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wie heißt die erste Hymne von Henry Maske?

henry maske hatte vor der hymne von Vangelis "Conquest of Paradise" eine andere Hymne, aber diese ist ihm "verboten" worden aber wie hieß der Titel der ersten "Hymne"?
das müsste "conquest of paradise" von avgenlis gewesen sein.
ja da war ich tatschlich etwas übereifrig, allerdings kann ich ganz gut auf frühsonntägliche "erziehungsversuche" verzichten, zumal wenn die nicht mal vom fragesteller selbst kommen. aber gut,wems langweilig ist. und einer muss hier schliesslich für recht und ordnung sorgen.
Sarah Brightman " A Question of Honor " , Hymne für den Weltmeisterschafts-Boxkampf zwischen Henry Maske und G. Rocchigiani im Oktober 1995.,aber das ist doch nicht verboten worden *grübel*.

Heino hat mal 1996 bei einem Kampf die Nationalhymne gesungen, das könnte nur jeder im Kämmerlein für sich verbieten.

danach kamen ja die beiden bekanntesten Einzugsmusiken und verbindet heute noch jeder mit ihm.

Mehr kenne ich leider nicht.
hi hi,Heino hat natürlich nicht während des Kampfes gesungen.
Obwohl *A Question of Honor* wäre hinter dem Hintergrund East/West schon möglich
Nun, Heino hin oder her, auf jeden Fall wird er die Hymne besser gesungen haben als Sarah Connor xD

Aber leider hab ich mich ja erst vertan und habe geglaubt, dass Heino "A question of honor" gesungen hat, das wär ja was gewesen, hihi
Die allererste Hymne von Henry Maske ,war Carl Orff´s "Carmina Burana" - O Fortuna ,wegen rechtlicher probleme kam danach dann "Conquest in Paradise

Suche von Henry Betrix "Country

Weiß jemand, wo man das noch bekommen kann? Wichtig vor allem Duschgel und Deospray!
Das ist ein Duft, den mein Mann immer sehr geliebt hat und hier in Spanien ists mit den Kosmetikserien nicht so weit her. Sind alles ziemlich neue Duefte, die nicht zu jemanden ueber 60 passen. Und "Axe" ist so eine Allerweltsmarke, die jeder hat.
So ein altes "Schätzchen" willst du nochmal wieder aufleben lassen?
Der Duft ist von 1980 und wird nicht mehr produziert. Einzig übrig gebliebene Linie von Henry M. Betrix ist das gute alte "Old Spice".

Schau mal hier:
Henry M Betrix Country by Betrix — Basenotes.net
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War Henry Ford ein Antisemit?

Ja, es gab eine Zeit in seinem Leben, in der er viele antisemitische Texte in Zeitungen veröffentlichte.
Als bekennender Antisemit veröffentlichte er schon in den 20er Jahren antisemitistische Schriften, und in den 30er und 40er Jahren arbeitete er eng mit dem Nazi-Regime zusammen.
Publizistische Tätigkeit und Antisemitismu
Nachdem sich Henry Ford größtenteils aus dem Geschäft von Ford Motors zurückgezogen hatte, widmete er viel Zeit der Herausgabe einer Zeitung, dem Dearborn Independent, welche er 1919 gekauft hatte. In den acht folgenden Jahren Zeitung verbreitete das Blatt antisemitische Artikel, unter anderem die Protokolle der Weisen von Zion, eine Fälschung des zaristischen Geheimdienstes, die sich gegen Juden, Sozialisten, Liberale und Freimaurer richtete - zu den letztgenannten gehörte Ford selbst. Die American Jewish Historical Society beschreibt die Ideen Fords während dieser Periode als „anti-immigrant, anti-labor, anti-liquor and anti-semitic“ .

Außerdem veröffentlichte Ford unter seinem Namen mehrere anti-jüdische Artikel im Independent, die in den frühen 1920er in vier Bänden unter dem Titel Der internationale Jude - Ein Weltproblem (engl. Original: The International Jew, the World's Foremost Problem) veröffentlicht wurden. Darin wurde die Verschwörungstheorie vertreten, das Weltjudentum habe ein geheimbündlerisches Komplott gebildet, um mit Hilfe ihrer Macht in Wirtschaft und Hochfinanz die Weltherrschaft zu erlangen. Berichte über die Pogrome in Russland wurden als Fälschungen bezeichnet. Artikel waren von verschiedenen Autoren geschrieben worden, darunter auch Fords langjähriger persönliche Sekretär, Ernest Liebold. Kein Artikel wurde von Ford selbst verfasst, aber da er der Verleger war, lag die Veröffentlichung in seiner Verantwortung. Teile dieser Artikel wurden in die amerikanische Ausgabe von Adolf Hitlers Buch Mein Kampf übernommen.
Wiederholte öffentliche Appelle, nicht zuletzt von Präsident Woodrow Wilson, seine antisemitische Hetze einzustellen, hatten keinen Erfolg. Erst unter dem Druck einer Verleumdungsklage des Journalisten Herman Bernstein, vertreten durch Samuel Untermyer, schloss Ford den Dearborn Independent im Dezember 1927 und entschuldigte sich für die Hetzschriften des Verlags. Er war Mitglied des America First Committees, einer isolationistischen Bewegung die 1940/41 die Teilnahme der USA am Zweiten Weltkrieg zu verhindern suchte. Am 7. Januar 1942 schrieb Henry Ford einen offenen Brief an die Anti-Defamation League und prangerte darin den Hass gegen Juden an und äußerte seine Hoffnung, dass anti-jüdische Hetze für immer aufhören würde. Seine Werke werden immer noch von einigen Gruppierungen genutzt, meist findet man sie auf geschichtsrevisionistischen oder Neonazi-Webseiten.

Henry Ford – Wikipedia
Natürlich war Henry Ford Antisemit, wie viele andere Amerikaner auch. Seine Begründungen hat er im Bestseller der ewige Jude veröffentlicht.
Henry Ford: Amerikanischer Antisemitismus und der Klassenkampf
Antisemitismus – Wikipedia
was ist ein antisemit?ist das ein "judenhasser"?
Judenfeindlichkeit ist die pauschale Ablehnung von Juden oder des Judentums aus verschiedenen Motiven und mit verschiedenen Ausprägungen. Heute wird auch der um 1879 von Judenfeinden geprägte Begriff Antisemitismus als Oberbegriff für alle Arten von Judenfeindlichkeit verwendet.

Judenfeindlichkeit – Wikipedia
Wie war der Werdegang von Henry A. Kissinger?
Der gebürtige Franke hatte nach seiner Emigration eine Biographie durchlaufen, die ihn in klassischer Weise mit der US-Außenpolitik verknüpfte. Von 1938 bis 1941 besuchte er die renommierte George Washington High School in New York. Nach seinem Militärdienst bei der Spionage-Abwehr, der ihn wieder zurück nach Deutschland führte, setzte der mit mehreren Stipendien geförderte, hochbegabte Student seine Ausbildung an der Harvard-Universität fort. Anschließend folgte der Aufbau des Internationalen Seminars in Harvard, das er auch noch während seiner Anfangszeit als Sicherheitsberater leitete.

Hinsichtlich seiner europäischen Wurzeln und seiner Rolle als Advokat der Fluchtburg USA, die er 1938 hatte aufsuchen müssen, gab es für Kissinger niemals einen Loyalitätskonflikt. Die Identität seiner politischen Vorstellungen mit strategischen US-Interessen machte ihn auch zu einem kritisch-argwöhnischen Beobachter des nach Einheit und stärkerer Präsenz auf den unterschiedlichen diplomatischen Bühnen des Kalten Krieges strebenden Europa. Gegenüber dem damaligen Bundeskanzler Willy Brandt sagte er zum Beispiel einmal, wenn er Europa anrufen wolle, wisse er nie, welche Nummer er wählen solle.
Fan der "Kleeblättla"

Die Verbindung mit seiner Heimatstadt Fürth, die er zuletzt 2004 besuchte, hält er jedoch bis heute aufrecht. 1998 wurde ihm dort auch die Ehrenbürgerwürde verliehen. Neben seinem noch immer hörbaren deutschen Akzent ist nur noch eines unamerikanisch an Henry Kissinger: seine Liebe zum Fußball. Der SpVgg Fürth, heute SpVgg Greuther Fürth, hält er seit seiner Kindheit die Treue. Es wird kolportiert, dass sich Kissinger immer aktuell über die Ergebnisse der "Kleeblättla" auf dem Laufenden hält.
Henry Kissinger - Advokat der Fluchtburg
Es ist der 11. September. Beängstigend niedrig über den Dächern der Millionenstadt sind Flugzeuge unterwegs. Die Maschinen nehmen Kurs auf die Innenstadt. Ihr Ziel ist jedoch nicht ein Crash als Selbstmordanschlag. Sie handeln aus einer Position der Überlegenheit. Die Militärjets sind an diesem Septembertag des Jahres 1973 vom chilenischen Luftwaffenchef Augusto Pinochet in die Hauptstadt Santiago ausgeschickt worden, um den gewählten Präsidenten der Republik, den Sozialisten Salvador Allende, aus der Luft unter Feuer zu nehmen. Dieser befindet sich mit einer Handvoll Getreuen in seinem Amtssitz, der Moneda.

Wenige Stunden später wird das klassizistische Gebäude gestürmt. Allende stirbt bei den Gefechten, der Militärputsch gelingt und Chile wird bei der Jagd der Militärmachthaber nach Anhängern der gestürzten Regierung der Unidad Popular ("Volkseinheit") mit mittelalterlich anmutender Grausamkeit überzogen. Mehrere tausend Menschen sterben, viele von ihnen unter Foltern im Nationalstadion von Santiago.
Friedensnobelpreis für Vietnam-RückzugsplanAuf den Tag genau drei Jahre zuvor war nach Allendes Sieg bei den Präsidentschaftswahlen von 1970 in Chile von Militärs, CIA-Mitarbeitern und nach 1945 aus Deutschland geflohenen Nazis das Bündnis "Patria y Libertad" gegründet worden. Als Ziel der ebenso atemberaubenden wie konspirativen Koalition war genau das postuliert worden, was 1973 auch geschah: Die Beseitigung der Volkseinheit-Regierung - um jeden Preis. Exakt drei Monate und einen Tag nach dem gelungenen Putsch in Santiago nimmt in London der Mann den Friedensnobelpreis entgegen, der Historikern als Drahtzieher des Militärcoups gilt: Henry A. Kissinger, zu diesem Zeitpunkt Außenminister der USA.

Für den am 27. Mai 1923 als Heinz Alfred Kissinger in Fürth geborenen Sohn eines Gymnasiallehrers und 1943 naturalisierten US-Amerikaner bedeutet die Kampagne in Chile , sich genau mit den Kräften zu verbünden, vor denen er mit seiner Familie 1938 aus Deutschland geflohen war. Zum Führungskreis der "Patria y Libertad" gehörten zum Beispiel prominente flüchtige Nazis wie Robert Thieme oder der Gründer der berüchtigten "Colonia Dignidad", Paul Schäfer.Mit dem Friedensnobel
Friedensnobelpreis wird Kissingers Rolle bei dem nach langen Geheimverhandlungen in Paris erzielten Friedensabkommen für Vietnam gewürdigt. Der ebenfalls ausgezeichnete nordvietnamesische Verhandlungspartner Kissingers, Le Duc Tho, verweigert die Annahme des Preises mit der Begründung, es gebe noch keinen Frieden. Und auch für die Art und Weise, wie dieser Krieg geführt wird, zeichnet federführend Kissinger verantwortlich, der unter anderem die Ausweitung der Kämpfe auf die Nachbarländer Laos und Kambodscha vorantreibt.

Allein über Vietnam wird zwischen 1965 und 1968 eine doppelt so große Bombenlast von der US-Luftwaffe abgeworfen wird wie im ganzen Zweiten Weltkrieg von allen Alliierten auf Deutschland. Millionen Menschen sterben, Opfer der Napalm-Angriffe werden vor allem Zivilisten. Der Einsatz des Entlaubungsmittels Agent Orange führt noch Jahrzehnte nach dem Krieg zu einer Vielzahl von Missgeburten. Die USA erfreuen sich bei ihrem Krieg gegen das südasiatische Land der hundertprozentigen Unterstützung ihrer Verbündeten in Europa, Deutschland dabei vielen voran.
Historische Möglichkeit zur Verbindung von Theorie und PraxisHenry Kissinger, der erst am 22. September 1973 mit seiner Ernennung zum Außenminister formal Mitglied der US-Administration wurde, hatte bereits zuvor maßgeblich die Außenpolitik der Supermacht mitbestimmt. Richard Nixon berief ihn nach seiner Wahl zum 37. Präsidenten der USA 1968 zum Berater für Außen- und Sicherheitspolitik.

Für Kissinger bedeutete dies eine in der Politik seltene Chance: Der gelernte Historiker konnte Schlussfolgerungen aus seinen weltweit beachteten Analysen "A World Restored" (1954, als "Das Gleichgewicht der Großmächte" 1986 in deutscher Übersetzung aufgelegt) und "Nuclear Weapons and Foreign Policy" , praktisch anwenden. Er übernahm eine der mächtigsten Schaltstellen der Weltpolitik zu einem Zeitpunkt, als sich die US-Außenpolitik angesichts der Entwicklungen in Vietnam und im Nahen Osten in einem deprimierenden Zustand befand.
Alle arbeiten Kissinger zu.

Seine Rolle in der Nixon-Administration beschreibt "Der Spiegel" bereits vor der Ernennung zum Außenminister so: "Alle arbeiten Kissinger zu, aber nur Kissinger arbeitet dem Präsidenten zu." Nixons zweite Präsidentschaft wird bereits vollständig von der Watergate-Affäre überschattet. Da Nixon vor dem Hintergrund der Amtsenthebungskampagne der Demokraten gegen ihn praktisch handlungsunfähig ist, nehmen Kissingers außenpolitische Vollmachten praktisch täglich zu. Nach dem Zusammenbruch der von den USA gestützten südvietnamesischen Regierung nimmt die Kritik an Kissinger in der US-amerikanischen Öffentlichkeit zu. Dem Secretary of State werden Selbstherrlichkeit und Geheimnistuerei vorgeworfen. Der Kongress bringt Kissinger mit der Entscheidung, das militärische Engagement im südlichen Afrika zu stoppen, eine schwere Niederlage bei. Mit der Abwahl von Gerald Ford 1976 endete auch Kissingers Zeit im Außenministerium.
Zitat

"Henry Kissinger ist der erste US-Außenminister, der vor seiner Ernennung schon in Peking und Moskau war. Außerdem ist er der erste Außenminister seit dem Zweiten Weltkrieg, der keinen Scheitel trägt." US-Präsident Nixon bei der Ernennung Kissingers zum Außenminister 1973
http://www.br-online.de/bayern-heute/thema/juden-in-bayern/lebenslaeufe-kissinger.xml
Henry Alfred Kissinger, ist ein US-amerikanischer Politikwissenschaftler und Politiker deutscher Herkunft. Von 1969 bis 1973 war er Nationaler Sicherheitsberater der Vereinigten Staaten, von 1973 bis 1977 US-Außenminister. 1973 erhielt er den Friedensnobelpreis für das Friedensabkommen in Vietnam.

Erste politische Erfahrung sammelte Henry Kissinger als Berater des Gouverneurs Nelson A. Rockefeller ab 1957. In der Folge wurde er auch von den US-Präsidenten John F. Kennedy, Lyndon B. Johnson und Richard Nixon geschätzt. Mit der Wahl Richard Nixons zum Präsidenten 1968 wurde Kissinger offizieller Berater für Außen- und Sicherheitspolitik . Die USA hatten zu dem Zeitpunkt vor allem aufgrund des Vietnamkrieges im außenpolitischen Bereich deutliche Probleme, zugleich hatte die Sowjetunion im Nahen Osten die politische Oberhand gewonnen.

Im Juli und November 1971 unternahm er zwei geheime Reisen in die Volksrepublik China, um in Gesprächen mit dem damaligen Premierminister Zhou Enlai den Weg für Nixons Besuch und eine Normalisierung der Beziehungen zwischen China und den USA zu bereiten. Diese Verhandlungen führten dazu, dass Kissinger heutzutage von chinesischen Politikern häufig als „der alte Freund des chinesischen Volkes“ bezeichnet wird.

Im gleichen Jahr bereiste er auch die Sowjetunion, wo er in Moskau das erste Abkommen zur Rüstungsbegrenzung zwischen den USA und der Sowjetunion vorbereitete. Er etablierte eine Politik der Entspannung zwischen beiden Staaten und war der amerikanische Unterhändler in den Strategischen Rüstungsbegrenzungsgesprächen, die im SALT I Vertrag gipfelten, sowie für den ABM-Vertrag zur Begrenzung strategischer Raketen .

Auch mit dem nordvietnamesischen Lê Ðức Thọ traf er sich im Geheimen und bereitete mit ihm Friedensgespräche vor, die 1973 zu einem Friedensvertrag im Vietnamkrieg führten. Der Krieg selber ging jedoch noch bis 1975, da Lê Ðức Thọ die weitere Einmischung und Waffenlieferung der USA an die südvietnamesischen Truppen mit weiteren Kriegshandlungen beantwortete. Trotzdem erhielten beide Politiker 1973 für den Vertrag den Friedensnobelpreis, den Lê Ðức Thọ im Gegensatz zu Kissinger jedoch ablehnte, da der Krieg zu dieser Zeit noch andauerte.

Im September 1973 übernahm er unter Richard Nixon das Amt des Außenministers, das er auch im Kabinett von Gerald Ford bis Januar 1977 innehatte. Während der Ford-Jahre arbeitete er sehr eng und vertrauensvoll mit der Regierung Schmidt/Genscher zusammen. Nicht zuletzt seiner Rückendeckung war es zu verdanken, dass Bonns Interesse an „unverletzlichen“ aber nicht „unveränderlichen“ Grenzen in Europa Eingang in die KSZE-Schlussakte fand. Durch die ausdrückliche Anerkennung der Möglichkeit friedlichen Wandels blieb somit die Option auf eine Wiedervereinigung Deutschlands gewahrt.

Von 1973 bis 1974 spielte Kissinger eine große Rolle in den Friedensbemühungen zwischen Israel und den arabischen Ländern, vor allem Syrien. Er handelte das Ende des Jom-Kippur-Krieges aus, der mit Ägyptens und Syriens Versuch der Rückeroberung des im Sechstagekrieg an Israel verlorenen Sinai bzw. der annektierten Golanhöhen begonnen hatte. Kissigers intensive Reisetätigkeit zwischen den Konfliktparteien führte zur Entstehung des damals viel gebrauchten Begriffes Pendeldiplomatie .

Aufgrund seiner Politik gegenüber kleineren Dritte-Welt-Staaten gehört Kissinger dennoch zu den umstrittensten Außenpolitikern der Ära des Kalten Krieges. So unterstützten er und die CIA den blutigen Putsch des Generals Augusto Pinochet 1973 gegen den demokratisch gewählten Präsidenten Salvador Allende in Chile, da dessen sozialistische Ausrichtung als Bedrohung der US-amerikanischen Interessen in Lateinamerika verstanden wurde . Wegen der Verstrickungen Kissingers in diesen Fall sowie seiner vermuteten Beteiligung an der Operation Condor Mitte der 1970er Jahre ergingen bis heute mehrere gerichtliche Vorladungen in verschiedenen Ländern,
Wie heisst das Lied mit dem Henry Maske in den Ring "maschiert"ist?
Ich meine nicht Conquest of Paradies ,da was er davor hatte.Ist eigentlich ja auch ziemlich bekannt
Die Lieder der Boxer | Seite 2 | Sportforen.de
ich habs jetzt ,das ist O Fortuna aus der Camina Burana in der Komposition von Carl Orff,das muss er so bis 1991 gehabt haben,auf das Jahr genau will ich mich jetzt nicht festlegen.Ist aber auch eigentlich ein bekanntes Stück,vielleicht nicht vom Titel ,aber gehört hat es jeder schonmal.

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