem auf kosmogonische Probleme; auf Imhotep geht die Idee der Schöpfung durch den Geist zurück, die uns im Johannesevangelium als "Schöpfung durch den Logos" wiederbegegnet. Diese Passage ist ein Zitat aus einer Schrift mit gnostischem Inhalt.
Bei den Griechen
Die Griechen erkannten in Imhotep ihren Heilgott Asklepios und nannten ihn Imuthes.
Imhotep um 2700 v. Chr. baute ddie Stufenpyramide von Sakkhara für Djoser
Hatschepsut 1479 bis 1458 v. Chr. ließ Deir el Bahari bauen und ihr Baumister war Senemut oder auch Senmut
Imhotep – Wikipedia
Hatschepsut – Wikipedia
Einiges von dem was Isis ganz unten schrieb, wußte ich vorher selbst nicht.
kleiner text zu el amor
como la vida, variable y sorprendente, no sigue reglas, no es calculable. A uno le asalta como una fiera, a otro le viene creciendo poco a poco y de gustarse, apreciarse, quererse nace un amor.
El amor es así como lo dejas ser. Para uno es duradero, para otro pasajero. Unos se enamoran miles de veces, otros una sola vez para toda la vida.
El amor es un encanto y fruto de placer cuando es contestado y bien recibido, pero es desastre y sufrimiento si está en sentido único.
El amor es así, hay que cuidarlo y cultivarlo, hay que vivirlo en cuando esté y nunca hay que olvidarlo, aún cuando se fue.
Lela 05/06/2011
Un abrigo con costuras de ternura
con alamar apretado a la espera del botón
de embocadura perfecta y destellos de luna
El amor es así
dual como una vela que acuna la llama
porque existe el pábilo enhiesto
y la cera que lo alimenta
El amor es así
sencillo
cosa de dos
Derechos de Autor: Samuel Rego Publicado el: 3/16/2011 10:21:00 PM
was kann mann in Sharm el Sheikh so erleben
Scharm esch-Scheich Reiseführer – Wikitravel.C3.A4ten
Da findest du ein paar Tipps.