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Suchergebnisse: a man apart

miss hunt really want a great summer holidays,so she talk to a man at holiday fun.Wie schreibt man die verben im simple past?

Erst mal der richtige Satz in der present simple:

Miss Hunt really wants to have a great summer holiday (oder wenn schon Mehrzahl dann ohne "a" great summer holidayswas auch immer holiday fun heißen mag).

Also der korrekte Satz in der Present Simple heißt meiner Meinung nach:
Miss Hunt really wants to have a great summer holiday, so she talks to a man at holiday fun.

Wonach der korrekte Satz in der PAST Simple lauten muss:
Miss Hunt really wanted to have a great summer holiday, so she talked to a man at holiday fun.

So nun bitte ich um Kritik, sollte ich falsch liegen!

Oder meinst du vielleicht, dass Miss Hunt den Mann um Spaß bat oder bittet? Dann muss es natürlich am Schluss heißen:.so she talks to a man at holiday asking for fun.
.so she talked to a man at holiday asking for fun.
want = wanted
talk = talked

mal abgesehen von den anderen riesen fehlern!
Nun gut, dazu sollte man auch mal die Regel im Simple Present beherzigen: nämlich, daß bei der dritten Person ein s hinters Verb kommt - Miss Hunt wants, she talkes
im simple past: Miss Hunt wanted, she talked
wäre ja schon toll, wenn sie im simple present richtig da ständen.

Gesucht sind fürstliche, königliche bzw. Kaiserliche Menüs. Was aß man denn so bei Kaiser's?

Bildquelle:Königliches Kochbuch zu Gödöllö. Menu zur Krönung Sissi's zur Königin von Ungarn.
Was verspeist z.B. die englische Königin?
Ja! Richtig - wie kann man dem Kaiser so einen Schmarrn vorsetzen soll damals einer gesagt haben, aber dem Kaiser hat es geschmeckt.
Zu Tisch bei Ludwig II.

Er war Phantast, Visionär aber auch Feinschmecker: Ludwig II. hatte ein Faible für die gute französische Küche. Der Hofkoch Theodor Hierneis hat seine Erinnerungen an die kulinarischen Sonderwünsche des Königs festgehalten.

Austern, Schildkröte oder doch ein Pfau? Der König aß gerne französisch, wie Louis XIV. und Napoleon. Die deutsch-englische Küche am preußischen Hofe verabscheute er. Seine Köche trieb Ludwig II. fast in den Wahnsinn. Nur 172 Tage und Nächte weilte der König auf seinem Schloss Neuschwanstein. Doch dann waren rund um die Uhr alle Töpfe im Einsatz, denn jeden Moment konnte es den König nach etwas gelüsten. Da er die Nacht zum Tage machte, fanden auch seine Köche wenig Schlaf.

mehr hier:
Königsküche: Zu Tisch bei Ludwig II. | Zwischen Spessart und Karwendel | Bayerisches Fernsehen | Fernsehen | BR.de
Menüs Wilhelm II.

Speisefolgen und Menüs 3
Selber erjagte Fasane sind sehr beliebt.

William und Charles: Jagende Windsors rufen zu Wildtierschutz auf - DIE WELT
Francois Vatel eigentlich Fritz-Karl Warel war Maitre de Plaisier und Event Manager vom Prinzen de Conte bei einem Besuch des Sonnenkönigs Ludwig des XIV, bereitete er ein Phantastisches Menü unter anderen prachtvolle Schwäne und Pfauen die samt Gefieder, zuunterst gefüllt mit einer Pastete die wiederrum mit gebratenen Tauben gefüllt war. Darauf setzte man lebende weiße Tauben die auch mit einen dünnen Teigdeckel bedeckt war, servierte, als man es an der Tafel aufschnitt, flogen die Tauben heraus. Mehr unter Francois Vatel im Internet.
Zum Beispiel dies hier:
Speisen wie die Queen | Lindner Hotels & Resorts

http://menus.nypl.org/menus/23536

Bei was für einem BMI kommt a´man in eine Klinik für Essstörung?

also ich bin mit derselben größe und einem gewicht von 42 kilo reingekommen. wobei ich eine ambulante therapie mit 48 kilo angefangen habe. aber eine freundin die ich dort kennengelernt hab ist bei einer größe von 168cm und einem gewicht von 58 kilo reingekommen. man guckt nicht nach dem gewicht wenn man eingewiesen wird oder sich selbst einweist. es geht immer um den fortschritt der krankheit an sich, also die einstellung zum essen, das allgemeine verhalten usw. eine essstörung definiert sich nicht allein über das gewicht.
Ich glaub nicht bei das man schon bei einem gewicht von 52 kg rein kommt. weil ich wiege 46.5 kg und mein artzt hat fest gestellt das ich magersüchtig wäre und ich muss nicht in eine klink und glaube man muss bloß in eine klinnk wenn man wirklich in lebensbedrohlichen gebiert ist ich weiß ja jetzt nicht wie es bei dir ist aber (:
Das hat nicht zwingend was mit deinem Gewicht zutun. Du kannst auch eine Klinik für Essgestörte kommen, wenn festgestellt wurde, das du eben essgestört bist.
Warum aß man im Mittelalter mehr Fleisch als heute?
Man hört ja andauernd, dass wir zu viel Fleisch essen, aber im Mittelalter aßen die Menschen hierzulande sogar noch mehr davon. Hatte das damals genauso schlechte Auswirkungen auf die Tiere und die Umwelt oder erlaubten die anderen Gegebenheiten damals diesen Konsum? Und was waren das dann für Gegebenheiten?
Die Behauptung eines sehr hohen Fleischverbrauchs im Mittelalter beruht stark auf einer schon etwas älteren Schätzung von Wilhelm Abel, der an eine Veröffentlichung von Gustav Schmoller im 19. Jahrhundert anknüpfte. Die Annahme eines hohen Fleischverbrauchs im Spätmittelalter von durchschnittlich 100 Kilogramm im Jahr und teilweise noch mehr hat sich verbreitet, ist aber von neueren Untersuchungen auch stark in Zweifel gezogen worden.
Die einfache Bevölkerung konnte sich keinen besonders üppigen Fleischkonsum leisten . Mehr Möglichkeiten hatten die Adligen.
»Dem gemeinen Mann« war das Fangen von Vögeln erlaubt, seltener schon die niedere Jagd auf Hasen und Rehwild. Einige haben wohl gejagt, auch wenn dies als Wilderei galt.
In Burgen ist der Anteil gefundener Knochen von Wildtieren verhältnismäßig gering. Allerdings ist Wild bei der Jagd wohl oft an Ort und Stelle verspeist worden.
Die Bevölkerungszahl war im Mittelalter deutlich geringer. Industrielle Landwirtschaft und Massentierhaltung moderner Art gab es nicht. Genutzt wurde hauptsächlich das lokale Angebot.
Völlig gefehlt haben ungünstige Umweltauswirkungen einiger Verhaltensweisen, vor allem im Spätmittelalter, nicht.
Im Lauf des Mittelalters sind auf dem Gebiet des Heiligen Römischen Reiches vermutlich einige Wildtiere aufgrund von Jagd und Schwinden eine geeigneten Lebensraumes bis auf Waldgebiete in Ostpreußen ausgestorben, wie der Auerochse , der Elch, der Wisent.
Die Gicht war im Mittelalter verbreitet, allerdings nur bei Angehörigen der Oberschicht. Vor allem Männer waren von den Folgen übermäßigen Fleischverzehrs betroffen .
Als Fleisch gilt alles, was an Tieren eßbar ist .
Massimo Livi Bacci, Europa und seine Menschen : eine Bevölkerungsgeschichte. Aus dem Italienischen von Rita Seuß. München : Beck, 1999 , S. 69 – 70:
„Einer überzeugenden These zufolge war in den beiden letzten Jahrhunderten des Mittelalters und bis ins 16. Jahrhundert hinein der Fleischkonsum relativ hoch. Anschließend ging er immer weiter zurück, bis er Anfang des 19. Jahrhunderts auf ein Minimum sank. Eine Phase des erhöhten Fleischkonsums setzte, geographisch unterschiedlich gestaffelt, ebenfalls im 19., in einigen Regionen erst im Jahrhundert ein. Der Hauptverfechter dieser These ist Wilhelm Abel, der sich auf die im vergangenen Jahrhundert von Gustav Schmoller durchgeführten Untersuchungen stützt. Der Prozeß der »Wüstungen« infolge der mittelalterlichen Großen Pest war demnach die Ursache dafür, daß bis dahin als Ackerland genutzte Flächen im Weideland umgewandelt wurden und damit die Viehzucht und in der Folge auch der Fleischkonsum zunahm. Im spätmittelalterlichen Deutschland lag, immer noch Abel zufolge, der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch über 100 Kilo Fleisch, doch aufgrund der Krise der nachfolgenden Jahrhunderte ging der Fleischkonsum immer weiter zurück, bis er Anfang des 19. Jahrhunderts den niedrigsten Wert von 14 Kilogramm erreichte. Abel sieht darin die Folge ökonomischer Gesetzmäßigkeiten: Die Nachfrage nach Getreide ist fast immer gleichbleibend und variiert demnach auch kaum mit dem Lohnniveau. Sie sinkt allerdings infolge des Bevölkerungsrückgangs nach der Pest. Die Nachfrage nach Fleisch ist dagegen äußerst variabel, und die Steigerung der Reallöhne nach der Pest führte zu einer steigenden Nachfrage nach Fleisch. Der hohe Fleischkonsum im mittelalterlichen Deutschland und die nachfolgenden Entwicklung dieses Konsums werden durch Informationen aus Polen , Schweden, den Niederlanden und England offenbar bestätigt. »Sie essen alle Arten von Fleisch und Fisch im Übermaß«, schreib Sir John Fortescue über die Engländer im 15. Jahrhundert. Daß sie reichlich Fleisch auf ihrem Speisezettel hatten, scheint außer Zweifel zu stehen, ebenso gesichert ist der sinkende Fleischkonsum in den nachfolgenden Jahrhunderten. Auch in Italien war zwischen dem 14. und 15. Jahrhundert der Fleischkonsum relativ hoch, jedenfalls in Piemont und Sizilien. Die schrumpfende Bevölkerungszahl, die Abnahme landwirtschaftlicher Anbauflächen und die Ausdehnung leerer Räume begünstigten Viehzucht und Weidewirtschaft.“
Naja, es gab ja auch noch nicht so viele Menschen wie heute und keine Industrialisierung. Sich Hühner zu halten war billig und nutzbringend. Da hatte man gleich Eier, Federn fürs Kissen und hinterher das Fleisch. Außerdem konnte man die Tiere verkaufen und züchten. Immerhin waren ein Großteil der Bauern mit Hof.
Auch die anderen Nutztiere, wie z.B. das Schwein lieferte alle möglichen Dinge. Schmalz, Gelantine, Mark, Blut. Es gab noch keine Butter, geschweige denn Olivenöl! Man konnte das Fleisch gut als Würtschen haltbar machen für den Winter. Die brauchten die Proteine und das wertvolle Fett.
Nicht vergessen: In Deutschland lebten damals nur rund 15 Mio. Menschen. Heute > 80.
Damals gab es vor der Landflucht praktisch nur Dörfer und die Häuser und Höfe waren praktisch immer Selbstversorger. Es gab zig Hühnerrassen, die von jedem Haushalt gezüchtet wurden. Von denen sind afair nur noch zwei Rassen in der kommerziellen Nahrungsmittelindustrie übrig. Jeder Garten war voller Nutzpflanzen. Zierrasen? Fehlanzeige.
Tiere wurden überall satt und die Schweine liefen frei herum - geringer Arbeitsaufwand, viel Fleisch. Die Wälder - damals viel größer - waren voller Rehe, Wildschweine, etc.
Menschen, Tiere und Natur waren im Gleichgewicht.
Kommt darauf an, welche soziale Klasse man betrachtet. Für viele Bevölkerungsschichten war Fleisch ein Sonntags- bzw. Festessen. Abgesehen von Schwein und Federvieh wurden die Tiere nicht zur Ernährung gehalten, sondern waren "Arbeitstiere". Erst wenn sie zur Arbeit nicht mehr taugten, wurden sie zu einem Fall für den Kochtopf .
Zudem wurde alles, was man essen konnte, auch verwertet , schieres Fleisch konnte sich nur ein relativ kleiner Bevölkerungsteil leisten.
Insofern dürfte sich der höhere Fleischverbrauch relativieren.
Früher gabe es keine abgepackten Sachen. Es gab doch nicht viel anderes. Gäbe es damals schon den Aldi, hätten die sich bestimmt auch schon abgepackte Nudeln und die Soße dazu gekauft.
Kann man mit einem B.A. einen M.Sc. Studiengang antreten oder umgekehrt (B.Sc. -> M.A.)?
Frage s.o.
Ergänzend: Natürlich ist die ähnliche Richtung der beiden Studiengänge vorausgesetzt. Also das man mit einem B.A. in Philosophie keinen M.Sc. in Maschinenbau machen kann, ist mir klar.

Ja, das sollte prinzipiell möglich sein.

Die Uni/Hochschule, die den Master anbietet, fordert einen fachspezifischen Bachelor. Ob das jetzt ein B.A, B.Sc oder ein B.Eng ist, spielt keine Rolle.

Verschiedene Unis/Hochschulen vergeben auch für den gleichen Studiengang verschiedene Bachelor-Grade. So kann ein Maschinenbauer z.B. einen B.Sc oder einen B.Eng erlangen - was wiederum keine Aussage darüber zulässt, was er in seinem Studium gelernt hat.
Upps, Frage falsch gelesen.
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