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Suchergebnisse: bruno

War Bruno Bauer ein Naturrechtler?

Nuja, die Frage steht oben^^, jetzt erhoffe ich mir ne Antwort .

Würde mich über Antworten MIT Beweisen freuen!

Nein, des ist keine Hausarbeit. Wir hattens nur in der letzten Relistunde drüber und ich war da anderer Meinung.
Dem Begriff des Naturrechts kann die Überzeugung zugrunde liegen, dass jeder Mensch „von Natur aus“ mit unveräußerlichen Rechten ausgestattet sei
Naturrecht – Wikipedia

Bauer hatte bereits 1843 seine antijüdische Schrift Die Judenfrage und Die Fähigkeit der heutigen Juden und Christen, frei zu werden veröffentlicht, auf die Karl Marx seine bekannte Replik Zur Judenfrage verfasste.
Bruno Bauer – Wikipedia

Wer anti-jüdische Schriften schreibt, kann meines Erachtens kein Naturrechtler sein
dir (:.

so etwas in der Art meinte ich auch zu meinen Relilehrer, aber der war da anderer Auffassung.
Wie kann man die Antwort zur "Top-Antwort" machen._.?
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Ist Bruno Mars ein R´n´B sänger?

aber auch Pop, alternative Hip Hop, Soul

Schon wieder ein neuer Trainer beim HSV. Diesmal ist es Bruno Labbadia. Hat der HSV diese Saison mehr Spieler oder mehr Trainer verpflichtet?

Gefühlt sind es dann beinahe schon Trainer, doch der Trainer allein kann aus einer schlechten Mannschaft keine gute machen, da ist es in solch einer Situation fast schon egal, wer Trainer ist. Die Situation für den Hamburger SV ist sehr schwierig und mit jedem sieglosen Spiel wird der Abstieg imemr wahrscheinlicher. Schon jetzt glauben nurnoch wenige an den Klassenerhalt und auch bei den Spielern selbst hat man seit langer Zeit den Eindruck, sie haben sich fast aufgegeben und sind in gedanken schon bei der Frage, wo sie nächste Saison spielen wollen oder werden. Der neue Trainer kann den Abstieg noch verhindern, doch es wird sehr schwer und wenn nur er allein den wahren Willen zeigt, wird es eben nicht reichen können. Schuld wären dann aber überwiegend die Spieler, nicht der Trainer, egal, welchen Namen er hat.
Stanniolkugeln des Bruno Gröning
Ich brauche für Religion dringend eine Angabe woraus Gröning die Stanniolkugeln herstellte
Aus Stanniol, vermutlich. Entscheiden war wohl nicht das Material sondern der sog. Heilstrom.

Siehe auch :
Eine zentrale Stellung in Grönings Lehre nimmt der sogenannte „Göttliche Heilstrom“ ein. „Der Heilstrom ist um uns und jeder kann ihn sich holen, wenn er ihn braucht. So wie die Radiowellen da sind, so ist auch der Heilstrom da, rund um die Uhr und zu jeder Zeit.“ Gröning selbst sieht sich als „Transformator“, der diesen Heilstrom aufnehmen kann um ihn in der richtigen Dosierung an die Heilungssuchenden weiterzuleiten.

Um auch erkrankten Familienangehörigen, die zuhause geblieben waren, Heilung zu ermöglichen, gibt Gröning seinen Zuhörern selbstgeformte Stanniolkugeln mit. Diese lädt er, wie er sagt, mit der durch ihn strömenden Heilkraft auf.

Stanniol – Wikipedia
Aufgrund welcher Aussagen wurde Giordano Bruno genau verbrannt?
Ich möchte die Frage etwas konkretisieren; Ich würde eigentlich gerne wissen, mit welchen Aussagen und Überlegungen Giordano Bruno mit der Lehre des christlichen Dogmatismus, des katholischen Katechismus und der Bibel in so hartem und radikalen Konflikt stand und steht, dass er aufgrund dieser, zum Tode verurteilt und verbrannt wurde und noch bis heute von den Kirchenleuten verflucht wird.
Ausserdem ist mit zu Ohren gekommen, dass die Verbrennung an sich, eine Art rituelle Bedeutung gehabt habe. Es wäre wunderbar, wenn mir dies jemand etwas ausführlicher Erläutern könnte. Auch würde ich gerne wissen, welches Werk von Bruno am besten zu empfehlen ist, wenn man die Gegensätze zur katholischen Lehre an deutlichsten erkennen möchte.
Ich hoffe das ist nicht zu viel verlangt.
Giordano Bruno war schon 1576 Vorwürfen der Leitung des Dominikanerklosters in Neapel ausgesetzt. Zu den zahlreichen Anklagepunkten gehörten die Frage der Heiligenverehrung, insbesondere des Marienkultes, Verdacht der Verteidigung der Häresie des Arius , Zweifel und Bestreitungen die Trinität betreffend Fleischwerdung und die Menschwerdung des Sohnes Gottes.
Von dem Inquisitionsverfahren in Rom sind die Originalakten verlorengegangen. Erhalten ist eine offizielle Zusammenfassung der Anfang 1598 sehr umfangreich gewordenen Akte Bruno.
Kardinal Roberto Bellarmino reduzierte im Januar 1599, um das Verfahren abzukürzen, die Vorwürfe auf 8 Thesen/häretische Lehrsätze, auch wenn die Ankläger Giordano Bruno noch mehr als Irrlehren und Verfehlungen anlasteten. Zum Teil ging es dabei auch um Vorwürfe unmoralischer Lebensweise.
Manche Auffassungen konnten einen Pantheismus-Verdacht hervorrufen.
Der Wortlaut der 8 Thesen/häretische Lehrsätze, auf deren Grundlage Giordano Bruno verurteilt wurde, ist nur von zweien bekannt, zu deren Klärung er am 24. August 1599 aufgefordert wurde.
Satz Nr. 1 betraf die Häresie der Novatianer aus dem 3. Jahrhundert, der Kirche die Befugnis abzusprechen, Sünder wiederaufzunehmen, was einer Ablehnung des Bußsakraments gleichkam.
Satz Nr. 7 war der Vergleich der Seele mit einem Steuermann in einem Schiff.
Themen, auf die hin der angeklagte Giordano Bruno erneut befragt wurde, waren:
1) Die Dinge sind ewig, insofern sie vom ewigen Gott erschaffen worden sind, mit Wiederholung der Lehre von der Gleichheit der kreativen Potenz Gottes und der von ihm geschaffenen Welt, denn wer eine endliche Wirkung annimmt, kann sie unmöglich einer unendlichen Ursache zuschreiben.
2) Er leugnet einen Unterschied von aktiver und passiver Potenz zwischen Gott und Schöpfung, woraus häretische Lehren folgen, weil jemand bei der die Annahme, Gott habe endliche Wirkungen erzeugt, nur eine begrenzte Ursache und Macht voraussetzen kann.
3) Die menschliche Seele werde vom universalen Prinzip geschaffen und kehre dorthin zurück, indem vom ungeschaffenen Gott der geschaffene und von diesem der einzelne von neuem geschaffen werde.
4) Es gebe demnach in gewissem Sinn in dieser Welt nichts Neues, auch wenn die menschliche Selle nach der Trennung vom Leib eine Einzelseele bleibe, während die Seelen der Tiere nicht vergehen, sondern in den einen Geist zurückkehren.
5Kohelet/Prediger 1, 5) als Beleg dafür, daß sich die geschaffene Welt beständig verändert.
6Psalm 18,1), also als Metapher für die Verweisung der gesamten Natur auf ihren Schöpfer.
7„Es bringe die Erde lebendige Seele hervor“), unterschlägt aber den Nachsatz „nach seiner Gattung“, so daß aus der Erschaffung verschiedener Lebewesen der Hervorgang der Weltseele aus der Materie der Erde wird.
8) Die intellektive Seele sei nicht die Form des menschlichen Körpers, mit Verwendung des Bildes der Wanderschaft der Seele zwischen den Körpern und Vergleich, der innere Mensch lebe im äußeren Menschen wie ein Gefangener im Gefängnis. Damit steht die Lehre von der Erbsünde und der Erlösung, aber auch die Möglichkeit der Buße auf dem Spiel. Der Vergleich neigt dazu, die Seele des Einzelnen mit der Weltseele zu verbinden, die somit Manifestation der Göttlichkeit, ewig und überindividuell ist. Klärungsbedürftig ist, ob bei solchen Bildern der Seelenwanderung die Existenz individueller Seelen und persönliche Verantwortlichkeit des einzelnen Sünders angenommen werden konnte.
9Nichtigkeit, Eitelkeit, Leerheit).
10) Er vertritt eine Lehre von der Vielzahl der Welten.
Darstellung wesentlich nach Paul Richard Blum, Giordano Bruno. Originalausgabe. München : Beck, 1999 (Beck'sche Reihe ; 551 : Denker), S. 143 – 150
S. 71: „Indem Bruno den Unterschied zwischen der aktiven und der passiven Potenz und folglich auch den zwischen der absoluten und der angewandten Potenz aufhob, setzte er nicht nur den unendlichen Kosmos und den unendlichen Schöpfer sachlich gleich , sondern schloß auch die Möglichkeit von Wundern aus. Denn Wunder, da sie übernatürlich sind, erklären keine Naturereignisse und lassen ein Ungleichgewicht zwischen ordnender Macht zu. Außerdem werden Wunder in der Regel als besondere Zeichen Gottes an den Menschen interpretiert, was den Gedanken einschließt, daß es zwischen Gott und den Menschen eine Kommunikationsform, nämlich die Offenbarung, gibt, die jenseits der Natur liegt, aber doch in der Natur stattfindet, nämlich punktuell und unabhängig von der Heiligen Schrift. All dies kann für Bruno nicht gelten.“
Christian Thiel, Bruno. In: Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Band 1: A - B. 2., neubearbeitete und wesentlich ergänzte Ausgabe. Unter ständiger Mitwirkung von Gottfried Gabriel, Matthias Gatzemeier, Carl F. Gethmann, Peter Janich, Friedrich Kambartel, Kuno Lorenz, Kaus Mainzer, Peter Schroeder-Heister, Christian Thiel, Reiner Wimmer, Gereon Wolters in Verbindung mit Martin Carrier herausgegeben von Jürgen Mittelstraß. Stuttgart ; Weimar : Metzler, 2005, S. 536:  
„B. entzog sich 1576 einer Festnahme wegen Häresie durch Flucht. B. fiel 1592 durch Verrat in die Hände der Inquisition, die ihm vor allem wegen seiner Lehren von der Unendlichkeit der Welt und der Vielheit und Gleichmäßigkeit der Weltsysteme den Prozeß machte.“
B. = Bruno
Boris Ulianich, Bruno, Giordano. In: Theologische Realenzyklopädie : TRE. Band 7: Böhmische Brüder - Chinesische Religionen. In Gemeinschaft mit Horst Robert Balz , Stuart G. Hall, Richard Hentschke, Günter Lanczkowski, Joachim Mehlhausen, Wolfgang Müller-Lauter, Carl Heinz Ratschow, Knut Schäferdiek, Henning Schröer, Gottfried Seebaß, Clemens Thoma, Gustaf Wingren herausgegeben von Gerhard Krause und Gerhard Müller. Berlin ; New York : De Gruyter, 1981, S. 244:  
„Unter den Bruno gegenüber erhobenen Anklagen seien folgende erwähnt: Leugnung der Dreifaltigkeit, Identifizierung des Heiligen Geistes mit der Weltseele; „sehr schlecht" über Christus gesprochen zu haben; Leugnung der Transsubstantiation und der Jungfräulichkeit Mariens; die Behauptung, die von Christus und den Aposteln vollbrachten Wunder beruhten auf Zauberei; die Behauptung der Ewigkeit und Pluralität der Welten sowie der Existenz von Praäadamiten; atheistische Lebensführung; Verachtung der Reliquien und des Heiligenkultes; Verhöhnung des Papstes."
Inhaltsangabe der wichtigsten philosophischen Schriften:
Martin Mulsow, Giordano Bruno. In: Großes Werklexikon der Philosophie. Herausgegeben von Franco Volpi. Stuttgart : Kröner, 1999. Band 1: A – K, S. 225 – 231
De gl' heroici betont gegen die christliche Theologie, es gebe keinen einmaligen Akt der Auferstehung und der Erlösung, allenfalls als Lehre für das einfache Volk, sondern einen immerwährenden Wechsel.
De l' Infinito, Universo e mondi und De immenso et innumerabilibus enthalten die Auffassung von Unendlichkeit des Universums/Kosmos und unzähligen der Erde ähnlichen Welten darin.
De la causa, principio et uno enthält den Gedanken, das absolute Eine teile sich über den universalen Intellekt der Weltseele und damit der allbeseelten Ganzheit des Seienden mit, es gebe nur eine Substanz, das unendliche Universum als Ganzes, das sich unter bestimmten Gesichtspunkten als Form und unter anderen als Materie verhält, an denen die einzelnen Dinge nur vorübergehende, wechselhafte Erscheinungen sind.
Verbrennung war eine Hinrichtungsmethode bei Verurteilung wegen Häresie. Zur Vollziehung wurde er an die weltliche Gewalt übergeben. Bei der Todesstrafe gab es damals Vorstellungen von Sühne, Reinigung der Gemeinschaft, Wiederherstellung der verletzten Weltordnung, Abschreckung und Wille zum Zeigen der Macht.
Giordano Bruno vertrat ein pantheistisches Weltbild. Dieses Weltbild stimmt überhaupt nicht mit dem christlichen Weltbild überein und besagt, dass Gott eins mit der Natur ist.
 Das hat Kirche der Renaissance natürlich nicht gepasst. Da er öffentlich für sein freies Denken einstand, wurde er von der katholischen Inquisition verhaftet und der Ketzerei und Magie für schuldig erklärt.
Eine humanistische Organisation hat sich seinen Namen zu Nutze gemacht.
Seine genauen Aussagen kenne ich jedoch nicht. Das Internet dafür sicherlich. Recherchiere einfach ein bisschen :) 
Giordano Bruno – Wikipedia
Natürlich gibts noch viel mehr, siehe Google.

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