Die Sohne Der Grossen Barin / RR:Suche

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Togijak |
Xavier Naidoo und die Söhne Mannheims: Antisemitische Politaktivisten der Verschwörungs- und Reichsb

Der genannte Beitrag könnte die Basis für eine spannende Diskussion (wenn bushido sich beteiligt) sein. Die Verschwörungs- und Reichsbürgerszene ist in sich zersplittert und zerstritten. Ausgerechnet der Mannheimer Soulsänger Xavier Naidoo arbeitet daran all diese selbsternannten „Systemkritiker“ zu vereinen. Die „Söhne Mannheims“ als Band von Xavier Naidoo verbreitet seit Jahren Verschwörungstheorien von den Impfgegnern bis hin zur antisemitischen Ritualmordlegende und rufen sogar zum Systemsturz auf. Ganz offen singt Naidoo im antisemitischen Nazijargon von „Baron Totschild“ und unterstützt Reichsbürgerdemonstrationen. [+]

Politik, Umwelt, Gesellschaft

bushido |
Krebs Forschung in grossen Teilen reiner Betrug!

One Of The Most Important Scientists In The World: “Most Cancer Research Is Largely A Fraud” “Everyone should know that most cancer research is largely a fraud, and that the major cancer research organisations are derelict in their duties to the people who support them.” (source) The above quote comes from Linus Pauling, Ph.D, and two time Nobel Prize winner in chemistry (1901-1994). He is considered one of the most important scientists in history. He is one of the founders of quantum chemistry and molecular biology, who was also a well known peace activist. He was invited to be in charge of the Chemistry division of the Manhattan Project, but refused. [+]

Wissenschaft & Forschung



Suchergebnisse: die sohne der grossen barin

Kann ich die Uhrzeit der Einnahme der Pille ändern?

Wenn ich die Pille z.b. erst um 17 uhr einnehme und dann zb. um 21 uhr einnehmen will, kann ich das ändern?
Und wen ich die erste Pille Freitags nehme aber bei den Tag Sonntag die Pille nehme weil es die erste ist, ist das schlimm? oder muss ich auf der Pakung die von Freitag nehmen?
Also die Pillen sind alle gleich. Ist nur sinnvoll Freitags auch die Freitags Pille zu nehmen, dann kann man überprüfen ob man sie nicht vergessen hat.
Und du kannst es problemlos von 17 nach 21 Uhr umstellen
du kannst jederzeit die uhrzeit ändern mußt es aber im auge behalten und dir merken wann du nun die pille einnehmen mußt sonst hast du am ende keinen durchblick mehr.die pille hällt für ca.24 stunden ihren wirkstoff an.
Manche Pillen sind sehr sensibel, mein Kind hatte z.B. die Aida, die hätte das nicht so gut vertragen, wenn man mal so eben um drei Stunden verschiebt. Ließ den Beipackzettel und richte dich danach. Du kannst dann bewußt die Zeit verschieben, jeden Tag etwas später, bis du deinen Wunschzeitpunkt erreicht hast.
Ich meine kann ich mit der einnahme der ersten pille aus der nächsten packung die uhrzeit verschieben! anstelle von 17 uhr dann sofort 21 uhr! Weil mit der ersten einnahem beginnt ja auch ein neuer zyklus

Unterscheiden sich im Französischen die Endungen der Adjektive von der Aussprache her?

Wenn die Endungen je nach männlichem oder weiblichem Geschlecht geschrieben werden, hört man das im korrekten Standardfranzösisch an der Aussprache?

Z.B. actif/active; relatif/relative etc.
Ja, ganz leicht:

actif: "aktief"
active: "aktivö"

Siehe
Französisch - Deutsch Wörterbuch - leo.org: Startseite
Französisch - Deutsch Wörterbuch - leo.org: Startseite

Gibt es Tiere, die an der tiefsten Stelle des Mariannengrabens leben?

Oder ist das Überleben dort schlichtweg nicht möglich?
Falls es dennnoch Tiere gibt, die diesem Druck standhalten -> welche sind es?
Vermutlich ja, aber es ist technisch so aufwändig, bis in 11022 m Tiefe vorzudringen, dass noch niemand nachgeguckt hat.
Ich meine, dass der Marianengraben schoneinmal besucht wurde.
Picard war mit dem Batiscap ziemlich weit unten.
Am 23. Januar 1960 ist Jaques Piccard mit seinem U-Boot "Trieste" 10.916 m in den Marianengraben getaucht. Das gelang zwar bisher keinem mehr, aber da man ja nun weiß, das es möglich ist, wieso werden dann nicht mehr Exkursionen unternommen? Klar, hoher Aufwand, aber reizt das Unbekannte nicht? Schließlich waren wir auch auf dem Mond.
Bekannter Tiefseeforscher: Jacques Piccard ist tot - SPIEGEL ONLINE
Noch nicht bewiesen, aber sehr gut möglich, da letztens erst an einer anderen stelle im ozean in 8 kilometer tiefe fische entdeckt wurden.

Es würde mich nicht überraschen wenn es da und von kleinen monstern wimmelt
Interessante Frage Deswegen habe ich mal was gesucht, und gefunden:

Und spätestens seit der Rekord-Tauchfahrt der "Trieste" 1960, bei der die Forscher auf fast 11.000 Metern Tiefe noch einen Plattfisch fanden, steht fest, dass es selbst in den tiefsten Tiefen noch Leben gibt.
http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,AA7405A137BC6A26E0340003BA087C6D,.html
Ah, von dem Tauchgang wusste ich, aber nichts davon, dass sie dabei auch Tiere gesehen haben,
Bitte
Man kann ja nicht alles wissen; ich habs bis dato auch nicht gewußt.
Wie lange können Menschen überleben, die von der Dialyse abhängig sind?
Muss man irgendwann eine Niere transplantiert bekommen? Wie langekann man erfahrungsgemäß mit der Dialyse leben?
Man kann sehr viele Jahre an der Dialyse leben, ich kenne jemanden, der ist schon seit 12 Jahren dran. Aber es ist keine tolle Sache, war selber 9 Monate dialysepflichtig. Habe dann eine neue NIere bekommen. Es gibt sogar Menschen, die keine neue Niere wollen und nach vielen Jahren Dialyse noch in recht gutem Gesundheitszustand sind. Hängt alles von den Einstellungen der Maschine und der Dauer der einzelnen Dialysesitzungen und der Effektivität ab. Je länger je besser.
Hallo eleysakellers, meine Mutter ist nun seite knapp 2 Jahren an der Dialyse. Auslöser hierfür war ein Plasmozytom. Von einer Transplantation möchte Sie bisher nicht hören und wissen. Sie möchte sich nicht einmal nur darüber informieren. Könntest Du mir etwas über den Ablauf erzählen und wie es Dir damit geht?
Hallo, ich bin seit 38 Jahren an der Dialyse und bin niemals transplantiert worden. Ich, bzw. meine Ärzte haben für mich die Transplantation, als ich noch nicht volljährig war, abgelehnt. Ich mache Heimdialyse mit meiner Frau als Dialysepartnerin. Mir geht es noch so gut, dass ich noch vollzeit arbeiten kann. Natürlich kommt es darauf an, wie konsequent man die Dialyse durchführt. Für uns Dialysepatienten gibt es eine Regel: Dialysezeit ist Lebenszeit. Also je länger man dialysiert, und schonend dialysiert, je länger kann man - ohne Dialysespätfolgen - alt an der Maschine werden. Für weitere Fragen stehe ich zur Verfügung. Lehn
Guten Tag ThomLehn, da sie schon 38 Jahre mit der Dialyse leben würde ich gerne ihre Erfahrung in anspruch nehmen, da ich eine junge Frau kennen gelernt habe diese ohne Nieren lebt, und sich Gefühle entwickelt haben, und ich bisher noch keinerlei Vorkenntnisse habe würde ich gerne vorab wissen was das leben mit der Dialyse auf lange sicht bedeutet, ich würde mich freuen wenn sie sich mit mit in verbindung setzen.
Ich bin schon 25 jahre an der Dialyse. Ich wurde 2x Transplantiert, wobeibeide Nieren wieder abgestossen wurde. Die letzte wurde 1989 wieder entnommen. Seither bin ich ohne Unterbrechung an der Dialyse. Angefangen hat die Dialyse 1984.
Man muß nich tunbedingt eine Niere verpflanzt bekommen. Es geht auch Jahrelang ohne, sprich mit Dialyse.
Zu der frage wie lange man mit dialyse leben kann. Das ganze Leben lang. Man kann es so sehen das man eigentlich die Dialyse 30, 40, 50 jahre machen kann. Allerdings macht mit der Zeit der Körper nicht mehr mit.
Auch ich Arbeite wie ThomLehn noch in Vollzeit und gehe nach der Arbeit 5 Stunden an die Dialyse. Natürlich ist es anstregend, aber wenn man die richtige Einstellung hat, die Dialyse akzeptiert und man mit Ihr lebt ist es einfacher wie wenn man immer daran zweifelt.
Habe gerade heute mit einer Frau gesprochen, die schon 28 Jahre hin geht. Es geht ihr gesundheitlich recht gut, sie reist immer noch per ÖV zur Behndlung, und war erst kürzlich im Urlaub. Allerdings wurde die Behandlung in den vergangenen 10 - 20 Jahren sehr viel erträglicher, gleichzeitig aber effizienter gemacht, was die Langzeitprognose bei "unproblematischer" Grunderkrankung stark verbessert. Ich selbst gehe seit bald 10 Jahren zur Dialyse - Aussicht auf eine Transplantation besteht wegen meines robusten Immunsystems kaum. Anderseits war ich seit Jahren nie mehr ernsthaft krank
Meine Tante lebt schon seit über 20 Jahren ohne Nieren.Sie muß jeden 2ten Tag zur Dialyse.Eine neue Niere hatte sie vor ca. 10 Jahren bekommen, die der Körper aber wieder abgestossen hat.gesund ist sie aber trotzdem nicht.hat alle naselang was anderes und liegt sehr oft im Krankenhaus.diese Menschen sind echt nicht zu beneiden
Die Dialysetechnik ist in den letzten 25 Jahren so verbessert worden, dass 12-15 Jahre durchaus drin sind, hängt vom allgemeinen Zustand des Patienten ab.
Die Frage ist auch nicht, ob man irgendwann transplantiert werden MUSS, sondern OB überhaupt ein Spenderorgan verfügbar ist.
Ich habe mal einen Patienten betreut der über 30 Jahre Dialysiert wurde. Natrlich ging dies nicht spurlos an ihm vorbei er hatte zum teil Neurologische Ausfälle und wurde mit der Zeit auch sehr Wesensverändert. Das liegt wohl auch daran das die Giftstoffe einfach nicht so aus dem Körper transportiert werden können wie es eine Niere macht. Aber in der Medizin ist heut zu Tage doch fast alles möglich.Über den Sinn läst sich streiten aber man kann schon ne Zeit überleben.
Diese Frage ist zu kompliziert, um sie ausreichend beantworten zu können. Das hängt einfach von zu vielen Faktoren ab. Abgesehen davon, daß eine regelmäßig erforderliche Dialyse für die Betroffenen eine sehr unangenehme Sache ist, hängt es zum Zustand der Nieren ab. Es gibt Erkrankte, denen möglichst schnell eine neue Niere eingesetzt werden muss, Andere können für viele Jahre mit der Dialyse leben. Bei mir in der Nachbarschaft lebt ein Mensch, der macht die regelmäßige Dialsyeprozedur seit über 10 Jahren durch.
Sicher kann da ein Facharzt genauere Auskünfte geben.
Ich habe jemanden gekannt der hat es nur 3 Jahre an der Dialyse ausgehalten,zu jung noch dazu,er hat sich lieber die Kugel gegeben ist nicht mit der Blutwäsche klar gekommen-weit und breit keine Spenderniere in Sicht gewesen.So eine Krankheit die zerrt einen Menschen aus,nix Trinken,Essen aufpassen,aber Tabletten fr. was bleibt da noch vom Leben?
Ein Bekannter von mir lebt nun schon seit rund 15 Jahren mit der Dialyse. Er muss 3-mal wöchentlich diese Strapaze über sich ergehen lassen. Eine Transplantation ist leider nicht möglich.
Bisher habe ich niemanden kennengelernt, der die Dialyse mehr als 20 Jahren überlebt hat.
Hallo, das können locker, 20, 30 oder 40 Jahre sein, kann man so nicht sagen.aber leider werden bei jeder Dialyse auch wichtige Stoffe nicht wieder eingeführt, dadurch wird der Körper jedes Mal geschwächt, bessere und optimale Filter, die das verhindern könnten, gibt es bereits, leider werden sie auch aus Kostengründen in der Dialyseeinrichtung nicht verwendet, was ich persönlich für einen riesigen Skandal halte.gerade da MUSS die Politik eingreifen
Ich hab nur 4 Jahre Dialyse gemacht und wurde transplantiert hab ein Freund der dialysiert jetzt 19 Jahre er will/wollte keine Niere und die Medizin wird auch immer besser also werden die dialysen auch erträglicher und effizienter.
Ich bin jetzt !und werde Ende des Jahres 17 und ich gehe sehr davon aus dass ich in aller spätesten 20 Jahren mit viel Glück an die Dialyse muss und ich überleg ob ich Dialyse durch mache da ich fasst öfter als transplantierter ins Krankenhaus muss!
SOFIEN97
Was sind die Folgen der Arbeitslosigkeit in Bezug auf die Wirtschaft?
das "volk" ist unzufrieden, es kann sich nichts mehr leisten, liegt deutlich unter dem standart---> die in dem Gebiet ansässigen Gebiete machen keinen Umsatz mehr ---> sie gehen pleite---> die menschen ziehen in andere gegenden um, in der hofnung, dort einen Arbeitsplatz zu finden.
Ökonomische Folgen der Arbeitslosigkeit

Ein weiterer Aspekt sind die gesamtwirtschaftlichen Kosten der Arbeitslosigkeit. Denn nicht nur auf der Ausgabenseite des Staates schlägt sich eine hohe Arbeitslosigkeit durch Kosten unter anderem für „Arbeit und Soziales“ nieder. Auch die Opportunitätskosten des entgangenen Nutzens, welche durch Arbeitslosigkeit entstehen, müssen berücksichtigt werden. Denn jeder Erwerbslose könnte – Arbeitsplätze vorausgesetzt – mit seiner Arbeitskraft zur Erhöhung der volkswirtschaftlichen Einnahmen beitragen. Das Produktionspotenzial, als auch das Bruttoinlandsprodukt könnte also wesentlich höher sein. Somit ist jeder weitere Erwerbslose eine doppelte Belastung, einerseits trägt dieser nicht mehr zur Finanzierung der Sozialbeiträge bei, andererseits bezieht er diese Leistungen ab dem Zeitpunkt der Erwerbslosigkeit.
Quelle: Arbeitslosigkeit – Wikipedia

19.600 Euro - soviel kostet ein Arbeitsloser pro Jahr. Das hat die Bundesagentur für Arbeit veröffentlicht. Der Mamutanteil der Kosten entsteht dabei bei der Zahlung von Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe sowie durch entgangene Steuerabgaben.
Quelle: Staatsbankrott: Was kostet die Pleite Griechenlands?

interessante links zu deiner Frage:
http://doku.iab.de/kurzber/1998/kb1798.pdf
sehr gute übersicht findest du hier:
http://www.bpb.de/wissen/O5H0AA,0,0,Kosten_der_Arbeitslosigkeit.html
Hi, eine Pespektive ist das Sie bei der Krankenkasse unter die Härtefallregelung fallen, das bedeutet der Steuerzahler hat dafür dann wieder auf zu kommen hat zur Folge das die Krankenkasse nicht mehr mit dem Geld zurecht kommt und damit die Beiträge erhöht.
Für das erwirtschaftet Bruttosozialprodukt wäre es auch nicht gut da
Arbeitslose nicht in den Wirtschaftskreislauf eingreifen können und somit Arbeitsplätze sichern. Durch das geringe Geld was Ihnen zu Verfügung steht und keine Aussichten auf weitere Arbeit da die Industrie nach dem Faktor Arbeit handelt im Bezug auf die Börse auch keine weiteren Arbeitsplätze da sind. Da auch leider in der heutigen Zeit das Alter eine Rolle spielt bedeutet das das zu viele Arbeitlose nur der Wirtschaft schaden. Besser Arbeit zu haben als Arbeitlos zu sein.
Noch Fragen melden.
der kreislauf wird unterbrochen, weil durch die hohe arbeitslosigkeit auch die nicht viel ausgeben können, die arbeiten. sie finanzieren die sozialversicherung. so kann der lohn nicht wieder der wirtschaft zugefügt werden, diese baut aufgrund der sinkenden umsatzzahlen stellen ab und erhöht nochmals die arbeitslosigkeit und dem staat fehlen die steuereinnahmen. in der regel kann der staat eingreifen und durch die vergabe von aufträgen den aufschwung wieder ankurbeln.

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