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Tamron AF 70-300mm 4-5,6 Di LD Macro 1:2 digitales Objektiv an Canon 600d oder Sony a 58k?

Hallo, also eigentlich wollte ich mir die 600d von Canon zulegen. Wollte gern das o.g. Objektiv zur Ergänzung zum Canon 18-135mm. Ich frage mich jetzt aber, ob es einen Bildstabilisator hat.? Bei der teureren Variante steht es auf manchen Seiten da, bei dem dem hier nicht.? Da bei der Canon der Bildstabi nicht im Gehäuse, sondern im Objektiv ist, bräuchte sie ja schon Objektive, die einen Bildstabi intus haben.? Da frag ich mich, ob da nicht vllt doch die Sony a 58k besser wäre, weil die den im Gehäuse integriert hat.? Allerdings hat diese einen elektr. statt optischen Sucher und kein dreh-/schwenkbares Display , weshalb ich mich insgesamt eig. für die Canon entschlossen hatte. Und von Canon allgemein auch bessere Rezensionen gehört habe, als von Sony. Da ich aber auch mal Objektive von Vivitar, aufgrund der günstigen Preise und tw. ganz guten Bewertungen, ausprobieren wollte, und die aber wohl erst recht keinen Bildstabi haben , frage ich mich, ob nicht doch eine Kamera mit integriertem Bildstabi besser wäre.? Hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen, kurz gesagt: kann man mit der 600d auch "Billig"objektive von Sigma, Tamron, Vivitar verwenden, d.h., wisst ihr, ob diese Objektive größtenteils Bildstabis haben?
Hallo mbauer588,
. Hab beide Kameras schon mehrmals getestet und finde vom Gefühl her nehmen sie sich nichts. Von der 1100d wurde mir, wegen den Limitierungen, von Fotografen-Freunden auch abgeraten, allerdings legten diese mir auch nahe, entweder Canon oder NIkon zu wählen, mit Vorzug aber auf Canon. Ich muss auch sagen, dass ich die 3100er von Nikon und die 5100er auch schon ausprobiert habe und die 600d von Canon eigentlich besser fand.zumindest fand ich die Menüführung von Nikon sehr kompliziert. Ich habe derzeit ein Angebot einer gebrauchten, aber neuwertigen Canon 600d mit fast noch vollständiger Garantie , selten benutzt etc., mit dem 18-105mm-Objektiv, Tasche, Sativ, Handbuch etc für 550€, was ich als sehr gut empfinde. Wenn ich dann beispielsweise noch das Tamron 70-300mm dazukaufen würde , wäre mein Brennweitenbereich völlig abgedeckt.
Es ist auch nicht so, dass ich absoluter Foto-Neuling bin, fotografiere sehr viel, v.a. Tiere in Makros, mit der TZ 10, will mich aber wie gesagt weiterbilden bzw. reicht mir die Bildquali einfach nicht mehr aus. Habe erst über Bridges nachgedacht, bin dann aber zu dem Schluss gekommen, dass das zu meiner aktuellen, abgesehen vom Zoombereich, nicht viel Unterschied machen würde
für die hilfreiche Antwort! Aber du hast an der Sony sowohl Pros als auch kons angegeben.und dass die Objektive eigentlich wichtiger sind, als der Body , weiß ich auch.nur denke ich, dass für meine Gebräuche Sigma/Tamron ausreichen würden, hab mir zumindest verschiedene Rezensionen durchgelesen und bin eben zu dem Schluss gekommen. Dass bei Tamron VC Bildstabi bedeutet, ist gut zu wissen,.
"Fotografieren im LiveView kann man großteils vergessen. Der LiveView hat einmal eine kleine Verzögerung, die dafür sorgt, dass sich bei schnelleren schwenken der Kamera das Bild wie ein Kaugummi zieht und schmiert. Weiters ist der AF nicht dafür ausgelegt und wenn man den AF im LiveView benutzt muss man auch damit rechnen, dass der AF erstmal 3-6 Sek. die Linse vor und zurück fährt um den idealen Schärfepunkt zu finden. Jegliche Aufnahme von flüchtigen Momenten oder etwas actionreicheres als Stielleben, Architektur und Sachaufnahen sind damit keinesfalls empfehlenswert!
Ein weiterer Nachteil ist, dass so der Sensor sehr schnell heiß wird was dann zu ansteigendem Rauschen führt. Je länger umso schlimmer." war das auf die Sony oder die Canon bezogen? Wobei es wegen "Klappdisplay" ja eig. auf die Sony bezogen sein müsste. Kurzm: was ist deine Empfehlung? Man möge vielleicht mit einbeziehen, dass ich demnächst erst 18 werde, also noch nicht allzu viel Geld in Objektive stecken werde, wenn, dann erst später. Ein Brennweitenbereich von 18-250 o. 18-300mm reicht mir völlig aus.und vielleicht noch Makros. Das war's dann aber für´s erste. Fotografiere bisher mit einer Lumix TZ 10, will mich aber "weiterentwickeln" und die Bildquali reicht mir nicht mehr aus.
Hm, ok.na so ein dreh-& schwenkbares Display fände ich schon relativ wichtig, weil ich z.B. auch oft Insekten fotografiere und mich dabei ziemlich verrenken muss, um auf dem Display noch was zu erkennen.
Mit 18-300mm möchte ich z.B. den Mond heranzoomen. Es müssen nicht 300mm sein, aber wenigstens 200-250.damit ich ein bisschen näher rankomme, als mit meiner Tz10, die ja 12fach optischen Zoom, müsste glaube 25-300mm entsprechen, hat.
Jetzt steh ich wieder zwischen den Stühlen, weil mir letztens wieder eine Fotografin gesagt hat, dass Canon mehr zu empfehlen ist, wegen besserem Preis-Leistungsverhältnis und übersichtlicherer Menüführung. Wenn ich eine Nikon nehmen würde, dann wäre da die 5100 am wahrscheinlichsten, weil ich denke, dass die 3100 der 1100d von Canon relativ ähnlich ist und schnell Grenzen setzt. Portraits will ich nicht unbedingt fotografieren, und wie gesagt hätte ich ja schon das 18-105mm, wenn ich das Angebot annehme.es geht ja um eine Ergänzung. Mein Fokus liegt auf Landschaft, Tieren, davon auch oft Makros, und wie gesagt auch ab und zu dem Mond.
Aber nochmal wegen dem Stabi: man kann also beruhigt "stabilose" und somit güsntigere Objektive kaufen , wenn man ein Stativ benutzt? Wobei es natürlich etwas umständlich ist, wenn man immer ein Stativ dazu braucht.zumindest spontane Schnappschüsse würden dann schwierig.
Nachtrag:
Was mich an der EOS 1100D wirklich stört ist die fehlende Sensorreinigung! Diese sorgt dafür, dass die Kamera deutlich öfter zum Service muss. Das macht schon mal den Unterschied ob man die Kamera alle 2500 - 3500 Bilder reinigen lassen muss oder alle 5000-7000 Bilder. Pro Reinigung fallen dann 20 - 25 EUR an!
Einige reinigen den Sensor auch selbst. Wenn du es machen willst dann mach es! Ich empfehle das NIEMAND! Ich kenne genug , die ihre Kamera mit so Aktionen beschädigt haben!
Einmal ausrutschen oder einhacken mit den Wisch-Stäbchen oder einem Pinsel und der Schaden ist 3stellig!
Der Blasebalg bereinigt leider nicht alles!
Mit etwas Pech und einem unachtsamen Anpacken der Kamera hat man schnell versehentlich den Auslöser bedrückt und der Spiegel klappt zu und dann wird es richtig teuer bzw. ist es schnell ein wirtschaftlicher Totalschaden!
Ich kenne die Wisch-Stäbchen auch sehr gut von meinem Valeo-Back. Das reinige ich regenmäßig selber aber auch nur deshalb weil dort der Sensor absolut frei liegt und man gut dazu kommt und man den Sensor so quasi von Gehäuse trennen kann!
Und daher weiß ich auch, dass diese Wisch-Stäbchen nur allzugern schmieren und schlieren verursachen! Von Vorne durch das Objektiv-Bajonett würde ich mir das gefrickel nicht antun und schon garnicht bei der Beschädigungsgefahr!
Oder bezahlst du den Leuten den Schaden wenn die aus versehen was beschädigen aufgrund deiner achsotollen Empfehlung sich mal eben 20 EUR zu sparen!
Ich stell mein Auto auch zum Service und bastel nicht selber an dem Riemen und wechsle die Filter und das Öl! Ganz einfach weil mir das Risiko zu hoch ist auch well ich es theoretisch selber könnte. Ich riskiere nicht im schlimmsten Fall 200-300 EUR Schaden nur um mir 2-3 mal / Jahr 20 EUR zu sparen als Normal-Knipser!
Selbst ich mach das nicht und meine Kameras sind alle 4-6 Wochen beim Reinigen weil ich meine Ausrüstung als Nebenberufler dann doch öfter benutze und viel Fotografiere!
Aber sei es drum! Allein das Gefrickel mit dem Balsebald nerft schon tierisch warum soll man sich das antun? Dann ein Testfoto schießen und schauen ob alles weg ist und dann nachbessern und wieder ein Testbild. Ich hab auf sowas keine Lust und solange ich nicht ganz am Hungertuch nage werde ich mir die läppischen 20 EUR auch weiterhin leisten und sei es nur des Komforts wegen
für die Info. Mit Sony beschäftige ich mich nicht allzusehr
Ne so wie ich es gelesen hab nicht. Der Bildstabilisator von Tamron ist mit VC = Vibration Compensation abgekürzt.
Öh.
  • Canon: IS=Image Stablizer
  • Tamron: VC=Vibration *Control
  • Sigma: OS=Optischer Bildstabilisator
  • Nikon/Nikkor: VR=Vibration Reduction
Kommentar von , 31.01.2014! Das ist wirklich gut zu wissen

Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD oder canon 70-200 f/4 ohne is?

Hallo, ich überlege mir ein Teleobjektiv für meine canon eos 700d zuzulegen. Da ich nicht das größte Budget habe, hab ich oben schonmal 2 vorschläge genannt. Bin aber auch für weitere Vorschläge offen. Ich möchte das objektiv hauptsächlich für tiere nutzen z.B. vögel rehe etc. Aber drinnen soll es auch zum Einsatz kommen. Dann so eher im Bereich "Hochzeit und Konzert" . Was ist da besser bzw. Lohnt sich der auspreis beim canon? Und noch eine weitere frage zum tamron: Bis zu welcher Brennweite hat man f 4 bzw. ab wann hat man f5.6?
Hallo lovelumina,
grundsätzlich ist das Tamron 70-300 f/4-5,6 VC USD ein Telezoom-Objektiv, das ich Dir aus eigener Erfahrung empfehlen kann. Damit habe ich schon tolle Bilder gemacht, auch bei maximaler Brennweite aus der freien Hand. Der Bildstabilisator bringt da sehr viel. Der relativ geringe Aufpreis gegenüber der Version ohne VC lohnt sich also auf jeden Fall. Auch insgesamt ist das Objektiv sehr preiswert. Man muss nur mit der Einschränkung leben, dass es aufgrund der nicht so tollen Lichtstärke praktisch nur bei guten Lichtverhältnissen einsetzbar ist. Für Konzerte eignet es sich m. E. nicht. Und auch aufgrund der Brennweite - vor allem an einer APS-C-Kamera -  würde ich es in Innenräumen eher nicht einsetzen. Da würde ich persönlich lieber näher rangehen und mit einem möglichst lichtstarken Weitwinkel- bis leichten Teleobjektiv fotografieren. Und noch eine weitere frage zum tamron: Bis zu welcher Brennweite hat man f 4 bzw. ab wann hat man f5.6?
f/4 bis ca. 85, f/4.2 bis ca. 120, f/4.5 bis ca. 140, f/4.8 bis ca. 160, f/5 bis ca. 180, f/5.3 bis ca. 230, darüber f/5.6.
von diesen dunkelkammern á la 70-300 würde ich persönlich abstand nehmen, aber das musst du selbst wissen. man sagt eigentlich immer 1/3 für die kamera, 2/3 für das objektiv investieren. was von einem 99€ billigzoom zu halten ist, kannst du dir also denken. jede kompaktknipse mit höherer lichtstärke wird mit den bildern vermutlich für normalsterbliche mithalten können. das wäre eigentlich so, als tankst du einem porsche bleifrei und fährst mit reifen, die nur bis 120km/h zugelassen sind - macht keinen sinn.

ich würde zum canon 70:200/f4 L greifen. bekommst du halbwegs "günstig" und das hat sehr gute abbildungsleistung, durchweg blende 4, selbst bei 200mm. ich bin eigentlich nikonianer, aber das glas kann man kaufen.

Einziger Vorteil vom Tamron wäre der Bildstabi. In Sachen Verarbeitung, Autofokus und Bildschärfe ist das Canon besser.
Die 100mm mehr vom Tamron sind vernachlässigbar, da die Schärfe ab 200mm stark abnimmt - eine entsprechend vergrößerte Aufnahme mit dem Canon dürfte schärfer sein.
Canon EF 70-200mm f/4L USM Lens Image Quality

Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD vs. Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM Objektiv

Sie sind ja beide in der selben Preisklasse. N Kumpel von mir hat das Tamron und es is echt saugeil. Aber wie ist das Canon, wenn man sie beide vergleicht?
Ich freu mich auf hilfreiche Antworten

Mo
Die Unterschiede der beiden Objektive solltest Du den Technischen Angaben der Hersteller entnehmen. Ansonsten ist Deine Frage eine Glaubensfrage, sehr strittig, und keine wirkliche Wissensfrage. Denn jeder hat andere Erfahrungen, Erwartungen und Vorteile. Unabhängig nun einmal von allem, würde ich persönlich lieber ein Objektiv wie das Tamron 18-270mm empfehlen. Wem der Name stört, wer da Qualitätseinbußen meint, bekommt Vergleichbares sicherlich auch von Sigma oder Canon. Denn das Alltagsleben fordert eher kürzere bzw. nähere Brennweiten, als zu weit bzw. zu lange Brennweiten.
Guck einfach nach Testberichten oder Amazon-Rezensionen!
Hier gibt es auch gute Objektivvergleiche!
Digital Photography Review
Hier einmal eine Gegenüberstellkung
Canon EF 75-300 mm 4-5.6 III im Vergleich mit Tamron SP 70-300 mm 4-5.6 Di VC USD
Welches ist der neuste mozilla firefox? 4.6? oder welcher. könntet ihr gleich noch den download link schikken thx
Wenn man mal die Beta 6 von Firefox 4 außer Acht lässt, dann ist die aktuellste Version 3.6.11
http://download.mozilla.org/?product=firefox-3.6.11&os=win&lang=de
Die 4 wie oben schon steht,aber warte doch noch die kurze Zeit bis die fertige Verion rauskommt,das kann dir viel Ärger ersparen.Angeblich sind zwar die Sicherheitseinrichtungen schon alle in Betrieb,aber man kann es nie genau wissen?
gib

about:

in die Adressleiste deines Firefox ein.
Downloadlink:

We’re building a better Internet — Mozilla
Benzinkostenersparnis durch die 4 Tage Woche?
mal 10 Std.Arbeit sind auch 40 Wochenstunden.
Welche volkswirtschaftlichen Konsequenzen würden sich aus diesem Gedanken ergeben?
Die 4 Tage Woche hätte natürlich den Vorteil, dass man Sprit spart, Die Freizeitgestaltung mit der Familie könnte besser geplant werden. Doch die Kehrseite wäre, dass sich viele nicht so lange konzentrieren können und dadurch würde die Qualität der Arbeit leiden. Ich bin dafür, dass mehr Fahrgemeinschaften bilden sollten.
Wer selbstständig ist,empfindet den 10 Std.Arbeitstag schon fast wie Urlaub.
Zudem-der Arbeitsfreie Tag muss durch anderes Personal abgedeckt werden.Das kann in einigen Bereichen indirekt zu neuen Arbeitsplätzen führen.In der Firma werden zwar nur die Arbeitszeiten umstruckturiert-aber durch mehr Freizeit werden auf diesem Sektor Arbeitsplätze im Dienstleisterbereich benötigt.
Was sich zuerst wie ein Scherz anhört macht durchaus Sinn.
Dazu kämen dann aber erhöhte Personalkosten für die Arbeitgeber, da Arbeitsplätze benötigt.
Ich habe diese Seite gefunden. In Amerika wird das teilweise schon umgesetzt
Pilotprojekt in den USA: Sprit sparen durch die Vier-Tage-Woche - DIE WELT
Bei anderem -angepassten Firmenmanagement entstehen keine erhöhten Personalkosten.-Bedenke es werden durch Arbeitszeitverlängerung um 2 Std. 25 % mehr produziert wird.-Also müssen die Kosten nicht auf 100%-sondern 125 % umgelegt werden-Zudem-Maschinen die stillstehen-kosten nur-Produktivitäterhöhung i.R.Schichtdienst.
für den guten Link.
Ich halte dieses Konzept für durchaus verhandelbar.
Es wäre jedenfalls eine Überlegung wert.
Nun ja, theoretisch klingt das Klasse.
In der Praxis würde das aber für mich persönlich bedeuten, täglich statt 9 Arbeitsstunden zuzüglich 0,75 Pausenstunden, zuzüglich 2,5 Fahrstunden noch einmal 2 Stunden zusätzlich?
Ach ja, ich habe zwar "nur" eine 43 Stundenwoche im Vertrag, mache aber zwangsläufig etwas mehr, sodas ich die 45 schon habe.
Ineffektiv und zermürbend das
Man sollte in dieser wichtigen Frage sehr sorgfältig abwägen. Zunächst einmal sehe ich die Verkehrssicherheit sehr gefährdet. Nach einem 10-Stunden-Tag unter Stress traue ich niemanden mehr die für den Straßenverkehr erforderliche Konzentration zu. Einerseits schreibt man Berufskraftfahrern Pausen vor andererseits propagiert man einen 10-Stunden-Tag und mutet dann den Arbeitnehmern zu, noch am Straßenverkehr teilzunehmen.

Darüber hinaus glaube ich, dass die Arbeitgeber dann schnell bei der Hand wären, aus der 40-Stunden-Woche eine 50-Std-Wo zu machen.
Besser wäre es m.E. der Arbeitnehmer kann selbst entscheiden, ob er ein Zeitguthaben - über welche Zeit auch immer - erarbeitet und so die täglichen Fahrten reduzieren kann. - Läßt sich aber nicht in jeder Branche verwirklichen. - Vorteil wäre dann immerhin eine Entzerrung des Verkehrs, was ja schlussendlich auch eine Ersparnis von Treibstoff zur Folge hätte.

vg - hajoy
Arbeitstage von 10 Std.sind für Selbstständige schon fast Urlaubstage.
Das ist von Branche zu Branche unterschiedlich. Aber ich möchte nicht unbedingt an einem Stauende stehen, wenn sich ein Selbst- oder Unselbstständiger mit seinem Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit nach einem anstrengenden oder mehrnähert.
Man wuerde Sprit sparen. Die Freizeitindustire wuerde zwangslaeufig mehr Geld bekommne, denn was kann der Mensch heute mit 3 Tagen freier Zeit anfangen, ohne beschaeftigt werden zu muessen. Im Endeffekt vermutlich ein Minus im Geldbeutel.
naja 4tage extremstress

aber kosten hätt ma weniger
Das gäbe so einige Konsequenzen.
Als erstes wäre der Stress, man müsste seine Termine alle auf den einen freien Tag in der Woche legen, was zusätzlich Stress ist und selbst wenn man dadurch weniger Benzin verbraucht, wage ich zu Bezweifeln das es wirklich etwas nützt.
Vor allem, wer sollte schon einen 10 Std Tag schaffen? Da kommen noch die regulären Pausen zwischendurch, welche man nicht einfach übergehen kann und dann bedenke mal die vielen Familien.das wäre in meinen Augen einfach nicht machbar.
Warum steigen denn bei uns die Benzinpreis? Weil die Chinesen und was weiß ich wer noch mehr brauchen.
Pilotprojekt in den USA: Sprit sparen durch die Vier-Tage-Woche - DIE WELT

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